lunateide
ww-robinie
- Registriert
- 9. April 2010
- Beiträge
- 1.672
Guten Abend Woodworker,
ein Gedanke beschäftigt mich seit Tagen und ich finde keine Lösung.
Wenn ich auf dem Oberfräsentisch eine gerade Kante bearbeite und ein Profil fräse, das einen enormen Spanabtrag erfordert, habe ich ja die Möglichkeit, dieses durch mehrfaches Verstellen des Anschlages in mehreren Schritten zu tun.
Erst beim letzten Durchgang fluchtet das Anlaufkugellager mit der Kante des Anschlaglineals.
Soweit so gut.
Wie sieht es aber bei einem geschweiften Werkstück aus?
Hier schiebe ich mein Werkstück über die Anlaufhilfe direkt in die volle Frästiefe bis das Kugellage z.B. den Rand der Schablone erreicht, denn nur dann habe ich eine Führung.
Ich hätte - ehrlich gesagt - Angst, auf diese Weise mit z.B. einem 45° Fasenfräser und einer Schneidenlänge von 20 mm eine geschweifte Form anzugehen.
Kann mir Unwissendem jemand durch eine hilfreiche Antwort die Erleuchtung bringen?
Gruß
Roland
ein Gedanke beschäftigt mich seit Tagen und ich finde keine Lösung.
Wenn ich auf dem Oberfräsentisch eine gerade Kante bearbeite und ein Profil fräse, das einen enormen Spanabtrag erfordert, habe ich ja die Möglichkeit, dieses durch mehrfaches Verstellen des Anschlages in mehreren Schritten zu tun.
Erst beim letzten Durchgang fluchtet das Anlaufkugellager mit der Kante des Anschlaglineals.
Soweit so gut.
Wie sieht es aber bei einem geschweiften Werkstück aus?
Hier schiebe ich mein Werkstück über die Anlaufhilfe direkt in die volle Frästiefe bis das Kugellage z.B. den Rand der Schablone erreicht, denn nur dann habe ich eine Führung.
Ich hätte - ehrlich gesagt - Angst, auf diese Weise mit z.B. einem 45° Fasenfräser und einer Schneidenlänge von 20 mm eine geschweifte Form anzugehen.
Kann mir Unwissendem jemand durch eine hilfreiche Antwort die Erleuchtung bringen?
Gruß
Roland