Hallo zusammen,
ich habe regelmäßig ein kleines Problem mit meiner Oberfräse und bin unsicher, was die Ursache ist.
Ich bin gerade dabei, in massive Esche-Kanteln (80 x 80 mm) Zapfenlöcher einzufräsen. Mit meiner leider nicht sehr ambitionierten Bosch POF 1400 ACE habe ich das altbekannte Problem einer allzu geringen maximalen Frästiefe (was sich hier durch Verwendung von Schablone und Kopierring noch verschärft), daher habe ich einen möglichst langen Spiralnutfräser (Sistemi Klein, VHM, 80 mm lang, Durchmesser 8 mm) gekauft, der mir immerhin ein ca. 35 mm tiefes Zapfenloch ermöglicht. Der Fräser ist bis zur Markierung fest in der Spannzange (8 mm) eingespannt.
Bevor ich lange zu beschreiben versuche, was passiert, habe ich ein kurzes Video gemacht:
https://www.dropbox.com/s/6heey13yk0x7nca/fraesen.mov?dl=0
Bei 0:19 senke ich erstmals den Fräser etwas mehr ab, bleibe aber beim äußerst vorsichtigen Vorschub. Trotzdem hört man schon ab hier am Klang, dass da was nicht rund läuft. Das beschriebene "Verspringen" passiert dann beim tieferen Eintauchen ohne jeden Vorschub bei 0:38.
Das Fräsergebnis sieht insgesamt unrund aus, was ich auf das schiebe, das man ab 0:19 hört. Das "Verspringen" sieht man an der Stelle, die im Bild mit einem kleinen Bleistiftkreuz markiert ist: Die Fräsung, die durch die Frässchablone eigentlich absolut fixiert ist, ist an dieser Stelle ca. 1 mm seitlich ausgebrochen.
Was passiert hier, was ist die Ursache des Problems und wie kann ich solche Fräsungen in Hartholz schadensfrei hinkriegen?
ich habe regelmäßig ein kleines Problem mit meiner Oberfräse und bin unsicher, was die Ursache ist.
Ich bin gerade dabei, in massive Esche-Kanteln (80 x 80 mm) Zapfenlöcher einzufräsen. Mit meiner leider nicht sehr ambitionierten Bosch POF 1400 ACE habe ich das altbekannte Problem einer allzu geringen maximalen Frästiefe (was sich hier durch Verwendung von Schablone und Kopierring noch verschärft), daher habe ich einen möglichst langen Spiralnutfräser (Sistemi Klein, VHM, 80 mm lang, Durchmesser 8 mm) gekauft, der mir immerhin ein ca. 35 mm tiefes Zapfenloch ermöglicht. Der Fräser ist bis zur Markierung fest in der Spannzange (8 mm) eingespannt.
Bevor ich lange zu beschreiben versuche, was passiert, habe ich ein kurzes Video gemacht:
https://www.dropbox.com/s/6heey13yk0x7nca/fraesen.mov?dl=0
Bei 0:19 senke ich erstmals den Fräser etwas mehr ab, bleibe aber beim äußerst vorsichtigen Vorschub. Trotzdem hört man schon ab hier am Klang, dass da was nicht rund läuft. Das beschriebene "Verspringen" passiert dann beim tieferen Eintauchen ohne jeden Vorschub bei 0:38.
Das Fräsergebnis sieht insgesamt unrund aus, was ich auf das schiebe, das man ab 0:19 hört. Das "Verspringen" sieht man an der Stelle, die im Bild mit einem kleinen Bleistiftkreuz markiert ist: Die Fräsung, die durch die Frässchablone eigentlich absolut fixiert ist, ist an dieser Stelle ca. 1 mm seitlich ausgebrochen.
Was passiert hier, was ist die Ursache des Problems und wie kann ich solche Fräsungen in Hartholz schadensfrei hinkriegen?
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