Fräser für Planfräsevorrichtung

Frucht

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Hallo,

ich möchte mir eine Planfräsevorrichtung bauen nachdem ich im Forum sowie auf Youtube davon erfahren habe. Ich habe den Sistemi Klein Bündigfräser mit Wendeplatten und Kuggellager am Schaft (19mm Durchmesser, siehe z.B.hier). Dieser wurde mit Klingen geliefert, die jeweils zwei scharfe Seiten haben (links und rechts). Im Forum wurde geschrieben, dass man dafür eigentlich vier scharfe Seiten benötigt (also auch insbesondere unten). Daher habe ich mir einen solchen Satz Klingen gekauft (diese stehen unten ganz knapp etwa 1mm über, sodass die Klingen aber nicht der Schaft das Holz berühren).

Anschließend habe ich gesehen, dass es spezielle Hobelfräser/Planfräser gibt, die kleine quadratische Klingen verwenden, wie z.B. der Tornado Hobelfräser. Bei diesem sind die Klingen aber etwas schräg (15°) nach unten hin angeordnet, was intuitiv auch irgendwie sinnvoll erscheint.

Aber das hat mich verunsichert, weil das bei meinem Bündigfräser nicht so ist. Ich könnte die Z4-Klingen für meinen Fräser noch zurückschicken und mir den Tornado besorden (teuer), oder mit meinem Fräser arbeiten (günstiger). Aber ist letzteres überhaupt möglich? Wird die Oberfläche damit dann überhaupt vernünftig plan? Und tangential dazu, sind Z4 Klingen bei meinem Fräser überhaupt sinnvoll? Eintauchen kann ich auch mit Z4 Klingen nicht, weil in der Mitte des Fräsers ein Teil ist, über den die Klingen nie drüberfahren. Ich würde mich über eure Meinungen dazu freuen.
 
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KalterBach

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Die meisten YouTuber benutzen für die von Dir beschriebene Aufgabe einen Fräser der auch auf der Unterseite Schneiden hat. Entweder einen Falz- oder einen Zinkenfräser. Vermutlich weil die einfach da sind, über den Rest haben sie sich keinen Gedanken gemacht.

Plan- oder Hobelfräser haben höhere Standzeiten und tragen vor allem mehr Material ab.

Wenn Du einen Hobelbank planen möchtest, dann nimmst alternativ den guten alten Hobel dazu.:emoji_wink:
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Mag mir mal jemand die Vorteile einer solchen Vorrichtung erklären. Die passenden fräser kosten um die 200,- Euro Plus Material für den Bau des gestells. Dann ist es noch ne Menge Arbeit und dann muss geschliffen werden.
Für etwas mehr bekommt man ab und an mal n adh. Oder gibt es noch was was ich übersehe? Vor allen Dingen würde mich mal interessieren wie die Qualität der Ergebnisse ist. Lg
 

ChrisOL

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Ich sehe den Vorteil darin Übergröße Teile zu planen, Bsp Tische aus einer Platte mit 100cm breite. Oder unhandliche Dinge wie eine Hobelbank. Jeder so wie er mag.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Ok, das stimmt. Hab die Videos immer nur gesehen u da hatten sie Bohlen die eigentlich auch durch die gängigen adh gepasst hätten.
Bei so großen gestellen muss die Konstruktion aber auch entsprechend stabil sein und darf nicht durchhängen, oder? Stell mir das schwierig vor bei so großen schwarten.
Weißt du auch was zu den Ergebnissen?
 
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IngoS

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Mag mir mal jemand die Vorteile einer solchen Vorrichtung erklären

Hallo,

sehe ich so wie Christoph, gerade für diese großen, schweren "Baumtischplatten", die ja gerade in Mode sind, ist das eine sinnvolle Methode.
Allerdings würde ich da Fräser mit 50mm + und 12mm Schaft vorziehen.

Gruß

Ingo
 

Batucada

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Ok, das stimmt. Weißt du auch was zu den Ergebnissen?
Für Möbeloberflächen wohl kaum geeignet. Um genauer zu sein, eher nicht geeignet. Bis man eine Einrichtung zusammen hat, die eine Führung des Fräsmotors plan zur Oberfläche ermöglicht und die dabei eine Qualität nahe zu einem Hobelergebnis bringt, hat man schon Tausende €s aufgewendet. Das ist Wunschdenken, eine teure Maschine durch ein billiges Werkzeug zu ersetzen. Alleine wenn man sich die Messer-(Klingen)-Führung eines Fräsers gegenüber einer Hobelmaschine vorstellt, wird man sich den grundsätzlichen Unterschied deutlich machen. Bei einer Hobelmaschine wird ein Messer niemals ein zweites Mal auf die selbe Stelle eines Werkstück treffen. Bei einem Fräser ist das aber ständig der Fall und hinterlässt Spuren auf den schon gefrästen Flächen, die eigentlich schon "fertig" sind. Bei einer "normalen" Messereinstellung einer Hobelmaschine braucht es lediglich einen kurzen Feinschliff, um eine (fast-)fertige Oberfläche zu bekommen.

Batucada
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Für Möbeloberflächen wohl kaum geeignet. Um genauer zu sein, eher nicht geeignet. Bis man eine Einrichtung zusammen hat, die eine Führung des Fräsmotors plan zur Oberfläche ermöglicht und die dabei eine Qualität nahe zu einem Hobelergebnis bringt, hat man schon Tausende €s aufgewendet. Das ist Wunschdenken, eine teure Maschine durch ein billiges Werkzeug zu ersetzen. Alleine wenn man sich die Messer-(Klingen)-Führung eines Fräsers gegenüber einer Hobelmaschine vorstellt, wird man sich den grundsätzlichen Unterschied deutlich machen. Bei einer Hobelmaschine wird ein Messer niemals ein zweites Mal auf die selbe Stelle eines Werkstück treffen. Bei einem Fräser ist das aber ständig der Fall und hinterlässt Spuren auf den schon gefrästen Flächen, die eigentlich schon "fertig" sind. Bei einer "normalen" Messereinstellung einer Hobelmaschine braucht es lediglich einen kurzen Feinschliff, um eine (fast-)fertige Oberfläche zu bekommen.

Batucada


Ja, so ungefähr hatte ich mir das auch vorgestellt. Deshalb meine Frage, ob man mit einem dickenhobel nicht evtl besser dran ist. Dann besteht der Tisch nachher halt aus zwei oder drei Stücken aber man ist Ratz fatz fertig.
Was ist denn dann überhaupt der einsatzbereich, wenn nicht für den Möbelbau?
Um was für einen Beitrag von flamingu geht's?
 

ChrisOL

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Um was für einen Beitrag von flamingu geht's?

https://www.woodworker.de/forum/threads/arbeitsfläche-planschleifen-hobeln.96008/

Hier in dem Post, Beitrag 12 Bilder von Mark, in Beitrag 5 gibt es einen Link zu einem Video in dem das plan fräsen gezeigt wird.


Weißt du auch was zu den Ergebnissen?

Nein, ich habe das noch nie gemacht, wie schon mal wo anders erwähnt, mit einer Rauhbank habe ich das schon gemacht :emoji_wink:
 

carsten

Moderator
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Hallo

mit einer Oberfräse noch nicht. Aber mit einem 80 mm Planfräser auf der CNC.
Spuren sind schon sichtbar und ich war froh das wir die Bohle danach durch die Breitband lassen konnten. Bei reiner Handarbeit bzw Handmaschinenarbeit könnte es zeitsparender sein Vorarbeiten mit dem Handhobel zu erledigen und statt dem ersten Schliff nach dem Oberfräsenhobeln mit Körnung 60 die Fläche mit einem sauber eingestellten Putzhobel zu bearbeiten. Setzt natürlich voraus das man einen scharfen Hobel hat und damit umgehen kann.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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https://www.woodworker.de/forum/threads/arbeitsfläche-planschleifen-hobeln.96008/

Hier in dem Post, Beitrag 12 Bilder von Mark, in Beitrag 5 gibt es einen Link zu einem Video in dem das plan fräsen gezeigt wird.




Nein, ich habe das noch nie gemacht, wie schon mal wo anders erwähnt, mit einer Rauhbank habe ich das schon gemacht :emoji_wink:

Danke fürs verlinken. In dem Beitrag sieht es aber so aus, als wenn das ganz brauchbar funktioniert. Und die Preise für die passenden fräser scheinen auch gesunken zu sein. Der verlinkte kostet ja gerade mal 90 Euro...
Dann wäre es evtl schon ne Alternative
 

Frucht

ww-kiefer
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Hallo, danke für die Antworten. Ich glaube, ich werde mir einen dedizierten Planfräser besorgen. Bezüglich der Frage, weshalb ich das brauche: ich habe keinen Platz und kein Geld für Abrichthobel bzw. Dickenhobel. Mir schien die Methode mit der Fräse die nächstbeste Alternative zu sein. Aber ich bin Anfänger und kann daher nicht ausschließen, dass ich eine gute andere Option übersehen habe.
 
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fessla

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Für Möbeloberflächen wohl kaum geeignet. Um genauer zu sein, eher nicht geeignet. Bis man eine Einrichtung zusammen hat, die eine Führung des Fräsmotors plan zur Oberfläche ermöglicht und die dabei eine Qualität nahe zu einem Hobelergebnis bringt, hat man schon Tausende €s aufgewendet. Das ist Wunschdenken, eine teure Maschine durch ein billiges Werkzeug zu ersetzen. Alleine wenn man sich die Messer-(Klingen)-Führung eines Fräsers gegenüber einer Hobelmaschine vorstellt, wird man sich den grundsätzlichen Unterschied deutlich machen. Bei einer Hobelmaschine wird ein Messer niemals ein zweites Mal auf die selbe Stelle eines Werkstück treffen. Bei einem Fräser ist das aber ständig der Fall und hinterlässt Spuren auf den schon gefrästen Flächen, die eigentlich schon "fertig" sind. Bei einer "normalen" Messereinstellung einer Hobelmaschine braucht es lediglich einen kurzen Feinschliff, um eine (fast-)fertige Oberfläche zu bekommen.

Batucada

Das mag in Ansätzen so stimmen, allerdings hast du mit der Variante "Abrichten mit der Oberfräse" den enormen Vorteil, dass Ausrisse sogut wie ausgeschlossen sind. Bei einer verleimten Platte mit idR wechselnder Maserung ist das bei Nutzung eines Dickenhobels sogut wie unmöglich, das ganze ausrissfrei zu hobeln. Kommt natürlich auf die Holzart und den Wuchs an.
Schöne Möbeloberflächen sind auch kein Problem, man muss halt ein paar MInuten mehr ins Schleifen investieren :emoji_wink:
 

predatorklein

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Moin

Hab in den letzten Jahren einige Tische aus Blockware gebaut ( siehe Bild ) .
Ist momentan einfach " cool " .
Oder " in " .

Halt stop , stimmt ja gar nicht .
Heisst jetzt " hip " :emoji_wink:

Wie schon gesagt wurde ist der Vorteil , daß man nicht die Blockware über den Hobel schieben muß .
Was bei einem Diel von 2,5 m Länge , 80 cm Breite und 65 mm Dicke schon verdammt problematisch sein dürfte .
Von der dazu benötigten A / D Maschine mal ganz abgesehen .

Geplant wurde danach mit einem billigen ( aber scharfen ) Guhdo Nutfräser mit ca 25 mm .
40 € , ging problemlos .

Und es reicht , sich eine Einrichtungzu bauen wie die von Fiamingu .
Oder wie die hier :

https://www.google.de/search?q=vorr...wKHSLUBP0Q9QEwCXoECAMQBg#imgrc=9yKiSm0DliivQM:

Die Oberfläche schleift man dann mit dem Excenterschleifer , die soll ja oft auch gar nicht so perfekt sein .

Geht ziemlich einfach , und Tausende € muß man dafür auch nicht investieren .

Gruß
 

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Gelöscht Mitglied 91199

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Mega, wird ja doch total gut.
Wie aufwendig ist das ganze denn? Das dauert sicher ein/ zwo Stündchen, oder?
 

VolkerDK

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Die Oberfläche wird gut, wenn man das Gestell aus Alu-Extrusionsprofilen macht.
Ein 50mm Falzkopf mit Wendeplatten hab ich für 120.- von Sistemi mit 50mm Durchmesser.
Wer es dann perfekt haben will, kann ja die Oberfläche mit dem Handhobel putzen.

Der Sinn ist schnell erklärt: 1,1m Breite Platte mit zum Beispiel 10mm Materialabtrag pro Seite ist in etwa 2 Stunden gemacht. Dafür braucht man sonst eine große Breitbandschleifmaschine, was hat die, 25kW?

Jetzt wo ich einen normalen ADH habe mit 610er Breite, mach ich damit naklar auch nur noch die ganz dicken Dinger.
 

Batucada

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Ein Frohes Neues Jahr.

Die Oberfläche schleift man dann mit dem Excenterschleifer, die soll ja oft auch gar nicht so perfekt sein .

Wenn man bereit ist, das zu akzeptieren, dass eine Oberfläche nicht perfekt werden kann, kann man mit solchen Vorrichtungen leben und arbeiten. Aber die Perfektion, die man in solche Vorrichtungen investiert, spiegelt sich hernach in der Oberfläche trotzdem ab. Hierbei geht es nicht nur um möglichst geringe Frässpuren, sondern auch um die Maßhaltigkeit.

Bei dem von @predatorklein verlinkten Bild hätte ich aber meine Zweifel, dass die dünnen Winkelprofile aus Alu bei größeren Distanzen sich nicht verwinden. Wie @VolkerDK z.B. bemerkt, wären Alu-Extrusionsprofile schon die besseren Mittel der Wahl. Wenn ich mich an meine Ausbildung zurück erinnere, dann waren selbst ausgewachsen Werkzeugmaschinen mit gusseisernen Maschinenbetten nicht in der Lage, eine Oberfläche ohne sichtbare Bearbeitungsspuren zu fräsen.

Für den TE stellt sich die Frage, wie er mit einfachsten Mitteln zu seinem Ziel kommt. Wobei die Zielvorstellungen noch gar nicht umrissen wurden. Bei einfacher Vorstellung orientiert man sich zunächst an einem idealen Ergebnis, das aber noch nicht reel ist. Die Ernüchterung kommt später und leitet die Lernphase ein, von denen hier noch niemand berichtet hat.

Batucada
 

VolkerDK

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Die Oberfläche zeigt nach dem Fräsen Riefen zwischen den Fräserbahnen, vergleichbar mit den Absätzen eines Schlichthobels in der Fläche (wenn man da das Eisen nicht explizit verrundet hat).
Ich schleife mit Bandschleifer Korn 100 und dann 150, dann Exzenterschleifer.

Aber man darf die Fläche nicht vergleichen mit einer Fläche aus einem Dickenhobel. Ist auch nicht der Sinn meines Erachtens...die Fläche ist eher "plangeschruppt". Macht das Putzen bei so einer Fläche Sinn? Ich glaube ja, wenn man den Glanz und die Haptik möchte. Für die Ebenheit und Planheit der Fläche glaube ich wird eine 80er oder gar 100cm Breite Planke am Stück ohnehin zu sehr arbeiten...

Für viele sind Breitbandschleifmaschinen oder 80er DHs nicht zugänglich, da kann man mit so einer Vorrichtung schon was machen. Vor allem, weil man nur 230V braucht und die Vorrichtung montiert nicht viel größer als der Tisch ist.

Was die Lernphase angeht, berichte ich gerne...jedoch sind bei Holz natürlich nicht Ergebnisse von heute auf morgen zu erwarten.
Was die Ernüchterung angeht, habe ich eben mit Vorrichtungen aus Holz / Multiplex etc. keine guten Ergebnisse gemacht. Extrusionsprofil 80x40 in "schwer" scheint das Mittel der Wahl zu sein.
Dieses Jahr werde ich mit diesen Linearführungen arbeiten, wie man sie für CNC selbstbau kaufen kann. Ich erwarte zwar etwas mehr Spiel, also tiefere Riefen, aber wesentlich weniger Platz und einfachere Bedienung (da die Fräse dann fest auf einem Schlitten in den Führungen läuft).

EDIT: Nein, die vom Sponsor automatisch verlinkten Quatsch werde ich nicht benutzen. Den Link habe ich nicht eingefügt, bitte nicht draufklicken, das ist freche Werbung.
 
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VolkerDK

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WOW, das ist die Forum Automatikwerbung....ich habe da keinen Link eingefügt....
das ist ja frech. Sponsor hin oder her, aber wenn mein Beitrag automatisch unsinnigst verzerrt wird durch einen Sponsor, das geht ja garnicht.

Die verlinkten Ligno Führungen habe ich sicherliuch nicht im Sinne. Frechheit....das habe ich nicht geschrieben...
Finde ich absolut unseriös, wenn sowas automatisch nach Schlagwörtern vom Forensponsor unterstellt wird.

https://www.cnc-discount.com/cnc-se...earwagen-linear-guide-rail-3d-fraese-rosa/308

Solche in der Art, bekommt man als Meterware...auf die Wagen wird eine Platte geschraubt....so in etwa, habe mich noch nicht komplett festgelegt.
Auf jeden Fall wird die Fräse nicht frei irgendwo durchgeschoben, sondern ist fest verschraubt mit den Führungswagen.
 

blueball

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Dachte ich mir schon fast. wenn du gerne was hochwertigeres möchtest mit profilierten Schienen und kugelumlaufwagen sag Bescheid. Dann suche ich dir Mal den Link in meinen abgespeicherten Favoriten raus.
 

FredT

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Die Oberflächenrauheit wird durch die Maschinenführung, Drehzahl des Werkzeugs, Vorschub und das Werkzeug bestimmt. Nicht umsonst wird bei Schicht- und Feinbearbeitungen eine abgerundete anstatt einer spitzen Werkzeugschneide verwendet. In Verbindung mit kleinstem Vorschub sind dann auch ansprechende Oberflächen machbar. Wie auch eben beim Hobel...

Grüße Fred
 
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