Fräs-/Sägetisch Anschläge und Anordnung

deAnner

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Hallo Werte Forumsgemeinde,

ich möchte mich kurz Vorstellen, mein Name ist Peter und ich bin leicht infiziert.
Ich habe mir die Tage eine Triton MOf001 gegönnt, lediglich aus dem Grund ab und an ein Radius an ein Kantholz zu bringen oder mal eine Schrift einfräsen (Freihandsauklaue)

Nach ein paar Videos und lesen des Forums hier, möchte ich mir allerdings zur Erleichterung des Kantenfräsens bei Kleinteilen einen Frästisch bauen. (Wie die Erfahrenen hier sich bereits gedacht haben, ist eine Triton für Kleinteile Freihand nicht soo ideal)

Ich möchte in diesem Frästisch noch meine Billig HKS von unten verschrauben.:rolleyes:

Abmaße 160x80x3cm (Siebdruckplatte)

Jetzt möchte ich ungern direkt den ersten Frästisch versauen (ist das wie beim Hausbau, der erste zum üben, der zweite für die Frau...?) :mad:

Vielleicht könntet ihr mal einen Blick drauf werfen, ob das von mir entworfene völlig Sinnfrei ist :emoji_open_mouth:



Vielen Dank
Gruß Peter
 

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Konze

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Sieht gut aus.

Wir kriegst du in die Nutschiene für den Fräser-Queranschlag denn den Anschlag rein, wenn die vorne und hinten nicht frei zugänglich ist?
 

Konze

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Achso. Und dann würde ich überlegen, den ganzen Tisch etwa stabiler zu bauen. Irgendwo ne Diagonale rein oder ne Rückwand oder ähnliches.
 

deAnner

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Sieht gut aus.

Wir kriegst du in die Nutschiene für den Fräser-Queranschlag denn den Anschlag rein, wenn die vorne und hinten nicht frei zugänglich ist?

Danke für die Rückmeldung, ich habe vor der Schiene 2cm weiter ausgefräst, ist auf dem Bild schwer zu erkennen.

Habe die Zeichnung mal aktualisiert, das Bild mit den Rollen ist das Untergestell das ich verwenden möchte.

Gruß
 

Komihaxu

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Ich möchte in diesem Frästisch noch meine Billig HKS von unten verschrauben
Davon möchte ich abraten. Ich habe noch keine Selbstbau-Säge mit druntergeschnallter HKS gesehen, die was getaugt hätte. Und dein Entwurf ist ein weiteres Beispiel solcher sicherheitstechnischer Katastrophen. Kauf dir lieber eine gebrauchte Tischkreissäge.

Den Fräsanschlag hast du wahrscheinlich so herum gezeichnet, weil er als auch Parallelanschlag für die HKS gedacht war? Sonst wäre es ja Unsinn.

Deine Unterkonstruktion (Holz?) ist auch zu wabbelig. Da müssen Diagonalen rein.

Am besten alles nochmal neu...
 

raziausdud

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Von mir ein "Handkreissäge unter den Tisch - natürlich geht das".

Ist halt nur unkomfortabel, die Säge-Höhe und -Neigung einzustellen. Die Genauigkeit hängt von der Qualität der verwendeten Säge und der Stabilität des Tisches sowie der Anschläge ab.

Grüße
Rainer
 

deAnner

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Den Fräsanschlag hast du wahrscheinlich so herum gezeichnet, weil er als auch Parallelanschlag für die HKS gedacht war? Sonst wäre es ja Unsinn.

Deine Unterkonstruktion (Holz?) ist auch zu wabbelig. Da müssen Diagonalen rein.

Am besten alles nochmal neu...

Guten Morgen, vielen Dank für deine Bedenken, meine Genauigkeit Ansprüche an die HKS sind natürlich nicht besonders hoch.

Das Gestell besteht aus verschweißten 40/40 mm Stahl mit Querstrebe und einer 30 mm Siebdruck Platte, findest du das tatsächlich zu wackelig? So stabil scheinen mir wenige Unterkonstruktionen im unteren Preisbereich.
Spannungsversorgung bekommen die Geräte über einen Nullspannungsschalter.

Und dein Entwurf ist ein weiteres Beispiel solcher sicherheitstechnischer Katastrophen. Kauf dir lieber eine gebrauchte Tischkreissäge.

Welche weiteren Sicherheitsbedenken siehst du noch? Wo ist Konstruktionsbedingt der Unterschied zu einer Baumarkt TKS? denn mit einer HKS möchte ich mich Qualitativ natürlich nicht mit einer Mittelklass TKS messen.


