Fragen zum Verlegen von Dielenboden

nof

ww-ahorn
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Wir sind gerade groß am Umbauen. Altes Bauernhaus aus dem Jahr 1890 unten wohnen die Eltern(+Oma) meiner Frau, oben wohnen wir. Ist in den 70er Jahre renoviert und ausgebaut worden und sieht auch noch nach einem Bauernhaus aus den 70ern aus.

Da der Boden sehr Schief ist ( von oben nur grob bearbeitete Balken, da es mal ein Heuboden war) wollten wir eigentlich Estrich machen lassen. Allerdings meinte der Statiker, das wir dann die Balken in der Diele abstützen müssten. Außerdem würde Dielenboden viel besser zu einem alten Bauernhaus mit Lehmwänden passen.

Ich war sofort überzeugt meine Frau erst nachdem ich ihr die Kosten schön gerechnet hab :rolleyes:emoji_frowning2:Schrauben vergessen , 10-15l Öl weniger, keinen Verschnitt und aus Eiche ist Kiefer geworden)

So jetzt zu meinen Fragen.

1. Möchte gerne unter dem Fußboden eine Folie verlegen da es z.Z. bei Westwind sehr stark zieht. Laut Energieberater sollte das weg sein, wenn wir das Dach machen. Eine Garantie dafür geben wollte er nicht. Was für eine Folie sollte man da nehmen oder kann man da überhaut eine nehmen? "Dämmung" in der Zwischendecke ist Haferstroh.

2. Dämmung zwischen der Unterkonstruktion. Der Holzhändler meinte Styroporplatten, der Energieberater rät zu Hanf und ich hab gerade von meinem Nachbarn 4qm Schafwolle bekommen(teils sogar schon gewaschen). Spricht etwas gegen die Schafwolle (Ungeziefer, Brandschutz) oder was würdet ihr da empfehlen?

3. Wie viel dreck macht das abschleifen? Ich hab nächste Woche besuch von einem Malermeister :emoji_grin: macht es sinn ihm ein paar rollen Raufaser zu geben und die Deckte und ein paar Wände Tapezieren zu lassen bevor der Boden drin ist?

4. Zu dem Holz könnte ich günstig Lack bekommen. Mann konnte mir aber nur sagen das der von Asuso kommt. Eigentlich wollte ich ein Öl mit weißen Pigmenten aber laut Holzhändler wäre Lack besser bei Kiefer.
 

davem_de

ww-nussbaum
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3. Wie viel dreck macht das abschleifen? Ich hab nächste Woche besuch von einem Malermeister :emoji_grin: macht es sinn ihm ein paar rollen Raufaser zu geben und die Deckte und ein paar Wände Tapezieren zu lassen bevor der Boden drin ist?

Je nachdem wie du das Schleifen machst und welche Maschine mit Absaugung du benutzt, macht das praktisch so gut wie keinen Dreck.
Würde mir mehr Sorgen machen, dass durch den Neuaufbau von deinem Boden durch Unvorsichtigkeit ein paar Kratzer in die neu tapezierte Wand kommen könnten...
 

carsten

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Hallo

1. erschließt sich mir nicht. Was hat die Dämmung des Daches mit der Folie am Boden zu tun ??. Letztendlich reicht da eine normale PE Folie.
2. da hab ich einen schlüssigen Wikipedia artikel gefunden Schafwolle als Dämmstoff ? Wikipedia.
Hanf wäre da meine Wahl.
3. Ich würde erst den Boden machen.
4. da gehe ich nicht mit dem Baumarktmitarbeiter konform.
Kiefer ist ein eher weiches Holz. Dellen und kleinere Beschädigungen durch Druck sind nicht zu vermeiden und quasi vorprogrammiert.
Bei Lackierten Oberflächen ist damit dann auch gleich die schützende Lackoberfläche beschädigt. Geölte Flächen sind da wesentlich unempfindlicher, und können auch von Laien ohne Probleme partiel repariert / aufgefrischt werden.
 

nof

ww-ahorn
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Danke schon mal
1. Der Luftzug soll durch den Drempel in die Zwischendecke kommen. Bei starkem Westwind ist der Boden wie ein Air-Hockey Tisch. Papier schwebt in einem Raum sogar über das Laminat.

Den Artikel über Schafwolle hatte ich mir schon durchgelesen, Schafwolle als Dämmstoff schein ich überlesen zu haben.
Also ich hätte dann noch etwas Schafwolle abzugeben. Auf Motten hab ich keine Lust.

