"Glazing Stain" - wie heißt das im Deutschen?

Jenaa

Gäste
Halloo

Ich beschäftige mich gerade mit den verschiedenen Möglichkeiten der Oberlächenbehandlung und - veredelung, d.h. beizen, ölen, lackieren usw.

jetzt bin ich schon öfters auf diese "glazing stains" oder einfach "glazes" gestoßen.
Erklärt zb hier
https://m.wikihow.com/Apply-Glaze-to-Wood-Furniture

es scheint sich dabei um eine Art von Lasur zu handeln, die man auf bereits
versiegelte holzoberflächen aufbringt, zb. auf Schellack, und die
interessante Farbeffekte hervorbringt.

Aber wie zum Kuckuck nennt sich das im Deutschen?
Die Lacklasur aus dem Baumarkt ist das wohl nicht.

Wäre dankbar für Hinweise und Aufklärung.

Jenn
 

Gonzaga

ww-robinie
Registriert
16. Dezember 2016
Beiträge
1.638
Ort
Belgien
Hallo Jenn.

Da Glaze auf Deutsch Lasur heisst, gehe ich davon aus, dass es sich um eine handelsübliche Lasur auf Öl- oder Wasserbasis handelt.

Wird in dem von dir verlinkten Artikel auch so beschrieben.

"As a very general rule, glazes are simply colored pigments suspended in a clear oil- or water-based medium."
 

MOORI

ww-ulme
Registriert
16. Juni 2011
Beiträge
198
Ort
RLP Hunsrück
Das scheint eine entweder Wasserbasierter Acryl oder Ölbasierte klarer Decklack zu sein, der mit etwas Farbe coloriert wird.
Wird wohl gerne an Wänden verwendet bei den Amerikanern.
https://en.wikipedia.org/wiki/Glaze_(painting_technique)
Hilft wohl um es durchschimmernd wirken zu lassen und Textur zu simulieren.
Wird viel mit faux finish erwähnt.
Gefällt mir jedenfalls kein Stück...
Ich muss es aber auch nicht verwenden :emoji_wink:

Gruß
Haluk

Eine prima Seite um Texte zu übersetzen ist:
https://www.deepl.com/translator
kann ich sehr empfehlen.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
14.379
Alter
58
Ort
Wadersloh
Irgendeine Lasur aufpinseln, mit irgendwas rauhem (Topfschwamm oder so) drin rumschrubben, trocknen lassen, fertig ist das, was der Touri dann als 'echte Handarbeit' kauft. :emoji_slight_smile:
Bei mir käme so eine Kiste in den Ofen.
 

Fidgety Feet

Gäste
Aber wie zum Kuckuck nennt sich das im Deutschen?
Die Lacklasur aus dem Baumarkt ist das wohl nicht.
Glazing stains ist zunächst einmal der Plural von etwas, was man wahrscheinlich nicht in einem normalen Dictionary finden wird. Stain steht zunächst einmal für Flecken, wer kennt nicht den Begriff Stainless Steel, der allgemein gültig mit rostfreier Stahl übersetzt wird. Aber niemand käme jetzt auf die Idee stain mit Rost zu übersetzen, fleckenloser Stahl würde da noch viel näher liegen. Bleibt man bei Flecken, käme man bei Glazing stains so zu einem zusammengesetztem Begriff wie glasierte Flecken, was auch keinen besonderen Sinn ergibt. Übersetzt man stain mit Beize, dann wird da schon ein Schuh daraus, nämlich die lasierende Beize. Hierzu gibt es einen schönen Aufsatz HIER KLICKEN, allerdings in englicher Sprache.https://redposie.com/blog/stain-vs-glaze-differences/
 

Jenaa

Gäste
hallo nochmal

tut mir leid, wenn ich meine Frage nicht deutlich formuliert habe. Ich bin des Englischen
durchaus mächtig und ich verstehe auch sehr gut, was ein solcher glazing stain ist und
bewirkt. Ich wollte nur wissen, wie sich dieses produkt wohl im deutschen nennt und wie
ich es also finden und kaufen kann.
Der Hinweis mit der Öl Lasur war sehr gut, dankeschön.
Eventuell werde ich da fündig.

Etwas merkwürdig finde ich aber diese trotzigen und abschätzigen antworten hier,
von wegen "faux finish" usw. Nur weil man etwas anscheinend nicht kennt, muss man doch
nicht gleich bissig werden.
Ich persönlich finde unbehandeltes bzw bloß geöltes holz auch am schönsten, manchmal
möchte man aber einfach mal etwas ausprobieren und mit farben und effekten spielen.
Sind für euch alle arten von Beizen, Pigmentölen usw gleich ein Zeichen für verrat an der handwerkskunst?

