Große Werkbank für die Futterrinne im Kuhstall

Lorenzo

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Hallo Leute,
wie letztens schon mal erwähnt, bau ich gerade eine Werkbank. Längst überfällig! Ich brauch dringend waagrechte Ablagemöglichkeiten, Platz zum Montieren und Verleimen, und Stauraum für den ganzen Kram der sich so ansammelt, ständig im Weg liegt und von A nach B nach C getragen wird um dann wieder bei A zu landen.
Vor guten 4 Jahren als der Mobilsäger da war hab ich einen Abschnitt von ner Kirsche schon zu Kanthölzern sägen lassen um ne Werkbank zu bauen. Vom Ahorn war damals auch schon was für diese eingeplant. Also ne Skizze gemacht, Materialliste erstellt und los gehts mit der Materialschlacht.
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Ahorn für die Arbeitsplatte die aus zwei Teilen besteht.
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Hier kommt die Werkbank hin:
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Die Kirsche aus der die ganzen Kanthölzer werden war echt nicht so toll, viele Äste und generell nicht das geradeste Holz, aber für kurzen Stummelchen und auch bisschen längeres Holz für die Zargen etc. mit großzügigem wegschneiden kam locker genug raus. Für die nicht sichtbaren Teile, die keine Nuten für die Schubladen enthalten, hab ich noch Reste von Fi/Kie verwendet.
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Nutklötze hab ich beim letzten mal extra ne ganze Kiste zusätzlich gemacht, aber Stopfen hab ich noch gebohrt, für die sonst sichtbaren Löcher in denen die Schrauben verschwinden.
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Insgesamt werden es 6 Rahmengestelle aus denen die Werkbank besteht. An jeweils einem Teil so eines Rahmens hab ich den Anriss gemacht um dann alle weiteren Schritte an diesen Teilen einzustellen und dann in Serie durchzuarbeiten. Das ganz linke Rahmengestell wird man sehen können, das ist komplett aus Kirsche. Das bekommt auch kleine Ahornfüllungen um den Innenraum bisschen besser vor Staub zu schützen, und natürlich auch fürs Auge.
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Lorenzo

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Die Zargen auf denen Arbeitsplatten liegen werden bekommen Nuten für die Nutklötze. Nach den ersten zwei Teilen dacht ich mir dass ich meinen Spiralnutfräser auch bisschen schonen kann, und hab dann einsatzgefräst. Jeweils drei Nuten auf der einen Seite der Zarge, und versetzt, 2 auf der anderen.
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Dann hab ich provisorisch die oberen Zargen montiert, die werden später nochmal versetzt angeschraubt wenn die 20x70er Längszargen dazu kommen, aber jetzt waren sie wichtig um die Nuten zu sägen die die Schubladenführungen ergeben. Dabei ist mir ein Fehler passiert: Der ganz linke Rahmen, der komplett aus Kirsche besteht wird später sichtbar sein. Und der bräuchte natürlich nach außen zeigend keine Nuten für die Schubladen. Ja mei.. Weitermachen...
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Füllungen für den ganz äußeren Rahmen. Spur Leim drauf, zusammendrücken und bisschen reiben, und wegstellen.
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Die Längszargen in 20x70 werden so ausgeklinkt dass sich an allen vier Beinen, jeweils oben und unten zwei so dieser Zargen die Auflagefläche teilen. Bis auf die ganz äußeren. Diese Leisten geben dem Gestell nicht nur Stabilität, sie sorgen auch dafür dass die Gestelle im richtigen Abstand zueinander stehen um einen sauberen Lauf der Schubladen zu ermöglichen.
Das Ausklinken hab ich komplett an der Bandsäge gemacht. Einmal anreissen, PA einstellen, Magnet gegen den PA als Stopklotz und dann, mit neu eingestelltem PA den Querschnitt machen.
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Lorenzo

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Jetzt gings auch schon an die Montage. Jeweils drei Zargengestelle werden verbunden, und auf die Rinne gestellt. Die noch fehlenden kurzen oberen Längszargen auch schon verschraubt, haben mir dann meine Frau und eine Freundin geholfen. Sie haben das ganze Konstrukt über die die Vorderkante der Futterrinne gekippt und ich hab die unteren Längszargen verschraubt.
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Jetzt kam mein neues gebrauchtes Stativ und ein Kreuzlinienlaser zum Einsatz. Aus Resten hab ich Plättchen und Keile gesägt um alle Beine an der Vorderseite auf die richtige Höhe zu bringen.
Mit einer Wasserwaage und den Keilen, die auch die Schräge an der Wandseite der Futterrinne auszugleichen, hab ich dann die Hinterbeine auch auf die richtige Höhe eingestellt. Direkt unter allen Füßen ist ein Keil oder ein Plättchen. Die haben also alle ein festes Auflager und das Gestell steht jetzt bombenstabil und perfekt ausgerichtet. Das ging richtig schnell und hat sehr gut funktioniert. Auch der Abstand zwischen den einzelnen Zargengestelle ist überall absolut gleichmäßig.
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Es wird 4 Schubladen mit 64,5cm, 2 schmale in der Mitte mit 32cm und nochmal 4 große mit 70cm Breite geben. Erst hab ich überlegt jeweils ein Feld links der Mitte und eins rechts der Mitte auf der Rückseite mit nem Stück Plattenmaterial auszusteifen, aber das Gestell steht so stabil das ich mir das spar und überall (bis auf die kleinen in der Mitte) sehr tief zu machen, dann hab ich hinten in den Schubladen Platz für seltener gebrauchte Sachen. Ich will verhindern dass gleich nach dem Bau schon wieder alles voll ist.
Die Schubladen werden ganz simpel gebaut. Ein verschraubter Rahmen mit ner drunter geschraubten Film/Film Siebdruckplatte die übersteht und in den Nuten läuft.
Platte wie gesagt aus Ahorn, die Schubladen bekommen Doppel aus Kirsche.
Morgen gehts weiter mit dem aushobeln und verleimen der Platten...
 
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andibarth

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Wie gewohnt sehr professionell!!!
Gefällt mir sehr gut.
Werde das weiter beobachten...

Gruß,
Andi
 

Lorenzo

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Danke dir Andi. In meinem Bauch brodelts schon vor lauter Vorfreude :emoji_slight_smile: Ohne Witz, ich freu mich so auf mehr Ordnung und Platz.
 

teluke

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Ahorn und Kirsche, für eine Werkbank auf einer Futterkrippe.
Gehts noch :emoji_anguished:
Für sowas nimmt man Buche und Buche und Buche.
Die anderen Hölzer fühlen sich im Kuhstall ganz bestimmt wie eine Prinzessin im Schafstall :emoji_anguished:
 

Lorenzo

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Sehr gut sogar. :emoji_wink:
Buche und Eiche hätten mich genauso viel gekostet wie die Kirsche, und der Ahorn war sogar nochmal nen 10 billiger. 35€ der FM, die anderen 45.
Und weißt was das schöne an der eigenen Werkstatt ist? Genau, da macht genau das was man will!
Ich treff auch beim Möbelbau ständig andere Entscheidungen als du sie treffen würdest, wir haben halt ganz unterschiedliche Stile. Macht doch nix...
 

Lorenzo

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Das Holz hat hier in der Werkstatt immer so zwischen 9 und 12%, das ginge auch mit Buche. Aber ich mag Ahorn lieber. Und Kirsche auch.
Ne schöne helle Arbeitsplatte ist toll. Und ich misch halt auch einfach gerne.
Aber du hast schon recht, ungedämpfte Buche arbeitet schon Recht viel. Und gedämpft mag ich die Farbe gar nicht, schweinchenrosa..
 

teluke

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Demnächst kommst Du und machst eine Ofenbank aus Rio Palisander.
Weil die steht ja im Wohnzimmer und nicht in der Werkstatt :emoji_sunglasses:
 

Lorenzo

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Ich verarbeite kein Tropenholz wenn's nicht als Rest am Wegesrand auf mich wartet. :emoji_wink:
 