Das mit dem Boden zu erst, ist nicht das was ich hören wollte. Ich denke wenn mein Schwipp Schwager in spe nächste Woche kommt, werde ich ihn zumindest die Decke machen lassen. Notfalls muss die halt noch mal gestrichen werden.

Ich bin bei Hansaholz eigentlich immer gut beraten worden, leider waren beim letzten mal zwei neue da. Denn musste ich auch erst sagen, das es möglich ist Sparren aus dem Lager zu holen...
 

nof

ww-ahorn
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So Dielen sind gekauft. Bei 140m² haben wir einen, denke ich, super Preis bekommen. 13,95€ pro m² für fertig geschliffene Bodendielen aus Kiefer und Holz für die Unterkonstruktion.

Bedeutet geschliffen für mich jetzt, dass ich die verlege, sauber mach und dann direkt mit dem Ölen beginnen kann? Morgen kommt zwar ein Parkettleger den würde ich aber ungern Fragen. Ich frag auch nicht in einer Autowerkstatt was an meinem Auto repariert werden sollte.

Außerdem frag ich mich wie ich die Dielen jetzt am besten lager.
Im Moment sind sie in eine Folie eingeschweißt, mit vielen löchern an der Schweißnaht. Im Haus lagern geht auf Grund der menge nicht. Wintergarten dürfte eine zu hohe Luftfeuchtigkeit haben und in meiner Halle schwangt die Temperatur extrem (Nachts Außentemperatur, am Tag 45°C und mehr). Das Carport wäre da glaube ich z.Z. das beste oder? Sollte ich die Dielen aus der Folie holen und mit Abstandhaltern lagern oder halten die 2-3 Monate da drin aus?
 

fabig

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Also die Dielen sollten dort wo sie verlegt werden, wenigstens 14 Tagel ohne Folie lagern um sich dem Klima anzupassen.
Aber verrate mal noch bissel mehr?
Wie schaut denn der Bodenaufbau jetzt aus?
Wie willst du verlegen? Du schreibst was von Unterkonstruktion?
 

nof

ww-ahorn
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Wie oben schon geschrieben, ist quasi der alte Heuboden.

Bei den Deckenbalken erkennt man noch gut, das es mal Bäume waren. Zwischen den Deckenbalken liegt jede menge Hafer für die Dämmung (ich glaube nicht, dass das etwas bringt). Auf den Deckenbalken liegen 32mm Starke sägeraue Bretter und darauf sind noch mal 22mm Spanplatten ohne Nut und Feder genagelt (das knarren bekomme ich nicht weg).

Der Plan sieht jetzt eigentlich so aus, dass ich aus 10 Räumen 6 mache. Die Spanplatten entsorge. Auf die Bretter soll dann eine winddichte Folie gelegt werden. Dort werden dann quer zur Balkenlage 50x70 Kanthölzer im 500mm Abstand verlegt und gleichzeitig die Höhe ausgeglichen, was teilweise 5-6 cm sind. zwischen die Kanthölzer kommt entweder eine Schüttdämmung oder Termohanf. Auf die Kanthölzer kommen dann Korkstreifen?(oder eine andere Trittschalldämmung) und darauf werden dann die Dielen verschraubt.

Jedes mal wenn ich mir das durch den Kopf gehen lasse denke ich: "Uff ist das viel arbeit, zum Glück wurde nicht gesagt welches Weihnachten ich fertig sein soll."
 

fabig

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Also ich würde die alten Dielen, die Schüttung und den Fehlboden entfernen. Seitlich an die Balken mind. 40er Bohlen anschrauben um den Boden zu nivellieren.
Dann wieder da Dachlatten rein, Fehlboden, Rieselschutz und Schüttung rein und dann die Dielen drauf. Unter die Schüttung kannst du noch Holzfaser oder Hanf legen.
Mit Folie wäre ich vorsichtig. Idealer Kondensationspunkt. Holz + zu viel Feuchte = Probleme.
Um zu entkoppeln könntest du auf die Bohlen Nadelfilzstreifen legen und die Kanthölzer in die Schüttung packen und die Dielen auf den Kanthölzern verschrauben.
Schau mal bei Fachwerk.de rein. Da gibt es ohne Ende Beiträge und Hinweise zum Fußbodenaufbau.
 