Meine recherche ging ursprünglich von diesem Video aus, in dem ein stück curly maple durch ein mehrschrittiges verfahren abgedunkelt und ein bisschen künstlich "gealtert" wird:


Bei ungf 31:00 Min im Video kommt eben ein "glazing stain" zum einsatz, und ich habe
mich gefragt, wie dieses produkt bei uns wohl heisst.

Wer schonmal versucht hat, Ahornholz zu beizen, weiss was das für ein unbefriedigendes Ergebnis erzielen kann. Das Ergebnis in diesem Video fand ich eigentlich recht ansprechend und wollte das ausprobieren.

Danke jedenfalls für die Hinweise, nichts für ungut

Jenn
 

Fidgety Feet

Gäste
Das Produkt über das bei 31:00 gesprochen wird:
BEHLEN B514-8266 SHADING AND GLAZING WOOD STAINS
Die Website befindet sich hier
Es gibt dort auch einen Katalog mit 24 Seiten, der aber wenig aussagekräftig ist.
Auf woodworker.com gibt es einen Link mit dem Versprechen zusätzlicher Informationen, der aber ins Leere führt, zumindest bei mir.
Ich persönlich habe mal mit Clou Aqua Lacklasur gearbeitet, was mich aber nicht überzeugt hat.
 

Gonzaga

ww-robinie
Registriert
16. Dezember 2016
Beiträge
1.638
Ort
Belgien
Ich habe mich jetzt mal kurz in das Thema eingelesen...

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es sich um normale Lasur auf Öl- oder Wasserbasis handelt. Dadurch, dass das Holz zuvor gestrichen, gebeizt oder lackiert wird, kann es die Lasur nicht mehr (schnell) aufnehmen. So kann man die Lasur in beliebiger Dicke und an beliebiger Stelle auf das Holz auftragen , sie verwischen, bürsten oder sonst was machen. Dann lässt man die Lasur trocknen und überzieht das ganze mit einer weiteren Deckschicht Farbe oder Lack.

Ich würds einfach mal probieren :emoji_wink:
 

Georg L.

ww-robinie
Registriert
5. März 2004
Beiträge
4.236
Ort
Bei Heidelberg
Etwas merkwürdig finde ich aber diese trotzigen und abschätzigen antworten hier,
Das hängt damit zusammen, dass hier vieles was aus Amiland kommt (meistens zurecht) sehr kritisch beäugt wird. Es ist nunmal leider so, dass vieles was über den großen Teich kommt als das Non-Plus-Ultra angepriesen wird, in Wirklichkeit aber nur mit marktschreierischen Begriffen aufgehübschte alte Hüte sind.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
14.379
Alter
58
Ort
Wadersloh
Etwas merkwürdig finde ich aber diese trotzigen und abschätzigen antworten hier,
von wegen "faux finish" usw. Nur weil man etwas anscheinend nicht kennt, muss man doch
nicht gleich bissig werden.

Du hast es hier größtenteils mit Menschen zu tun, die den Umgang mit Holz und seine Oberflächenbehandlung von Grund auf gelernt haben.
Dieses nachträgliche Lasieren soll einen Oberflächeneffekt darstellen, den man schön finden kann, aber nicht muss.
Das ist einfach irgendeine ungleichmäßige Schmiererei, mehr nicht. Hat man mit Wandfarben ja auch versucht, Schwämme, Bürsten, geknüllte Ledertücher..

Auf welcher Basis die Lasur nun ist, hängt von der Vorbehandlung der Fläche ab, es muss ja eine Haftung & Verträglichkeit geben.

Daher findest du auch keinen Begriff dafür, das ist einfach eine Modeerscheinung.
 

Keilzink

ww-robinie
Registriert
27. November 2010
Beiträge
1.840
Ort
Reutlingen
Etwas merkwürdig finde ich aber diese trotzigen und abschätzigen antworten hier,
von wegen "faux finish" usw. Nur weil man etwas anscheinend nicht kennt, muss man doch
nicht gleich bissig werden.

Du hast es hier größtenteils mit Menschen zu tun, die den Umgang mit Holz und seine Oberflächenbehandlung von Grund auf gelernt haben.
Dieses nachträgliche Lasieren soll einen Oberflächeneffekt darstellen, den man schön finden kann, aber nicht muss.
Das ist einfach irgendeine ungleichmäßige Schmiererei, mehr nicht. Hat man mit Wandfarben ja auch versucht, Schwämme, Bürsten, geknüllte Ledertücher..

Auf welcher Basis die Lasur nun ist, hängt von der Vorbehandlung der Fläche ab, es muss ja eine Haftung & Verträglichkeit geben.

Daher findest du auch keinen Begriff dafür, das ist einfach eine Modeerscheinung.

... das ist ein grundsätzliches Problem, das damit zusammenhängt, dass solche Oberflächentechniken beim Restaurieren eine große Rolle spielen. Und das Restaurieren von Möbeln im Forum nur eine kleine bis keine Rolle spielt. Genau wie im deutschen Handwerk allgemein, das Forum spiegelt hier nur die Realität im Land.

In den USA, von wo diese vielen Tips und Ratschläge zu uns kommen, gab und gibt es keinen vergleichbaren Wertverfall von Antiquitäten wie bei uns. Deshalb sind dort Restauratoren noch gesuchte und gut bezahlte Fachleute, die es sich deshalb auch leisten können, mit ihren Fähigkeiten freigiebig umzugehen (YouTube).

Dahinter steht dann auch ein Warenangebot, das diesen Trend bedient. Soll heissen, dass man dort in fast jedem Baumarkt Produkte bekommt, die man zum Restaurieren braucht, während man hier halt in den teuren Internet-Fachhandel gehen muss, aber auch da ist das Angebot deutlich kleiner als in den USA. Man muss einfach damit rechnen, dass für Produkte, die in den USA ganz selbstverständlich sind, in D keine Entsprechung zu haben ist.

Nur ein Beispiel: Wischbeizen. Dort in fast jedem "Home-Depot" angeboten. In Europa gibt es noch einen Hersteller in Österreich, aber im Netz sind die nicht zu haben. Man muss einen niedergelassenen Händler aufsuchen, und dort betteln, dass der vielleicht so nett ist, einem das Zeug in Kleinmengen zu besorgen. Natürlich muss man warten, bis die nächste Lieferung kommt, und bezahlen darf man dann was auch immer verlangt wird, es gibt ja keine Alternative.
(Natürlich gibt es sehr wohl eine, aber darauf muss man erst mal kommen. Billiger wird das aber auch nicht.)

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:

Fidgety Feet

Gäste
Nur ein Beispiel: Wischbeizen. Dort in fast jedem "Home-Depot" angeboten. In Europa gibt es noch einen Hersteller in Österreich, aber im Netz sind die nicht zu haben.
Ich kann zwar nicht beurteilen, ob man in fast jedem "Home-Depot" des Amilandes die Wischbeizen bekommt, da habe ich mich seinerzeit (noch) nicht dafür interessiert. Aber eine Suche bei Google wirft mir mehrere Adressen aus, sogar die meines Haus- und Hoflieferanten aus Bremen, bei dem ich online auch kleinere Mengen zu einem fairen Preis bekomme.
 

Keilzink

ww-robinie
Registriert
27. November 2010
Beiträge
1.840
Ort
Reutlingen
Halloo

Ich beschäftige mich gerade mit den verschiedenen Möglichkeiten der Oberlächenbehandlung und - veredelung, d.h. beizen, ölen, lackieren usw.

jetzt bin ich schon öfters auf diese "glazing stains" oder einfach "glazes" gestoßen.
Erklärt zb hier
https://m.wikihow.com/Apply-Glaze-to-Wood-Furniture

es scheint sich dabei um eine Art von Lasur zu handeln, die man auf bereits
versiegelte holzoberflächen aufbringt, zb. auf Schellack, und die
interessante Farbeffekte hervorbringt.

Aber wie zum Kuckuck nennt sich das im Deutschen?
Die Lacklasur aus dem Baumarkt ist das wohl nicht.

Wäre dankbar für Hinweise und Aufklärung.

Jenn

Was deine Frage angeht: Ein paar Übersetzungen hast du ja schon bekommen, anhand derer kannst du weitersuchen.
Grundsätzlich aber werden über Schellack keine Lasuren gezogen. Schellack, der im täglichen Gebrauch bestehen soll, wird gerne mit Bienenwachs-Polituren gepflegt, gerade in den USA ist das Usus, soweit ich weiss. Diese Polituren bestehen normalerweise aus in Balsam-Terpentin gelösten Bienenwachs (gereinigt und gebleicht), unter Umständen werden noch härtende Harze zugesetzt. Das sind steinalte Rezepte, wird seit Jahrhunderten so gemacht.

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:

Keilzink

ww-robinie
Registriert
27. November 2010
Beiträge
1.840
Ort
Reutlingen
Ich kann zwar nicht beurteilen, ob man in fast jedem "Home-Depot" des Amilandes die Wischbeizen bekommt, da habe ich mich seinerzeit (noch) nicht dafür interessiert. Aber eine Suche bei Google wirft mir mehrere Adressen aus, sogar die meines Haus- und Hoflieferanten aus Bremen, bei dem ich online auch kleinere Mengen zu einem fairen Preis bekomme.