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Lorenzo

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Die Futterrinne zu entfernen wäre keine Option gewesen?
In der Theorie schon. Aber:
Ich hasse solche Arbeiten :emoji_wink:
Meine Erfahrung im alten Fachwerkhaus: mit dem hinter, unter oder über etwas kucken öffnest du die Büchse der Pandora. Aus so ner Aktion wird dann ein Fulltimejob für die nächsten Wochen und Monate.
Ich bleib da jetzt minimalinvasiv und die Werkstatt in Betrieb.
 

teluke

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Sei froh dass Du das nicht gemacht hast.
Ich hatte das damals versucht, aber Beton, Beton und Beton bis ich aufgegeben habe.
 

Lorenzo

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Was hätte es mir gebracht? Eine Reihe Schubladen mehr.

Und tonnenweise Dreck, Maschinen am besten raus für so ne Aktion. Die gehen alle gerade so durch die Tür. Allein das wären paar Tage. Ich hab wo anders auch gar keinen Platz. Dann hätte ich da nen Stampflehmboden drunter. Den abdichten.... Macht man dann nur das Eck? Die Wände krieg ich nie richtig trocken. Sollten sie auch gar nicht werden. Und dann dämmen. 1m Sandstein? Etc. etc.
Und ganz nebenbei: Denkmalschutz. Nix Ensemble, sondern der richtige...

Und das wichtigste: die Werkstatt hat den Charme den sie hat, weil sie irgendwie immer noch ein Kuhstall ist.
Ich bau mal noch neue Fenster, dämm die Türe (beides vor allem auch wegen Schall) und dann kommt n Ofen rein. Bisschen Putz da wo er fehlt, und stellenweise Farbe.
Ein Neubau wird das nie, und soll's nicht werden. Ich lieb die Werkstatt so wie sie ist.
 
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Lorenzo

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So, ich war heut auch wieder fleissig.
Als erstes hab ich das Holz für die erste Platte ausgehobelt und die in den Verleimständer gepackt. Ahornspäne sind echt krass, gehen oft über die ganze Breite der Lamellen, das braucht echt viel Platz. Ich hab heute 7 Säcke produziert... und zwischendurch zusammengedrückt. Ich hab so ein Sichtfenster am Spänebehälter. Während des auf Dicke hobelns kann ich das sehen. Ich kann da wirklich zuschauen wie sich der Behälter füllt.
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Dann hab ich mich um die Rennstreifen gekümmert :emoji_wink: Also irgendwie mussten die unnötigen Nuten an der Außenseite gefüllt werden. Und da komm ich gleich mal auf meine Digitalanzeigen an den Maschinen. Die Nuten sind 12,5 tief, und 10,5 breit. Escheleiste mit 13x13 gesägt, und die eine Dimension auf 12,5 gehobelt, so dass die später sichtbare Aussenseite gut is, nach innen gegen den Nutgrund darf sägerau sein. Die anderen Flanken in 2 Schritten auf 10,5 gehobelt, so dass die schön glatt sind. Nix rantasten, nix nachschleifen. Nix Leim. Einfach reinkloppen und passt. So macht das Spaß :emoji_slight_smile:
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Dann kamen die Stopfen in die Schraublöcher. Mit Leim. Die Überstände mit dem Einhandhobel abgenommen, und die Vorderseiten der Zargenrahmen geschliffen, die sichtbare Seite ebenso. Und eine dünne Schicht Hartwachsöl drauf.
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Danach Platte 2 ausgehobelt und verleimt. Dann draußen mit meiner gekürzten Raubank um die leichten Versätze bei Platte eins gekümmert. Danach geschliffen, die Vorderkante nochmal gefügt, und auf Format abgelängt.
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Ach ja, lustiger Zufall, in meinen Verleimständer passen gerade 91,5cm rein (ich könnte umschrauben für mehr). 91cm sollen die Platten haben. Ich hab die Lamellen so gelegt, dass bei Platte 2 die schlechten Stellen durch den Auschnitt wegen der Mauer nachher wegfallen. Bei beiden Platten die beste Lamelle für die Vorderkante aufgehoben. die hab ich dann einfach bündig oben gegen die Spannbacken der Türenspanner gehalten, und an der 2. Lamelle einen Strich gezogen. Auf den Strich gesägt per FKS, einmal gefügt und so dann das ganze verleimt. So kam ich direkt auf das richtige Maß und parallele Kanten trotz konischer Lamellen.
 