Gast aus Belgien

ww-robinie
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Wenn ich als unbedarfter Laie mein Auto in die Werkstatt bringen würde, würde ich die Werkstatt sehr wohl fragen was repariert werden muss, denn die erkennen sehr oft Probleme die dem Autofahrer noch gar nicht aufgefallen sind weil sie sich schleichend eingestellt haben.

Dadurch erschliesst sich mir auch Deine Aussage nicht um Deinen Prakettleger nicht um Rat fragen zu wollen, für was hast Du dann einen Prakettleger nötig?
Und natürlich müssen die Dielen nach dem Verlegen noch mal geschliffen worden.

Wenn die Zwischendecke nicht winddicht ist, dann würde ich dieses Problem erst anpacken, denn die Folie als Lösung ist Ramsch und sorgt auf Dauer nur noch für mehr Probleme.
 

nof

ww-ahorn
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@fabig
Hört sich gut an und nach viel mehr arbeit als gedacht. In dem Raum, in dem ich anfange werde ich das wohl auch nicht machen können, da dort zwei Leichtbauwände drauf stehen, die ich nicht wegnehmen kann. Heizung/Solarthermie Rohre in der einen die andere ist vom frisch renovierten Bad.

@ IRS
Hab da sehr schlechte Erfahrung mit gemacht. Da wurde die Demontage der halben Vorderachse für das Wechseln der Bremsschläuche in Rechnung gestellt. 650€ Arbeitslohn, dafür war das Ersatzteil 40€ billiger als in der Vertragswerkstatt. Seitdem möchte ich immer aus einer zweiten quelle wissen was grob gemacht werden muss.
Die Folie werde ich wohl weglassen und falls es nachdem das Dach gemacht wurde noch immer zieht lieber da noch mal beigehen. Es muss ja für die KFW sowieso ein Blowerdoortest gemacht werden. Dann sollte das ja auch irgendwie auffallen.
 

fabig

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Ist der Fußboden von unten verputzt? Wenn ja kann die Luft ja nur von den Balkenköpfen kommen. Ein Grund mehr den Fußboden frei zu legen. Du holst dir laufend Feuchtigkeit in den Boden/Decke wenn es dort immer wieder kalt rein zieht. Dir gammeln die Balken unter den Füßen weg! Als das noch Heuboden war, konnte alles problemlos abtrocknen. Jetzt kommt aber zu der Feuchte von unten noch die von oben.
 

nof

ww-ahorn
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Also vieles werde ich bei dem Umbau nicht selber machen. Beim Dach werde ich zwar helfen aber das macht ein Zimmermeister , genauso wie Fenster und Türen.

Heizung und Elektrik machen Schwager und Schwiegervater und ich hab mich nur ums Verputzen, Fliesen, Böden und Tapeten zu kümmern. Halt alles wo man nicht so viel kaputt machen kann. Bin ja das schwarze Schaff in der Familie meiner Frau. Ich hab kein Handwerk gelernt. Hat 5 Jahre gedauert bis ich ein Nagel in die Wand schlagen durfte.

Also ausgebaut ist der Heuboden seit den 70ern. Ich hab gerade mit dem Zimmermann, der das Dach machen wird, den Drempel auf gemacht. Die Isolierung in dem Bereich war sehr gut. Da lag noch etwas Alufolie rum und ein paar gelbe Flocken. Wenn man die Alufolie zur Seite geschoben hat, konnte man auch schön die Deckenbalken sehen. Es wurde aber zum Glück endlich mal was positive gesagt. Die Sparren sehen sehr gut aus und mit der Aufsparren- und der Einblassdämmung wir es durch den Drempel nicht mehr ziehen.

Die Decke unten besteht aus Strohmatten mit Kalkputz und teilweise aus Deckenpaneele ob hinter der Deckenpaneele irgendetwas ist dann ich nicht sagen. Über den Feuchträumen liegt noch eine "Teichfolie".

Das Haus ist die reinste Katastrophe, ich hätte das nicht mal geschenkt genommen. 120 Jahre rumbasteln. Fundamente aus 3-4t schweren Felssteinen, aber einzige Haus was keine Setzungsrisse hat bei uns hinten im ex Moor. Hälfte der Wand Lehmputz dann wieder Zementputz. Eine Wand aus Zieglesteinen eine andere ist Fachwerk mit Ausfachungen aus Lehm oder Ziegelsteinen. Außenwände waren mal Fachwerk sind aber alle außer eine in den 50er Jahren ersetzt worden, da sie am vergammeln waren.
 

carsten

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Hallo

vom Ausrichten sehe ich das wie fabig. Das hört sich erst mal aufwändig an ist aber bei passender Vorbereitung, sauber abgerichteten Bohlen ( gerade Kante) und Schnurrgerüst die schnellste Lösung.
Hat auch den Vorteil das man eine Lage mit knarrenden Bretter eleminiert.

