frästisch Tischplatte

FredT

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Die Druckplatte eines Hebers kann auch auf Abstand drücken, zB, wenn mit Rundhölzern oder Dübeln gearbeitet wird, die auf die Befestigungsschrauben wirken.
Ad 2: Spindelarretierung geht auch von der Tischseite oder -front: In oberster Stellung wird auf den Arretierhebel der Maschine eingewirkt. Mache ich mit meiner Perles im Tisch so. Und auch gleichfalls von außen wird die Säulenarretierung betätigt.
 

Alceste

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Jungs ich brauch nochmal eure Hilfe: Ich hab mir für den Frästisch eine billige Fräse gekauft, die allerdings 2000 Watt hat (habe nix auf kleinanzeigen gefunden und dachte mir zur Not kann ichs ja zurückschicken). Wie zu erwarten war, ist der Fräser nicht im 90° Winkel zur Frästischeinlegeplatte. Jetzt dachte ich mir ich gleiche das einfach mit unterlegscheiben aus. Gehe ich recht in der Annahme, dass das was ich suche sogenannte "Passscheiben" sind? Sorry wenn ich so doof Frage aber von so Sachen habe ich ehct keine Ahnung.
 

FredT

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Es wird wohl an der Kombination liegen: billige Fräse (Winkligkeit der Grundplatte?) und Ebenheit der Einlegeplatte (wirkliche Parallelität von Ober- und Unterseite).
Im Maschinenbau wird sowas durch Beilage von Fühlerlehrenband ausgeglichen, das von 0,005 bis 0,5mm mißt. Da hast du also eine Bandbreite, das erstmal mit einer Fühlerlehre entsprechend auszumessen und dann zu unterfüttern. Ich denk mal, mit 0,1mm Band bist du gut beraten. Lochen kannst du das Band (die Abchnitte) mit nem Dremel und hast das gleiche ergebnis wie mit den teureren Paßscheiben.
Übrigens geht das auch mit Getränkedosenblech: 0,1mm Wandstärke!
 

Alceste

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Danke für den Hinweis, hab jetzt aber festgestellt, dass die Alu-Einlegeplatte die ich gekauft habe ne Buckelpiste macht -.- Das heißt die geht zurück.
 

Alceste

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Okay ich hab jetzt die Woche drei Tage lang die ALuplatte plangeschliffen, nachdem der Verkäufer mir gesagt hat, dass die alle derartige Toleranzen aufweisen -.- Jetzt wollte ich das Dingen gerade in die Küchenarbeitsplatte einlassen, stelle aber fest *drumroll*: Ich weiß nicht wo ich die Einlegeplatte am Besten auf der Arbeitsplatte positioniere (also in der LÄnge würde ich sie in die Mitte packen, aber auf die Breite) - wie habt ihr das denn gemacht? Was sind Vor- und Nachteile`?
 

bello

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Hallo,

ich war froh eine entsprechende Auflagefläche zu haben um eine Schrankseite mit 600mm Breite bequem über den Tisch schieben zu können.
Also würde ich bei der Breite 400mm von der Kante die Fräsenmitte positionieren. Dann kannst Du auch eine Nut einlassen, um Werkstücke mit einem Winkelanschlag zu führen.

Und nun ist wieder die Frage, willst Du Möbel bauen oder etwas anderes? Entsprechend kann man dann ja die Fräse positionieren, die Arbeit soll ja bequem erledigt werden können.

Gruß
 

Alceste

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danke für die Antwort die Bello. Ich hab die Fräse gestern aber doch mittig gesetzt. Die Arbeitsplatte ist 600 mm breit also quasi fast was du empfohlen hast. Ich bin allerdings mit dieser Einlegeplatte hächst unzufrieden, was meiner eigenen Schludrigkeit geschuldet ist: Die Platte ist zu klein, sodass man die Fräste nicht samt Platte in den Ausschnitt einsetzen kann -.-
Unabhängig davon ist die Silverline Fräse die ich mangels Alternativen (im Moment rufen die Leute für ne alte Elu 177 260 Euro auf Kleinanzeigen ab wtf!?) aber viel zu laut. Habe jetzt ne feingefräste Aluplatte auf Ebay bestellt und werde mit damit eine eigene Einlegeplatte für meine DW 621 basteln. Die ist zwar eigentlich nicht wirklich ausreichend durchzugsstark (1100 W), aber bei den Preisen nehm ich erstmal die her. Für Nuten und so kaspereien sollte es langen. Oder hat noch jemand eine andere Empfehlung?
An der Stelle noch eine Frage: wie wichtig ist die winklige ausrichtung des Fräsers? Ich will damit natürlich Möbel im weitesten Sinne bauen. Konkreter Anwendungsfall sind gerade Nuten für dünne kleine Teile (für Schmuck-kistchen). Aber ich würde auf lange Sicht auch gerne Abblattungen herstellen für Füllungen (oder ist das auf der Tischkreissäge evtl. besser)?
 

