Mangels ausreichend kühner weiterer spekulativer Vorstellungskraft habe ich die Wallet seinerzeit leider aufgelöst statt aufzufüllen.![]()
nachher sind wir alle schlauer,
den wir dekadent im Freundeskreis schlürften
Vielleicht weil man erstmal "Spielgeld" haben muss, um risikoreicher zu investieren. Oder aber ein ganz verzweifelter Habenichts, im wahrsten Sinn des Wortes. Die erste Million ist halt immer noch die schwerste. Und wer sich das kleine Häusken und den Polo vor der Haustür erstmal erarbeiten muss, weil er (oder sie) nix geerbt hat, braucht etwas Sicherheit, auch in der Anlage. Das ist rational, aber auch "erlernt". "Schwäbische Hausfrau" halt. Immerhin haben wir international auch schon verschiedene Börsenabstürze erlebt. Vielleicht alle +/- Dutzend Jahre mal. Auch wenn sich die Börsen immer erholt haben - wenn bspw. private Rentenversicherungen auf einen Berechnungstermin setzen (oder man selbst das Geld zu einem bestimmten Zeitpunkt braucht), kann man gears... sein. Ist im Bekanntenkreis (im Ausland wohnend) beim Bankencrash 2008 passiert. Die private LV ging pleite. Wer aber die Kohle als Spielgeld hat, kann sie liegenlassen, bis es sich wieder lohnt.Warum nur habe ich damit nicht früher angefangen.
Vielleicht weil man erstmal "Spielgeld" haben muss
Wir haben, als etwas mehr Geld purzelte, erstmal Sondertilgungen auf das Haus gemacht.Angebote so mannigfaltig
Besseren Stundenlohn kannst du anders kaum erreichen. Von daher eher Verdrängungsausrede als Argument (Sorry).Last but not least, fehlen mir muße und Zeit mich selbst mit den Aktienmärkten intensiver auseinander zu setzen.
Sondertilgungen
Verdrängungsausrede
Deine Kinder werden sich auch über einen beachtlich größeren Pott freuen wenn du das Geld die nächsten 18? Jahre vernünftig verzinst anlegst und nicht schmilzen lässt
So ein elender Kick..uninteressantes Relegationsspiel
Das Spielgeld resultiert aus der Sparsamkeit. Wir sind seit ein paar Jahren schuldenfrei, Haus ist in Schuß. Wir haben einfach so weitergelebt, nur dass die Kohle jetzt nicht mehr zur Bank, sondern auf dem Konto bleibt. Das bedeutet aber nicht, dass man risikoreicher investieren wird.Vielleicht weil man erstmal "Spielgeld" haben muss, um risikoreicher zu investieren.
Natuerlich gar nicht! Selber backen... von nix kommt nix.Wenn ihr nun die Goldbarren zu Hause habt - wie bezahlt ihr damit das Brot beim Bäcker?
Und auf dieses schmale Brett kommst Du wie bitte?Klar ist, das Rohstoffe hoch volatil sind, wenn es sich dem Finanzcrash -welchen Ausmaßes auch immer-heraneilt . Der Euro ist aber 100% wert im jahre 2001 gestartet und heute schon unter 20 % gelandet.
Inschrift auf einem alten Brotteller (aus Holz), den ich mal hatte:Aber das wird dann doch hart...
Immerhin nicht so hart wie das Goldkauft ihr gleich eine ganze Tonne Brot? Aber das wird dann doch hart...
10 Jahres Abo?Mal ganz praktisch gefragt: Wenn ihr nun die Goldbarren zu Hause habt - wie bezahlt ihr damit das Brot beim Bäcker?
Mein Vater war eigentlich ein sehr guter Mathematiker, aber über Geld oder Finanzen wurde nie gesprochen. Meine beiden Jungen haben mich auch nie nach Finanzsachen gefragt, ich denke, da wollen viele ihr eigenes Ding machen.Zeigt es doch, dass die Menschen sich ihrer Finanzen selbstermächtigen sollten über mehrere Generationen hinweg
Ich kann Dir nur raten, die Finger davon zu lassen. Das ist heute imho wirklich etwas für Zocker oder für Leute, die - wie verrückte Daytrader - 24/7 am Ball sind.Vielleicht kannst du es mir verständlich näer bringen.
da nimmt man 1 gramm Silberbarren oder anteilige SilberunzenMal ganz praktisch gefragt: Wenn ihr nun die Goldbarren zu Hause habt - wie bezahlt ihr damit das Brot beim Bäcker? Geht ihr da mit der Feinsäge ran? Und hat der Bäcker eine Waage die exakt genug die Geldspäne misst? 1 Discounterbrötcen = 4mg Gold? Reichen die Sägespäne für das Kilo Brot? Oder kauft ihr gleich eine ganze Tonne Brot? Aber das wird dann doch hart...
https://www.hartmut-naujok.de/wertverlust-euro-dollar.htmlN' Abend!
Natuerlich gar nicht! Selber backen... von nix kommt nix.
Und auf dieses schmale Brett kommst Du wie bitte?
Ich transferierte "notgedrungener" Weise immer mal wieder Geld zwischen Deutschland und Canada oder umgekehrt seit 18 Jahren.
Haette mich gefreut mein Meisterbafoeg mit 80% Abschlag zu bezahlen. Aber der Wechselkurs lag eigentlich konstant um die "One Loonie and two Quarters". Mal etwas hoeher, mal etwas niedriger, eventuelle kurzfristige Ausreisser hab ich verpasst.
Mr. Trump hat mich einen 5stelligen Betrag an der Altersvorsorge gekostet. Bis jetzt. Egal, den Herrn sitze ich aus.
Inschrift auf einem alten Brotteller (aus Holz), den ich mal hatte:
"Es gibt kein hartes Brot. Gar kein Brot - das ist hart!"
Das belegt deutlich, das Gold im Preis angegezogen hat. Wie auch Broetchen und Schabemett. Das nennt sich Inflation.
Ich habe letztens ne schöne Gegenüberstellung gesehen.Den Wert einer Währung beurteile ich lieber am Wechselkurs zu vergleichbaren Währungen. Und da sieht es fuer den Euro gar nicht so schlecht aus.
https://www.poundsterlinglive.com/ecb/exchange-rates/eurcad?year=2025