Fragen zum Instrumentenbau - Snare drum

dermartin

ww-pappel
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Hallo Zusammen,

Ich informiere mich seit längerem wie ich eine sogenannte Snaredrum selber bauen kann. Das Problem liegt einfach am Klangkörper selbst.
Konventionelle Kessel werden in Schichtholzbauweise hergestellt. Mir als Hobbybastler fehlen dazu nicht nur die Werkzeuge, sondern auch die Materialien.
Daher möchte ich eine Snaredrum in Fassbauweise erstellen:
Damit ihr euch mehr darunter vorstellen könnt, hier mal ein Link:
www.schlagzeugbetreuung.de - Snaredrumbau
Wenn ihr ein wenig runterscrollt, kommt ihr zu einem Bespielbild.

Ich möchte so einen Kessel gerne selbst fertigen, ganz einfach weil ich dann mit Recht behaupten kann, die Trommel selbst gefertigt und nicht nur zusammen gebaut zu haben.

Mein Plan:

Ich fertige aus Birken und Mahagoniholz 20 Teilstücke die ich winklig fräse und in Fassform verleime. Danach wird die eigentliche Kesselform gedrechselt.
Mein problem: Ist das Technisch realisierbar? Wird diese Konstruktion zu instabil, lässt sich das überhaupt noch drechseln? Ich bin von Beruf Metaller und hab eine Drehmaschine sowie eine Fräse zur metallbearbeitung. Grundsätzlich müsste ich das Hoz damit bearbeiten können, aber auch hier zwei fragen: Reichen die erreichbaren Drehzahlen an Fräse und Drehmaschine überhaupt zum Holz bearbeiten?

Ich bedanke mich schon mal vielmals!

Gruß,
Martin
 

magmog

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guude,

das prob bei einer in fassbauweise zu bauenden snare ist die geringe höhe im gegensatz zum tom. deshalb sind die fasern ziemlich kurz und der ring bruchgefärdet. welche kesselwandstärke strebst Du an? mit oder ohne verstärkungsringen?

die drehzahl einer metallerdrehbank mit 850 u/min sollte reichen, ich bearbeite damit auch holz geringeren durchmessers. zum drehen findest Du hier einiges, ebenso zur herstellung in schichtbauweise. [ame=http://www.youtube.com/watch?v=A4IZnd1uWwc]YouTube - SONOR Drums - Shell Construction[/ame]
was hältst Du von der "steambent" bauart?

gut holz, justus.
 

edelres

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Sperrholz Rohre

Hallo Martin,

Solche Teile werden hier als Meterware in Sperrholz fertig angeboten, sollte es auch in D Geben. Als Wesentlich einfacher, ist es solch einen Zylinder aus Furnier ueber eine Form zu verleimen, wesentlich weniger Aufwand als die von dir vorgeschlagene Fassbauweise. Eine andere Moeglichkeit, besteht dies aus 2 Lagen Biegesperrholz auch ueber einer Form zu verleimen, Beim Verleimen von Biegesperrholz, Innlage Aussenlage in entgegengesetzter Richtung zueinander verleimen, dann bleibt die Rundung stabil.

@Carsten, schuettel mal dein Fuellhorn mit den nuetzlichen Links, da findet sich bestimmt etwas fuer Martin:emoji_slight_smile:

mfg

Ottmar

PS: Der Trommelhersteller bezieht seine Rohlinge auch von einer Fremdfirma, die arbeiten bestimmt nicht nur fuer ihn.
 

carsten

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Hallo

also bei rundem fällt mir immer nur die Fa Niedermeier ein Holz in Form, Niedermeier, Formteil, Holzformteil, Formholzteil,Handlauf, Handlaufsystem, Rund, runde Form, Formholz, Formteile aus Holz, Formverleimung, Thekenfronten, Formhölzer, Holzhandläufe, Handläufe aus Holz, Handlaufkonsole, Handlaufhalter, H
Meine wir hatten das Thema Trommeln Pauken oder so schon mal und es gab nen link zu einem Hersteller der eben solche Rohware liefert.