fahe

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...vielleicht ist es ja untergegangen: Eine meiner Frästischplatten besteht aus einer 6mm Kompaktplatte, die es in jedem Baumarkt gibt und einem flächig untergeklebtem 2-3mm Alublech.

Daran hing auch eine Zeitlang die große 2kW+-Silverline, jetzt die dicke DW625. Ohne, dass sich die Platte von deren Gewicht hätte beindrucken lassen. Da braucht es also ihmo keine plangefräste Aluplatte.

Und noch einmal der Vorteil: Einlegeringe sind einfach in allen möglichen Größen ebenfalls aus der gleichen Platte herstellbar, die dann ohne Fummelei auch perfekt in der Höhe passen.
 

LaettaLight

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An der Stelle noch eine Frage: wie wichtig ist die winklige ausrichtung des Fräsers? Ich will damit natürlich Möbel im weitesten Sinne bauen. Konkreter Anwendungsfall sind gerade Nuten für dünne kleine Teile (für Schmuck-kistchen). Aber ich würde auf lange Sicht auch gerne Abblattungen herstellen für Füllungen (oder ist das auf der Tischkreissäge evtl. besser)?

Aus eigener Erfahrung: wenn die Nuten nicht all zu tief sind, kannst du da mit einer Winkelabweichung leben. Insbesondere bei Fasen, Rundungen, Abplattungen hatte ich mit meinem nicht ganz winkligen Frästisch keine Probleme.
ABER: Ich habe dann den Frästisch zum Nachfräsen / Fügen von beschichteten Platten nach dem Zuschnitt verwendet (um die Ausrisse weg zu fräsen). Hier ist mir dann zum ersten Mal die Winkelabweichung aufgefallen und hat auch Probleme bereitet. Nach einer Justierung durch Unterlegen war das aber gut.
 

Johannes

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Hallo Nicolas,
das ist eine Platte aus durchgängig Laminat z.B.: Resoplan oder Trespa. Gibt es auch in anderen Stärken.
Das Material wird zum Beispiel gerne für Toilettenabtrennungen verwendet.
Läßt sich gut mit HM-Werkzeugen bearbeiten.

Es grüßt Johannes
 

fahe

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...also noch kindgerechter geht es ja eigentlich nicht.:emoji_wink:
Aber ich lasse mal meinem amateurpädagogischem Sendungsbewußtsein freien Lauf...:emoji_wink:

Kompaktplatten, wie die verlinkte sind HPL-Platten.

HPL steht für High Pressure Laminate.

Kompaktplatten sind typischerweise bis zu einem reichlichen Zentimeter erhältlich.

In Baumärkten gibt es die in der Regel nur in 6mm Stärke (von mir genutzt) und allenfalls 3mm als Beschichtung/Auflage (und für den hier gezeigten Zweck zu dünn).


Ich habe also...
  • ...aus der Platte einen Kreis ausgefräst, der dem Außendurchmesser der herzustellenden Einlegeringe entspricht.
  • ...Einlegeringe abgestufter Durchmesser gefräst
  • ...unter die Platte ein dünnes Alublech vollfächig und gleichmäßig mit Kontaktkleber aufgeleimt.
  • ...das Blech hat - eben nachgemessen - 1,5 mm Stärke. EDIT: Weniger reicht auch, wenn's um letzte Zehntel Frästiefe geht. War halt ein "Eh-da-Blech"...
  • ...aus dem Blech einen Kreis gefräst, der im Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Kreis in der Kompaktplatte. Damit einsteht ein umlaufender Falz, so dass ich meine Einlegeringe problemlos einlegen kann.

1.jpg
Fräseplatte mit Einlegeringen von oben...

2.jpg
Fräsplatte von unten...

