Hallo Leute,
ich bin neu im Forum und bin wohl der Hundertste, der eine zentrale Absauganlage mit Kunststoffrohren plant.
Nur bin mir aber vollkommen unschlüssig, ob das was ich plane, nun Sinn ergibt oder nicht, bzw. welche Variante mehr Sinn macht.
Zu den Maschinen, ich möchte einen
63er Abricht-/Dickenhobel (Uralt Maschine, „W. Klein und Söhne“, umgebaut auf 4 Messerwelle + Keilriemenantrieb),
Sowie eine Kreissäge (Rapid - PK 100),
mit einer Absaugung („Aerotechnica Sperandei“ - AS 2A, 200er Anschluss) betreiben.
Nach einem anderen Onlineinserat hätte die Absaugung eine Nennleistung von ca. 3200m³/h mit 3 kw, genau weiß ich es aber nicht.
Ich betreibe die Absaugung aktuell mobil, reduziert auf 100er Durchmesser mit 3 Meter Wellschlauch, das klappt auch super mit den Maschinen, nur steht die Absaugung immer als Stolperfalle im Weg.
Bei der zentralen Montage hätte ich dann ca. folgende Komponenten:
Hier wäre die Rohrstrecke zum Dickenhobel ca. 1,5 Meter, zur Kreissäge ~8 Meter.
Ich plane 100er Rohr zum Hobel
(1x 45° Abzweig, 1 Blastgate, 2 Meter Wellschlauch zur Maschine).
50er Rohr zur Kreissäge
(1x Abzweig 45°, 1x Blastgate, 5x 45° Bögen, 2 Meter Wellschlauch an der Maschine).
Nun zur eigentlichen Frage, macht es Sinn die Säge mit 50er Rohr zu planen oder soll ich hier direkt auf ein 80er/100er gehen? Auch im Hinblick auf die 8 Meter zur Maschine.
Bzw. macht es einen Unterschied, ob ich an der Maschine verjünge oder die ganze Strecke schmäler ist?
Ist es besser die Reduzierung an der Absaugung zu entfernen, mit 200er Rohr/Wellschlauch zum Hobel und dann verjüngen?
Schade ich der Absaugung, wenn nur ein 50er Anschluss betrieben wird?
Ich wäre euch hier echt dankbar für eure Meinung, bevor ich viel Material für wenig Sinn kaufe.
Danke im Voraus und Grüße Manuel.
ich bin neu im Forum und bin wohl der Hundertste, der eine zentrale Absauganlage mit Kunststoffrohren plant.
Nur bin mir aber vollkommen unschlüssig, ob das was ich plane, nun Sinn ergibt oder nicht, bzw. welche Variante mehr Sinn macht.
Zu den Maschinen, ich möchte einen
63er Abricht-/Dickenhobel (Uralt Maschine, „W. Klein und Söhne“, umgebaut auf 4 Messerwelle + Keilriemenantrieb),
Sowie eine Kreissäge (Rapid - PK 100),
mit einer Absaugung („Aerotechnica Sperandei“ - AS 2A, 200er Anschluss) betreiben.
Nach einem anderen Onlineinserat hätte die Absaugung eine Nennleistung von ca. 3200m³/h mit 3 kw, genau weiß ich es aber nicht.
Ich betreibe die Absaugung aktuell mobil, reduziert auf 100er Durchmesser mit 3 Meter Wellschlauch, das klappt auch super mit den Maschinen, nur steht die Absaugung immer als Stolperfalle im Weg.
Bei der zentralen Montage hätte ich dann ca. folgende Komponenten:
Hier wäre die Rohrstrecke zum Dickenhobel ca. 1,5 Meter, zur Kreissäge ~8 Meter.
Ich plane 100er Rohr zum Hobel
(1x 45° Abzweig, 1 Blastgate, 2 Meter Wellschlauch zur Maschine).
50er Rohr zur Kreissäge
(1x Abzweig 45°, 1x Blastgate, 5x 45° Bögen, 2 Meter Wellschlauch an der Maschine).
Nun zur eigentlichen Frage, macht es Sinn die Säge mit 50er Rohr zu planen oder soll ich hier direkt auf ein 80er/100er gehen? Auch im Hinblick auf die 8 Meter zur Maschine.
Bzw. macht es einen Unterschied, ob ich an der Maschine verjünge oder die ganze Strecke schmäler ist?
Ist es besser die Reduzierung an der Absaugung zu entfernen, mit 200er Rohr/Wellschlauch zum Hobel und dann verjüngen?
Schade ich der Absaugung, wenn nur ein 50er Anschluss betrieben wird?
Ich wäre euch hier echt dankbar für eure Meinung, bevor ich viel Material für wenig Sinn kaufe.
Danke im Voraus und Grüße Manuel.