Ah wer Suchet der findet https://www.woodworker.de/forum/trommel-kessel-bauen-t2762.html

Für weiter Fragen geb ich ab an Michael :emoji_grin:
 

dermartin

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Hallo,

danke schon mal für die Antworten!
Wie gesagt, die Schichtholz oder Sperrholzbauweise sagt mir aus verschiedenen Gründen nicht zu: Mir fehlen die Werkzeuge (Form oder Frösen zur herstellung der Verzahnung) und zum Anderen das Vorstellungsvermögen, wie das Teil rund werden soll wenn ich es zusammenpfusche :rolleyes: Beim "Fass" wird einfach danach gedrechselt und evtl. Formabweichungen sind dann nichtig.

Die Fassbauweise bietet vor allem Klanglich einige Vorteile und ich stell mir das einfach mal "für mich realisierbar" vor. Als Kesselgröße habe ich 4" oder umgerechnet etwa 100mm veranschlagt. Die Wandung des Kessels soll 10mm stark sein. Verstärkungen sind keine geplant, da ich sonst nicht weiß wie ich die Mechaniken und Stimmböckchen von innen her verschrauben soll.

Zur Meterware: Kommt für mich leider nicht in die Tüte (da müsst ich dann schon sehr verzweifeln), ich will das Teil so weit wie möglich selber bauen. Ich spiel sogar mit dem Gedanken, die Mechaniken und Stimmböckchen selbst zu drehen bzw. zu fräsen. Dass sowas angeboten wird, weiß ich, aber ich hab ich jetzt in den selbstbau hineingesteigert und werd mich so schnell nicht mehr davon abbringen lassen :emoji_wink:

Gruß,
Martin
 

magmog

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guude,

ein prob mit niedermeier ist, daß die nur in metrischen maßen fertigen, die hardware für drums ist aber zöllig.
der von Ottmar gemeinte "Sperrholzrohrhersteller" wird wohl die Fa. keller in den usa sein.

mit 10 mm wandung hast Du unter verwendung entsprechender drehaufnahmen kaum probleme, ich befürchte nur, daß der sound bei solch einer wandstärke kaum sustain und kaum obertöne aufweisen wird. dicker als 6 bis 8 mm sollte es m.e. nicht sein. (habe mit der sache nicht zum ersten mal zu tun.)

gut holz, justus.
 

dermartin

ww-pappel
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Hallo,

Je nach Musikstil ist mehr Sustain garnicht unbedingt gewünscht. Ich denke, das werde ich sehen. Sollte die Trommel wirklich keinen Klang entwickeln, kann ich immernoch ein bisschen Material abnehmen. Denkst du, dass 8mm auch noch möglich sind, oder zerlegts mir dann den Kessel schon beim drechseln?

Gruß,
Martin
 

Snickare

ww-ahorn
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Hallo
Martin

Mein Plan:

Ich fertige aus Birken und Mahagoniholz 20 Teilstücke die ich winklig fräse und in Fassform verleime.

Schau dir mal die Pdf's an, vieleicht hilft dir das weiter.

gruß marcus
 

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magmog

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Hallo,

Je nach Musikstil ist mehr Sustain garnicht unbedingt gewünscht. Ich denke, das werde ich sehen. Sollte die Trommel wirklich keinen Klang entwickeln, kann ich immernoch ein bisschen Material abnehmen. Denkst du, dass 8mm auch noch möglich sind, oder zerlegts mir dann den Kessel schon beim drechseln?

Gruß,
Martin

guude,

es ist warscheinlich mehr möglich, als Du glaubst. wesentlich für die abdrehbarkeit dürfte die qualität der verleimung der dauben und die ausführung der aufname sein. wir sollten das evtl. mal brainstormingmäßig am telefon bequatschen, schriftlich ist das kaum auszuknobeln.

gut holz, justus.
 

dermartin

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Hallo,
habt ihr hier keine möglichkeit, eine persönliche Nachricht zu erstellen? Nur so wegen der Tel. Nr.
Am Telefon kann man auftretende Probleme und Möglichkeiten besser besprechen aber ich denke, keiner wird hier seine Nummer öffentlich machen wollen?!