3.jpg
Detail des Falzes. Beim Durchmesser kommt es nicht auf Genauigkeit hat, Hauptsache die Platte ist gleichmäßig (kleiner Zahnspachtel und ordentlicher Anpressdruck) aufgeklebt.

Sind damit alle Fragen beantwortet?

Noch ein Tip: HPL lässt sich ganz ordentlich fräsen, aber bescheiden sägen. Ein feines (Alu)-Sägeblatt ist perfekt. Und eine nicht zu zögerliche Herangehensweise.
 

Alceste

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krass und das Zeug hält so viel (die Silverline fräse wiegt ja nicht gerade wenig) aus? Tolle Sache, werd ich mal probieren! Womit hast du das verklebt? Evtl. braucht man das auch gar nicht verkleben, wenn man die ja eh übereinander legt und mit der Tischplatte verschraubt?
 

fahe

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Evtl. braucht man das auch gar nicht verkleben, wenn man die ja eh übereinander legt und mit der Tischplatte verschraubt?
...verklebt mit dem ersten eh-da-Kontaktkleber. Gemessen an meinen Vorlieben, würde ich sagen, es war was von Bindulin.

Die Platte ist natürlich nicht riesig groß, sondern nur so groß, wie die Fräse es halt erfordert. Sonst würde das schon hängen. Die Dewalt wiegt reichlich 5 Kilogramm, die Chinakiste war meiner Erinnerung nach noch schwerer.

Verkleben ergibt schon Sinn, erstens willst Du nicht die Einlegeringe runterdrücken, was mit dem dünnen Blech passieren könnte, weil ja dann Platte und Blech nur über die Befestigung der Fräse miteinander verbunden wären. Zweitens ist es imho praktisch, die komplette Einlegeplatte samt Fräse nach oben rausheben zu können
 

Alceste

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Zweitens ist es imho praktisch, die komplette Einlegeplatte samt Fräse nach oben rausheben zu können

100% einverstanden - mit ein Grund warum das derzeitige Konstrukt aufgelöst wird - die Fräse so auszurichten ist beinahe unmöglich. Ich stelle mir das Rüsten der Fräse auch um einiges angenehmer vor, wenn man die da rausnehmen kann zum Fräser wechsel. À propos: perspektivisch gesprochen: Ich habe gesehen, dass wenn man die Triton ganz rausfährt steht die Spannzange ordentlich über die Bodenplatte heraus. Gibt es noch andere Fräsen wo das so ist?
 

Alceste

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@fahe So ich hab jetzt mal ein bisschen rumgesucht und wollte mich nur nochmal rückversichern, nicht dass ich jetzt nicht wieder Quatsch kaufe (die plangefräste Aluplatte konnte ich nicht zurückschicken, aber da die wirklich ziemlich plan ist, wird mir dafür bestimmt irgendwann ein anderer Anwedungsfall einfallen und sei es nur zum schleifen):

https://www.bauhaus.info/sperrholzplatten/bauallzweckplatte-fixmass/p/25020269https://www.bauhaus.info/glattbleche/kantoflex-glattblech/p/10244718
Kann ich die Sachen auf meiner CS 70 zuschneiden? Alublatt ist vorhanden.

Als Kleber würde ich jetzt den hier nehmen:

https://www.bauhaus.info/kontaktkleber-alleskleber/uhu-kontaktkleber-power/p/22702142
Da ich sowas noch nie verklebt habe (ich habe tatsächlich bislang nur Erfahrungen mit Weißleim) hoffe ich nochmal auf didaktisch-pädagogische kindgerechte ^^ Unterstützung: Ich hätte jetzt eines der Teile mit dem Kontaktkleber benetzt (mit einem Spachtel) dann aufeinander gelegt und was schweres draufgestellt.
Was die Maße angeht wollte ich jetzt 30x25 anpeilen passt das von der Stabilität her?
 

Johannes

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Hallo Nicolas,
ich habe mir jetzt nicht die Details zu deinem Kleber angeschaut, aber Kontaktkleber trägt man normalerweise immer auf beiden Flächen auf, läßt ihn ablüften und presst dann die Flächen zusammen. Hier ist normalerweise der aufgebrachte Druck entscheident und nicht die Pressdauer.

Zur Plattengröße, so groß wie nötig, plus 3cm, also rundherum 15mm( 5mm Luft und 10mm Auflage zum Einlassen in die Tischplatte.

