Chris0815
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Hallo,
ich möchte irgendwann die Woche zwei einfache Behelfsmöbelstücke bauen. Behelfmöbelstück in dem Sinne, dass es im Optimalfall nichts kosten sollte, aber in gewisser Art und Weise schon ansehnlich genug für eine dunkle Ecke der Wohnung sein soll.
Beschichtete Spanplatten, Kantenumleimer, Runddübelstangen, Leim, HKS mit Schiene und gutem Blatt sowie sonstiges einfaches Werkzeug sind vorhanden.
Es müssen ein paar Gehrungen (45° sowie 22,5° verbunden werden). Optimalerweise nimmt man da ja Lamellos, habe allerdings keine Flachdübelfräse und auszuleihen gibt es in der Nähe scheinbar auch keine.
Würde also gerne die Runddübel nehmen, um die Gehrungsverbindung zu verstärken.
Wie mancht man das am Besten ?
Meine Vorstellung:
Ähnlich der Verleimmethode mit Klebeband, nur dass beim Zusammenklappen Dübelmarkierer (die ich noch besorgen müsste) die Stellen für die Bohrungen markieren. Dann möglichst 90° auf der Gehrung bohren, Leim drauf, Dübel rein, zusammenstecken, mit Spanngurten fixieren: fertig.
Eventuelle minimale Kantenüberstände vorsichtig schleifen (sollte bei Buche oder Birke-Imitat auf Spanplatte ja kaum auffallen, falls es nötig werden sollte ?)
Kann das so funktionieren (wird natürlich vorher nochmal geübt) ? Hinterlassen diese Dübelmarkierer überhaupt ausreichend deutliche Spuren auf Spanplatte oder werden diese aufgrund der groben Struktur nicht sichtbar sein ?
Danke.
Chris
ich möchte irgendwann die Woche zwei einfache Behelfsmöbelstücke bauen. Behelfmöbelstück in dem Sinne, dass es im Optimalfall nichts kosten sollte, aber in gewisser Art und Weise schon ansehnlich genug für eine dunkle Ecke der Wohnung sein soll.
Beschichtete Spanplatten, Kantenumleimer, Runddübelstangen, Leim, HKS mit Schiene und gutem Blatt sowie sonstiges einfaches Werkzeug sind vorhanden.
Es müssen ein paar Gehrungen (45° sowie 22,5° verbunden werden). Optimalerweise nimmt man da ja Lamellos, habe allerdings keine Flachdübelfräse und auszuleihen gibt es in der Nähe scheinbar auch keine.
Würde also gerne die Runddübel nehmen, um die Gehrungsverbindung zu verstärken.
Wie mancht man das am Besten ?
Meine Vorstellung:
Ähnlich der Verleimmethode mit Klebeband, nur dass beim Zusammenklappen Dübelmarkierer (die ich noch besorgen müsste) die Stellen für die Bohrungen markieren. Dann möglichst 90° auf der Gehrung bohren, Leim drauf, Dübel rein, zusammenstecken, mit Spanngurten fixieren: fertig.
Eventuelle minimale Kantenüberstände vorsichtig schleifen (sollte bei Buche oder Birke-Imitat auf Spanplatte ja kaum auffallen, falls es nötig werden sollte ?)
Kann das so funktionieren (wird natürlich vorher nochmal geübt) ? Hinterlassen diese Dübelmarkierer überhaupt ausreichend deutliche Spuren auf Spanplatte oder werden diese aufgrund der groben Struktur nicht sichtbar sein ?
Danke.
Chris