Gruß,
Martin
 

magmog

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guude,

schau mal ganz oben rechts, über "suchen, nützliche links, abmelden". da findest Du die persönlichen nachrichten. habe Dir eine mit meiner tel# geschickt.
ups, sehe gerade daß Du noch nicht genügend postings hast, es müssen 5 oder 10 sein, bis die funze für Dich aufgeht.

gut holz, justus.
 

dermartin

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Hallo,
hiermit hab ich fünf, hoff die Admins sind gnädig, mir für ein bisschen Spam nicht die Rübe abzureißen :rolleyes:

EDIT: mist, geht trotzdem nicht!
 

dascello

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nur so 'n Tipp: Banjo-Korpus werden in der von dir beschriebenen Technik angefertigt. Dazu gibt es in Amiland mit Sicherheit vieles im Netz zu finden.

Gruß

Michael
 

smeagol

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So, Hallo.

Das ist mein erstes Mal. :emoji_slight_smile:
Hier reinschreiben, mein ich.

Ich baue selber Trommeln, hauptsächlich Snares, und wollte nur kurz anmerken, die Kesselstärke ist auch eine Geschmacksache, was den Sound angeht. Ich mache meine Snares auch in Fassbauweise und habe eine aus Esche mit 23mm Kesselwandstärke. Schweres Teil, ist laut und ich finde sie einfach geil. Auch vom Sound. Wenn dann die Gratung und das Snarebed sauber gemacht ist, hat man auch eine gute Ansprache vom Teppich.
Zur Herstellung: Man kann z.B. mit einem Schleifzylinder die Trommel innen rund schleifen. Und bei 10mm Wandstärke braucht man eigentlich auch keine Verstärkungsringe.
Besser und genauer ist es natürlich, wenn man die Möglichkeit hat sie innen (und auch aussen) abzudrehen, was in Deinem Fall wohl kein Problem sein sollte.

Ich freue mich ausserordentlich, dass hier wohl noch div. Schlagzeuger im Forum sind und Trommeln gebaut werden.

Grüße

smeagol


Schokolade ist gut gegen Zähne!
 

Eurippon

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Hm, hab den thread erst jetzt gesehen...schade...aber ich will mich ja nicht lumpen lassen:

Fasskessel kann man schon sehr dünn herstellen. Es ist nur eine Frage der Technik. Drehen erzeugt starke Fleihkräfte die den Kessel ab einer gewissen "Dünne" zu instabil machen. Trojan hat für sowas eine Spezialanfertigung, damit geht er beim GT-Set auf bis zu 4,2mm Wandstärke runter (10er tom), aussen noch 2mm Verstärkungsringe draufgerechnet.

Snarekessel ab 20mm Wandstärke aufwärts haben noch kaum sustain, wenn man mal die 8 Zoll tiefe Variante nimmt. Alles was dicker wird knallt nur noch....:emoji_grin:

Es gibt aber eine Möglichkeit mittels Oberfräse 14" Kessel zu fräsen. Bei www.GhostNote.com einfach mal anmelden und dann nach der "kokosaw" suchen. Will mir auch schon seit einem Jahr so ein Teil bauen aber komme einfach zeitlich nicht dazu....

Der "how to bau" thread im Drummerforum hat imho nichts mit der Herstellung eines professionellen Musikinstrumentes zu tun. Wenn jemand die Spannböckchen aus Holz macht (an sich nichts gegen einzuwenden) und diese mit Spax durch den Kessel festschraubt, gibt mir das zu denken....von den 9mm Pappelkessel will ich garnicht erst reden...:emoji_wink:
 

Eurippon

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So, Hallo.

Das ist mein erstes Mal. :emoji_slight_smile:
Hier reinschreiben, mein ich.

Ich baue selber Trommeln, hauptsächlich Snares, und wollte nur kurz anmerken, die Kesselstärke ist auch eine Geschmacksache, was den Sound angeht. Ich mache meine Snares auch in Fassbauweise und habe eine aus Esche mit 23mm Kesselwandstärke. Schweres Teil, ist laut und ich finde sie einfach geil. Auch vom Sound. Wenn dann die Gratung und das Snarebed sauber gemacht ist, hat man auch eine gute Ansprache vom Teppich.
Zur Herstellung: Man kann z.B. mit einem Schleifzylinder die Trommel innen rund schleifen. Und bei 10mm Wandstärke braucht man eigentlich auch keine Verstärkungsringe.
Besser und genauer ist es natürlich, wenn man die Möglichkeit hat sie innen (und auch aussen) abzudrehen, was in Deinem Fall wohl kein Problem sein sollte.

Ich freue mich ausserordentlich, dass hier wohl noch div. Schlagzeuger im Forum sind und Trommeln gebaut werden.