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Lorenzo

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Bisher war das Material wirklich billig. Keine 70€ fürs Holz, Schrauben für 25€ und ein großer Schluck HWÖ.
Jetzt kommt die Siebdruckplatte für die Schubladen dazu...
Irre. Diese ganzen YouTube-Riesenwerkbänke komplett aus Plattenmaterial kosten ja Unsummen!
Hab schon überlegt ob ich nicht doch... Aber 72x80 ist in massiv halt irgendwie doch Mist und wieder ne riesen Materialschlacht und Zeitaufwand. Außerdem läuft die Filmseite halt auch richtig gut in Nuten...
Also Zähne zusammenbeißen und durch.
 

Wolfgang EG

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Lorenz, erst einmal Hut ab, feine Sache. Vor allem auch die Doku.

Eine Frage habe ich: Wird das nicht ein etwas unbequemes Arbeiten an der Werkbank, wenn die Füße nicht etwas darunter gestellt werden können?

Wolfgang
 

Lorenzo

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Ich hab ja direkt daneben meine Hobelbank. Da steht die Platte über die Futterrinne hinaus und es funktioniert ohne Probleme, ich steh da ganz entspannt. Die neue Platte ist dann auch nur 3-4 cm weiter hinten. Wird ziemlich genau bündig und mich nicht stören.
 
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pedder

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Tolle Bank. Und irgendwie beruhigt es mich, dass auch die großen Profis sowas schrauben.
 

Lorenzo

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Ich schraub jetzt auch die Schubkästen zusammen. :emoji_slight_smile:
Und die 140mm Holzbauschrauben ziehen das alles gut zusammen!
Das Werkbank muss fertig werden. Fein kommt dann wieder wenn's um Möbelbau geht. Musst ich auch erst lernen...

Update:
Ich hab die Platten fertig, Ausschnitt gemacht, geschliffen gefast, Oberfläche drauf und montiert. An den vorderen Längszargen ist die Platte fest verschraubt, nach hinten wird sie mit Nutklötzen gehalten und kann arbeiten.
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Eine Schublade ist fertig, die kurze und schmale. Da hab ich mich doch für nur eine für eine entschieden um den ganzen Chemiekram reinzupacken. Schmiermittel, Beize, Oberfläche, Leim, Bremsreiniger, Rostlöser etc. Da sind die Behältnisse teils recht hoch und ich will sie nicht legen.
Und jetzt im Moment schau ich, dass ich noch paar große zusammenschraub. Fronten müssen vertagt werden, hab ich gestern nicht mehr geschafft noch was auszuhobeln, im Kindergarten war Sommerfest... :emoji_slight_smile:
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Ach ja, und @teluke : Ich hab's probiert mit billiger Fi/Kie die Schubladen zu machen, aber das Zeug war so astig, dass ich beschlossen hab das nicht zu verwenden. Also doch lieber den Restestapel kleiner gemacht. Ich hoffe du wirst es überleben :emoji_wink:
 
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teluke

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Ach ja, und @teluke : Ich hab's probiert mit billiger Fi/Kie die Schubladen zu machen, aber das Zeug war so astig dass ich beschlossen hab das nicht zu verwenden, also den Restestapel kleiner gemacht. Ich hoffe du wirst es überleben :emoji_wink:

Fi/Kie würde ich auch nicht für Schubladen verwenden.
Sowas nutze ich lediglich für Brutkästen.

Mir ging es nur darum, und das scherzhaft, dass Du richtig feines Holz (Kirsche/Ahorn) für eine Werkbank im ehemaligen Kuhstall verwendest.
Bei Eiche hätte ich nichts gesagt (wäre auch ein Eigentor gewesen).

Aber das wird schon richtig werden.
 
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