Vielen Dank für die bisherigen Antworten.
Gruß
 

Bastelheiko

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Hallo Werte Forumsgemeinde,

ich möchte mich kurz Vorstellen, mein Name ist Peter und ich bin leicht infiziert.
Ich habe mir die Tage eine Triton MOf001 gegönnt, lediglich aus dem Grund ab und an ein Radius an ein Kantholz zu bringen oder mal eine Schrift einfräsen (Freihandsauklaue)

Nach ein paar Videos und lesen des Forums hier, möchte ich mir allerdings zur Erleichterung des Kantenfräsens bei Kleinteilen einen Frästisch bauen. (Wie die Erfahrenen hier sich bereits gedacht haben, ist eine Triton für Kleinteile Freihand nicht soo ideal)

Ich möchte in diesem Frästisch noch meine Billig HKS von unten verschrauben.:rolleyes:

Abmaße 160x80x3cm (Siebdruckplatte)

Jetzt möchte ich ungern direkt den ersten Frästisch versauen (ist das wie beim Hausbau, der erste zum üben, der zweite für die Frau...?) :mad:

Vielleicht könntet ihr mal einen Blick drauf werfen, ob das von mir entworfene völlig Sinnfrei ist :emoji_open_mouth:



Vielen Dank
Gruß Peter


Wenn deine "Infizierung" jedoch weiter voranschreitet wirst du wahrscheinlich feststellen, dass du vielleicht anspruchsvollere Dinge bauen möchtest.
Und nach einer gewissen Zeit stellst du fest, dass das ewige Herumbasteln und perfektionieren deines Werkzeugs mehr Zeit kostet als die eigentliche Arbeit.

Und dann kommst du vielleicht darauf, dass man sich lieber viel zu hochwertiges Werkzeug kauft (was man hinterher mit wenig Verlust wieder veräußern kann), als dann billiges Werkzeug wie Sauerbier anzubieten und so einen noch größeren Verlust einzufahren.
Und die Preise für hochwertiges Material sind auch nicht ganz ohne.

Ohne besondere Kenntnisse im Bau von Vorrichtungen für deine Werkstücke und wenig Erfahrung in dem was du vorhast bist du ständig am umherpfriemeln.

Doch wenn du viel Zeit und Lust dazu hast wäre das Lesen von Büchern speziell über Oberfräsen und Anfertigung von Hilfsmitteln sehr zielführend.

Günstig eine funktionierende "eierlegende Wollmilchsau" zu bauen ohne weitgehende Erfahrung ist gelinde gesagt nicht ganz anspruchslos.

Viel Spass beim Basteln!
 

FredT

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Leider hat das Werkzeugkaufen auch immer einen Haken:emoji_open_mouth:berste Reichsregierung und/oder Finanzminister haben ein unbedingtes Mitspracherecht oberhalb einer Preisgrenze, und die liegt meistenteils unterhalb von 500€... In der Zeit, in der dann Überzeugungsarbeit für eine schwarze Null gemacht werden muß, kann man mit billigeren werkzeugen schöne Zeitvertreibe machen...
Und Einlesen, Schlaumachen, und auch mal eigene Erfahrungen, wenn man die noch nicht hatte, sind wichtige Grundlagen im Erkenntnisgewinn...
Vielfach ist schon der Weg das Ziel.

Grüße
Fred
 

ChrisOL

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@stwe:
Genau solche Sache meine ich mit "Katastrophen".
Kein Spaltkeil, kein verstellbarer Parallelanschlag. :eek:
Für Anfänger ist so ein Ding lebensgefährlich.

https://www.youtube.com/watch?v=u7sRrC2Jpp4
https://www.youtube.com/watch?v=5c23SqUxDg8

Volle Zustimmung, in den ganzen YouTube Videos sieht man von den Bastlern immer nur die heile Welt. Die Kreissäge im Video von stwe ist für einen Selbstbau gut umgesetzt. Aber die wichtigen Sicherheitseinrichtungen fehlen komplett.

Die Videos von Komihaxu zeigen sehr schön was schief gehen kann. Und vorallem wie schnell das geht. Das ist nicht beherrschbar.

Bitte beachtet bei den ganzen Selbstbaulösungen, die Funktion „Finger ab“ ist bei allen Maschinen gegeben. Das will keiner, daher nehmt die mahnenden Worte ernst.
 

Marsu65

ww-esche
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Hallo zusammen,

meiner einer hat auch einen Sägetisch mit einer HKS drunter und habe damit schon
einiges an Möbelholz unfallfrei gesägt.
Meiner Meinung nach, ist ein Spaltkeil Pflicht. Leider haben die neueren HKS nur noch
selten einen. Immer erreichbarer (Not-)Ausschalter ist ebenfalls fein.