Es grüßt Johannes
 

Frank73

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@Alceste , zum Einbau möchte ich noch was ergänzen.
Wenn Du die Fräse nach oben entnehmen möchtest, kann es sein das die 3 cm Zugabe wie von @Little John vorgeschlagen, nicht reichen.
Je nach Form und Griffen der jeweiligen OF.
Um das zu testen würde ich aus Leisten einen Rahmen zusammen spaxen, in der angedachten Größe des Ausschnittes.
So kannst Du testen ob die OF da durchpasst.
 

fahe

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...also, wenn die Aluplatte nun "eh-da" isst, würde ich die wohl auch verwenden. Zum Fräsen würde ich einen VCM-Spiralnutfräser für Alu nehmen. Gibt's für die einmalige Anwendung auch für kleines Geld bei eBay. Alufräser und -Schneidplatten sind aber auch für Holz ganz gut verwendbar.

Kritisch ist da allenfalls das Ausfräsen des Falzes, der in der Höhe gut zu den Einlegeplatten passsen muss, damit man dort nicht mit dem Werkstück verhakt. Da kann man sich ja aber erstens nähern, und notfalls auch - falls zu tief gefräst - daauerhaft unterfüttern. Ich glaube, das Stichwort Blech von Getränkedosen fiel schon in dem Thread...:emoji_wink:

Falls es doch die HPL-Version werden soll: Nur so groß, wie unbedingt nötig, wie von Johannes und Frank beschrieben.

Und: Die HPL-Platten gibt es bspw. bei Hornbach auch im Zuschnitt, so dass sich nahezu immer ein passendes Stück in der Restekiste zum schmalen Preis finden lässt.
 

Alceste

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Ich probier das jetzt mal mit dem HPL aus, das interessiert mich jetzt einfach. Die Maße die ich genannt habe werde ich nochmal genauer ermitteln, um die so klein wie möglich zu halten, aber trotzdem die Fröse samt Platte von oben entnehmen zu können.
 

Alceste

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So ich wollte euch mal auf dem Laufenden halten ^^ Ich hab jetzt das Zeug aus dem Baumarkt geholt und das hat soweit auch ganz gut geklappt -Diese Komapktplatte ist echt erstaunlich robust. Allerdings meinte der Mitarbeiter aus dem Zuschnitt, das sei kein HPL. Wenn mich da also ncohmal jemand erluchten könnte, wöre ich dankbar. Jedenfalls hätte ich da kein Alu drankleben müssen für meine DW 621. Aber ich wollte das ausprobieren. Das verkleben hat okay geklappt, ich habe abweichungen in der Dicke von stellenweise bis 2/10tel. Macht aber nix. Der Ausschnitt lief wie der vorige auch, unspektakulär aber natürlich mit den obligatorischen kleinen verfräsern. Geschenkt. Was mich wirklich geärgert hat ist allerdings die Sache mit den Einlegeringen: Ich habe mir gedacht, ich macht die Ausschnitte in die Platten mit Lochsägen. War natürlich ne dämliche Idee, wusste ich auch schon vorher, weil meine Lochsägen recht stumpf sind, ich dachte aber es wird wohl dafür noch langen. Für die Kompaktplatte war das auch so, auch wenn der Gestank bestialisch ist, für die Aluplatte aber nicht, da ist mir der Bohrer massivst verlaufen, sodass der Falz jetzt nicht komplett um den ganzen Ausschnitt führt. Auch hat sich das Alu das den Falz bildet gewölbt. Ich werde das wohl abschleifen und unten drunter noch ne möglichst dünne schicht irgendwas mit anschrauben, sodass ich dann da was drauflegen kann, muss ich dann halt die Einsätze zuschleifen aber so what.
 

Alceste

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Achso ganz vergessen: Ich überlege gerade, wie ich die Platte mit der Arbeitsplatte verbinden kann. Spanplattenschrauben scheint mir etwas zu fragil (?) vor allem weil der Wagenheber da vonunten gegen drücken wird. Wie habt ihr das gelöst? Einschlagmuttern, Rampamuffen?
 

Johannes

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Hallo Nicolas,
wie dick ist denn die Platte? Ich würde mit 3,5mm durchbohren und dann die Einlegeplatte aufbohren und senken, und dann 5mm Spax Vollgewinde nehmen. Wenn das auf Dauer nicht halten sollte ( ich bin mir recht sicher, das es hält) mit 5mm durchbohren und von unten Einschlagmuttern einsetzen.

Es grüßt Johannes
 
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