Einen unebenen alten Heuboden mit einer Konterlattung eben zu bekommen ist schon fast Sträflingsarbeit.
 

fabig

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Die Decke unten besteht aus Strohmatten mit Kalkputz und teilweise aus Deckenpaneele ob hinter der Deckenpaneele irgendetwas ist dann ich nicht sagen.
Du solltest dringend klären wo die Luft herkommt die deine Blätter schweben lässt.
Durch eine Decke mit Kalkputz auf jeden Fall nicht.
 

nof

ww-ahorn
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In zwei von den kleineren Räumen muss ich das leider so machen. Aber in den 3 großen Räumen werde ich das so machen.

Mal sehen das ich ein billiges Sägeblatt bekomme, ich hab noch 10 Jahre alte Gerüstbohlen, die mit der Schiene besäumen. 5m Bohlen auf einer Scheppach HM0 Solo abzurichten wird nicht gehen.
Die Balken sind 90-100cm auseinander und 30-35 cm stark. Der sollte ich wohl rechts und links jeweils eine Bohle anschrauben.

@fabig
Der Drempel ist komplett offen. Da lag mal etwas Glaswolle drine, aber die ist nurnoch in einzelnen Flocken vorhanden. Hebt man die Dachpfannen an, kann man in die Zwischendecke sehen.
 

fabig

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Hast du bei deinem geplanten Aufbau den Abstand bzw. die Höhe berücksichtigt?
Wie dick sind denn die Dielen?
Hast du wirklich die >10cm Luft nach oben bei Türsturz, Pfetten, Fensterbrüstungen, Dachfenstern, Installation usw. wenn du wirklich deine Kanthölzer oben drauf verlegen willst?
 

nof

ww-ahorn
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Dielen sollen 27mm (eher 25,5).

Türen kommen neu (mit Zargen), Fenster in den Erkern werden allgemein größer die Dachfenster sind gerade neu aber viel zu hoch eingebaut. Mit meinen 1,8m kann ich durchs untere drittel sehen . Pfetten sind in 2,8m, Deckenhöhe ist zur Zeit 2,67m . Es kommt überall eine Wandheizung hin außer ins Bad, dort wird der Boden allerdings auch nicht verändert. Steckdosen sind dann Teilweise etwas tief, sollte aber auch nicht so der Aufwand werden die 10cm höher zu verlegen. Was ich nicht bedacht hab sind die beiden Balkontüren.
 

fabig

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Das Haus ist die reinste Katastrophe, ich hätte das nicht mal geschenkt genommen. 120 Jahre rumbasteln.
Du bist dir schon klar das du das gerade genauso weiter betreibst?
Ich würde dir dringend zu jemanden raten (Bauing. oder Architekt) der sich die Hütte mal im gesamten anschaut und dir eine brauchbare Vorgehensweise empfehlen kann.
Für eine Spannweite von 1m brauchst du Dielen die >30mm sind.
Die 27er würden ordentlich schwingen.
Wenn dein Drempel weiter kalte Luft in deine Decke lässt, werden dir die Balken weggammeln.
Ohne Schüttung mit Masse wird es auch kaum Schallschutz nach unten geben.

Das hast also schon bei dem Boden mehrere Probleme.
 

nof

ww-ahorn
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Ich hab eine Baubegleitung schon alleine wegen der KFW. Leider reagiert der Herr recht träge, seitdem wir den Dienstvertrag unterschrieben haben. Da kann das schon mal 4-5 Tage dauern bis er zurück ruft. Terminbestätigung für irgendwelche Gewerke 2 Wochen vorher bescheid sagen. Oh Ton Fensterbauers:" Der ist pingelig, dafür aber nicht der schnellste und nicht der billigste".

Ich Dachte beim Boden eigentlich daran rechts und links von den Balken die Bohlen anzuschrauben zum nivellieren . Die alten Dielen wieder drauf. Dann 50x70 mm Kanthölzer im Abstand von 40-50cm(wie es im raum gerade hinkommt) , auf die Kanthölzer Filz und dazwischen Holzfaserplatten und dann die Dielen.
 
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