... ja, der Markt reagiert. Vor allem im Netz sind 2 Jahre eine lange Zeit. Als ich vor 2 Jahren danach gesucht habe, war der einzige Treffer bei Adler, ohne Angebote von Internet-Anbietern. Heute sieht das offenbar schon besser aus. Der Vollständigkeit halber: Ich war damals mit der Qualität dieser Wischbeize nicht sehr zufrieden, da gibt es andere Möglichkeiten, die wesentlich tauglicher sind. Aber halt auch teuer.

Andreas
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
14.379
Alter
58
Ort
Wadersloh
... das ist ein grundsätzliches Problem, das damit zusammenhängt, dass solche Oberflächentechniken beim Restaurieren eine große Rolle spielen. Und das Restaurieren von Möbeln im Forum nur eine kleine bis keine Rolle spielt. Genau wie im deutschen Handwerk allgemein, das Forum spiegelt hier nur die Realität im Land.

Andreas, du möchtest doch jetzt nicht andeuten, dass oben genannte 'Oberflächentechnik' etwas mit dem Restaurieren von Möbeln zu tun hat?
Retuschieren, beiarbeiten, angleichen, dass ist etwas ganz anderes :emoji_slight_smile:
 

Keilzink

ww-robinie
Registriert
27. November 2010
Beiträge
1.840
Ort
Reutlingen
Andreas, du möchtest doch jetzt nicht andeuten, dass oben genannte 'Oberflächentechnik' etwas mit dem Restaurieren von Möbeln zu tun hat?
Retuschieren, beiarbeiten, angleichen, dass ist etwas ganz anderes :emoji_slight_smile:

Beispiel: du hast eine gerissene Tischplatte. die musst du zerlegen, den alten Leim entfernen, neu verleimen, eventuell Streifen einsetzen und dann musst du zwangsläufig beihobeln und abschleifen. Hinterher hast du eine intakte Tischplatte mit einer Oberfläche, an der du nichts mehr retuschieren kannst. Die musst du neu herstellen und dabei farblich an das vorhandene angleichen. Und das ist nicht einfach, da kannst du auf keinen Trick verzichten.
Oder noch besser: Möbel aus den 60igern, als man meinte, dass Nitrolack doch so viel besser sei als Schellack. Ich hatte kürzlich einen Schreibtisch in der Werkstatt, da ist Tinte aus einem Füller großflächig ausgetreten und durch die Alterungsrisse im Lack ins Furnier gedrungen. Da hast du keine Chance mit Retusche: der Lack muss komplett von der Fläche, die Flecken müssen neutralisiert werden und dann muss eine neue Oberfläche passend zum Rest hergestellt werden. HIER gibt es 3 Bilder dazu, im Beitrag 19.

Es gibt halt beim Restaurieren zwei Linien: bei der einen werden Artefakte aus der Geschichte von akademischen Restauratoren für die Vitrine im Museum präpariert, bei der zweiten wird versucht, alte und antike Möbel in wohnfähige Zustände zu versetzen. Dabei wird jedesmal neu entschieden, wie weit man geht und was man macht. Natürlich gibt es ein paar Grundregeln, an die man sich halten sollte, aber im Wesentlichen sanktioniert das Ergebnis die Methode. Jedenfalls seh ich das so.
 

MOORI

ww-ulme
Registriert
16. Juni 2011
Beiträge
198
Ort
RLP Hunsrück
Etwas merkwürdig finde ich aber diese trotzigen und abschätzigen antworten hier,
von wegen "faux finish" usw. Nur weil man etwas anscheinend nicht kennt, muss man doch
nicht gleich bissig werden.

Hallo Jenn,
ich kann in meinem Text weder etwas abschätziges, bissiges oder trotziges erkennen.
Zumal da noch ein kleiner smiley zwinkert. Das war auch nicht negativ gemeint.
Sorry wenn Du es falsch verstanden hast.
Ich weiß nicht, was du bisher gelesen hast, vielleicht wäre Dir im verlinkten Wiki Eintrag dieser Text aufgefallen.
"Glaze is also used in cabinet, furniture, and faux finishing."
Und faux finisch ist ein englischer Begriff für eine Art der Oberflächenbehandlung und keine Abwertung.
Ich denke hier es geht vielleicht um die Nachahmung von Holzmaserungen auf verschiedenen Platten.
Halt so wie ein faux finish aussehen könnte.
so wie hier:
https://www.google.de/url?sa=t&rct=...=u_fRpJUyBDg&usg=AOvVaw2WUf5n3n-iuwIgediKOaY1
Das gibt es doch auch in D als Maserierfarbe im Zusammenhang mit Maserierung. Werkzeuge dafür habe ich direkt gefunden, nur nicht die Farben, da müsste man ausführlicher suchen.
Das sieht aus, als würde das in die Richtung gehen. Vielleicht weiß jemand anderes welche Farben dafür genommen werden.

Gruß
Haluk
 
Oben Unten