borisffm
ww-robinie
Hallo,
aus eigener Erfahrung empfehle ich, wenn Budget erlaubt, einen Nr. 62 von LN (besitze ich selbst) oder Veritas zu kaufen. Dazu zwei unterschiedliche Eisen ( beim LN gibt es nur 25°, deswegen zwei nehmen und den Fasenwinkel verändern) und noch ein Zahneisen. Damit kann man das Leimholz herstellen. (Schrupphobel/Raubank/Putzhobel in einem).
Kleiner Einhand-hobel dazu wäre super (Ich habe Dictum Simshobel ohne verstellbares Maul).
Der LN mit drei Eisen kostet sehr viel Geld und macht sehr viel Spaß. Und der ist definitiv überteuert.
Ich habe mit einem Dictum Nr.5 angefangen. Und nach paar Mal probieren für lange Zeit in der Schublade zurückgelegt. Erst wenn ich entschieden Nr. 62 zu kaufen, habe ich wirklich Lust zum Handhobeln bekommen. Dictum Nr. 5 mag ich übrigens auch jetzt noch nicht wirklich.
Mittelweise besitze ich mehrere Hobel. Auch einen Record Nr4 von Ebay (35€ gekostet) benutze ich sehr gern.
Dank LN habe ich einfach verstanden, wie einen guten Hobel funktioniert und was ich von einem Hobel erwarten kann. Ich finde es sehr wichtig.
Wegen Schärfen. Ich habe mit eine Kombiwasserstein angefangen. Schärfführung finde ich auch sehr wichtig. Ansonsten habe ich noch Worksharp. Damit geht es viel schneller als mit den Steinen. Auch Fehler zu machen, die schwer korrigierbar sind auch geht viel schneller.
Die Ausgaben für den Hobel sind sinnfrei. Das ist reine Luxussache.
Viele Grüße
Boris
aus eigener Erfahrung empfehle ich, wenn Budget erlaubt, einen Nr. 62 von LN (besitze ich selbst) oder Veritas zu kaufen. Dazu zwei unterschiedliche Eisen ( beim LN gibt es nur 25°, deswegen zwei nehmen und den Fasenwinkel verändern) und noch ein Zahneisen. Damit kann man das Leimholz herstellen. (Schrupphobel/Raubank/Putzhobel in einem).
Kleiner Einhand-hobel dazu wäre super (Ich habe Dictum Simshobel ohne verstellbares Maul).
Der LN mit drei Eisen kostet sehr viel Geld und macht sehr viel Spaß. Und der ist definitiv überteuert.
Ich habe mit einem Dictum Nr.5 angefangen. Und nach paar Mal probieren für lange Zeit in der Schublade zurückgelegt. Erst wenn ich entschieden Nr. 62 zu kaufen, habe ich wirklich Lust zum Handhobeln bekommen. Dictum Nr. 5 mag ich übrigens auch jetzt noch nicht wirklich.
Mittelweise besitze ich mehrere Hobel. Auch einen Record Nr4 von Ebay (35€ gekostet) benutze ich sehr gern.
Dank LN habe ich einfach verstanden, wie einen guten Hobel funktioniert und was ich von einem Hobel erwarten kann. Ich finde es sehr wichtig.
Wegen Schärfen. Ich habe mit eine Kombiwasserstein angefangen. Schärfführung finde ich auch sehr wichtig. Ansonsten habe ich noch Worksharp. Damit geht es viel schneller als mit den Steinen. Auch Fehler zu machen, die schwer korrigierbar sind auch geht viel schneller.
Die Ausgaben für den Hobel sind sinnfrei. Das ist reine Luxussache.
Viele Grüße
Boris
Zuletzt bearbeitet: