albrecht1
ww-nussbaum
Hallo,
heute habe ich mir eine Schablone aus 6 mm Sperrholz angefertigt , um eine geschwungenes Brett für einen Teelichtständer aus einer Eschenbohle zu fräsen.
Kopierhülse 17 mm, Nutfräser mit Grundschneiden zum Eintauchen 12 mm.
Es ging besch......!
Trotz das ich nur jeweils 4 mm in der Tiefe gefräst habe fing es an zu qualmen.
Meine Werkstatt war erfüllt von blauen Dunst
. Der Fräser ist ein Boschfräser. Kann es sein das dieser stumpf ist und es deshal so besch.. ging?
Auch das Entlangfahren an der Schablone mit der 17 er Kopierhülse ging etwas schwer. Vielleicht weil weil es keine gerade, sondern eine geschwungene Linie/Führung war. Oder sollte ich in Zukunft einen kleineren Fräser nehmen zB. 8 mm?
Fazit entweder der Fräser war stumpf oder das Holz ist sehr hart (das ist es, denn beim Schleifen habe ich es gemerkt) oder ich habe keine Ahnung
.
Über Tips würde ich mich freuen, denn ich kenn mich und die Oberfräse landet in der Ecke.
Gruß albrecht
heute habe ich mir eine Schablone aus 6 mm Sperrholz angefertigt , um eine geschwungenes Brett für einen Teelichtständer aus einer Eschenbohle zu fräsen.
Kopierhülse 17 mm, Nutfräser mit Grundschneiden zum Eintauchen 12 mm.
Es ging besch......!
Trotz das ich nur jeweils 4 mm in der Tiefe gefräst habe fing es an zu qualmen.
Meine Werkstatt war erfüllt von blauen Dunst
Auch das Entlangfahren an der Schablone mit der 17 er Kopierhülse ging etwas schwer. Vielleicht weil weil es keine gerade, sondern eine geschwungene Linie/Führung war. Oder sollte ich in Zukunft einen kleineren Fräser nehmen zB. 8 mm?
Fazit entweder der Fräser war stumpf oder das Holz ist sehr hart (das ist es, denn beim Schleifen habe ich es gemerkt) oder ich habe keine Ahnung
Über Tips würde ich mich freuen, denn ich kenn mich und die Oberfräse landet in der Ecke.
Gruß albrecht