Grüße

smeagol


Schokolade ist gut gegen Zähne!

Es gibt einen Hersteller von solchen "ausgeschliffenen" Kesseln aus Deutschland. Vertreibt auch in der Bucht. Ich sollte mal für einen Bekannten aus München so einen Kessel aus Kirsche weiterverarbeiten....als ich das Teil vermessen habe (Wandstärke, Unwucht) hab ich das Ding an den Hersteller zurückgeschickt und der Bekannte hat sein Geld wieder erhalten. Das Ding war ne Katastrophe....:mad:

Auschleifen bringt nur eines : Ungenauigkeit....:rolleyes:
 

smeagol

ww-kastanie
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Nun, den Kessel "ausschleifen" ist nicht die beste Methode, aber möglich. Ich selber habe bei meinern ersten Versuchen das so gemacht und mir eine Vorrichtung gebaut. Somit hatte ich auch eine Führung. Es ist definitiv nicht so genau wie gedreht, aber möglich. Leichte Differenzen im Kessel sind da natürlich drin. Kaufen oder verkaufen sollte man keine Kessel, die ausgeschliffen sind, aber wenn man es selber machen will, ist das eine Möglichkeit. Nicht jeder hat eine Drehbank. Man kann natürlich jetzt auch sagen: "Nicht jeder hat eine Fräse mit Schleifzylinder." Dann sag ich nur: " Ja, stimmt." :emoji_slight_smile:
Kessel mit mehr als 20mm Stärke klingen auch, aber halt etwas anders. :emoji_wink: So eine Snare würde ich jetzt auch nur auf Wunsch fertigen, aber ich erfreue mich immer wieder an meiner "Dicken".
Übrigens hat Danny Carey (TOOL) ein Set von Sonor, bei dem das 8" Tom eine Kesselstärke von 1" (2,54cm) hat. Die Kesselstärke nimmt mit der Größe der Toms ab. Und man kann es sich trotzdem anhören. :emoji_slight_smile:
Wenn man mal neue Kessel, selbst von den großen Herstellern, vermisst, hat man durch die gepressten Furnierlagen zwar immer die gleiche Stärke, aber richtig rund sind die wenigsten und oft ist die Gratung nicht ganz eben. Da findet man "Wellen" von teilweise mehr als 1,5mm. Das ist schon fast ein Snarebed. :emoji_grin:

Grüße
 

smeagol

ww-kastanie
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@Michael:
hab gerade mal bei Ghostnote nach kokosaw gesucht, aber leider nix gefunden. Hast Du da irgendwelche Infos zu. Würde mich doch auch interessieren, wie das funktioniert.

Gruß

smeagol
 

Eurippon

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Eppelborn
Ich Dussel.....ist ja auch bei drumshed.org drin.....
ich hab sie mal kopiert und setze sie gerade rein....ist auch im Allgemeinen eine zuverlässige Methode runde Werkstücke ( Möbel) herzustellen. Der Durchmesser ist je nach Vorrichtungsgrösse quasi unbegrenzt....
 

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smeagol

ww-kastanie
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Ah.
Vielen Dank. Sieht recht clever aus. Unbegrenzter Durchmesser, theoretisch. Da sollte man fast mal, zum probieren, eine Trommel mit 2m Durchmesser bauen. :emoji_slight_smile:
Hast Du das selber schon mal ausprobiert? Oder jemand anderes vielleicht? Wie waren die Ergebnisse?

Grüße

smeagol
 

Eurippon

ww-robinie
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Eppelborn
Ah.
Vielen Dank. Sieht recht clever aus. Unbegrenzter Durchmesser, theoretisch. Da sollte man fast mal, zum probieren, eine Trommel mit 2m Durchmesser bauen. :emoji_slight_smile:
Hast Du das selber schon mal ausprobiert? Oder jemand anderes vielleicht? Wie waren die Ergebnisse?

Grüße

smeagol

Naja...Trommel mit 2m Durchmesser ist recht sinnlos....ich bekomme schon aus einer 26er Bassdrum keinen vernünftigen Sound....

Die Ergebnisse mit der Vorrichtung sind ordentlich...laut User die das Teil in Gebrauch hatten. Ich würde für mich die Führung anders gestalten - mit Skaterrollen oder sowas in der Art...
 
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