Viel wichtiger als Sägenkauf oder Selbstbau, finde ich den überlegten und bewussten
Umgang mit der Tischsäge.
Wenn man darauf achtet, nie in Sägeblattschussrichtung zu stehen,
prüft, dass der Parallelanschlag (der richtigen Länge) auch wirklich parallel ist und
durch Verwendung von geeigneten Schiebehilfen die Finger gar nicht erst in die Nähe
des Sägeblattes kommen lässt, kann man mit einem Selbstbau genauso sicher arbeiten
wie mit einer gekauften Tischkreissäge.

@Komihaxu
die von dir verlinkten Katastrophen sind in meinen Augen Bedienungsfehler.
Tischkreissäge (kein HKS Eigenbau) ohne Spaltkeil zu benutzen,
falsche Anschläge und falsche Führung des Werkstücks sind allgemeine Gefahren
und nicht im besonderen die einer HKS-im-Tisch Konstruktion.

@Peter
würde mir überlegen zwei separate Platten für die Fräse und die Säge zu machen.
Bietet mehr Platz und der Plattenwechsel ist wahrscheinlich schneller als das aufräumen/
umrüsten.

Gruß Marsu
 

klausm

ww-ulme
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nahe FFM
die Tauchsäge Festool TS55 eignet sich zB. super für eine Eigenbau TKS. Festool selbst bietet ja ein komplettes Modul für die Säge, um diese als Tischkreissäge einzusetzen (CMS). Du kannst aber auch einfach die wichtigsten Teile aus dem Ersatzteilservice kaufen und dann in einen eigenen Tisch einbauen, u.a.:
- Spaltkeil mit Haube
- Schnitttiefenverstellung


dazu noch einen ordentlichen Ein/Aus Notauschalter. Vorteil ist, du kannst die Säge sehr schnell wieder ausbauen und als konv. Tauchsäge verwenden.
 

Gelöscht stwe

Gäste
@stwe:
Genau solche Sache meine ich mit "Katastrophen".
Kein Spaltkeil, keine Haube, kein verstellbarer Parallelanschlag. :eek:
Für Anfänger ist so ein Ding lebensgefährlich.

https://www.youtube.com/watch?v=u7sRrC2Jpp4
https://www.youtube.com/watch?v=5c23SqUxDg8

Servus,

das mit dem Spaltkeil ist mir leider auch negativ aufgefallen. Verstehe ich auch nicht wirklich. Anscheinend kann man bei der verwendeten Säge sogar einen anbauen..

Darf ich nachfragen was du mit dem Punkt "verstellbarer Parallelanschlag" meinst? Der Parallelanschlag in dem Video lässt sich doch verstellen. Oder meinst du eher die Möglichkeit, dass man die hintere Seite des Parallelanschlags leicht vom Sägeblatt wegstellen kann, damit sich der Schnitt "öffnet"?
 

civil engineer

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...von den alten ELU Tgs ganz zu schweigen,die auch einen durchgehenden Anschlag hatten.

VermutlIch gibt es deswegen keine richtig alten Schreiner und Zimmerer mehr. Die sind alle bei der Nutzung so eines Anschlags ums Leben gekommen.
 

schrauber-at-work

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Dass sich Nutzer einer z.B. älteren Ulmia 1610...... in Lebensgefahr befinden, war mir bisher auch neu :eek:
:eek: zum Glück hab ich als Nutzer einer 1610 bisher überlebt.:emoji_wink:
Habe meine Parallelanschlag trotzdem Modifiziert. Hat den Vorteil dass ich trotz Schutz nahe ans Sägeblatt komm bei schmalen kleinen Leisten, Zurückziehbar ist (bringt Vorteile beim Bohlen auftrennen da diese immer Spannungen haben) und als Schiebeholz nutzbar ist.

78691-albums633-picture3250.jpg


Habe einfach das orginale Holz durch ein 30x30mm Profil ersetzt (hatte ich noch rumliegen). Dies kann direkt als langer Anschlag verwendet werden oder eben mit dem "verstellbaren" Anschlag/Schiebeholz eingesetzt werden.

78691-albums633-picture3252.jpg


Gruß SAW
 

Holzrad09

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zum Glück hab ich als Nutzer einer 1610 bisher überlebt.
Habe meine Parallelanschlag trotzdem Modifiziert.

Das hast Du gut gemacht ! :emoji_wink:
So ein verschiebbares Aufsatzstück ist dabei schon eine gängige Lösung,manch einer bohrt ein Loch rein und zwingt ihn an ...
.... und kann vor allem Leben retten :emoji_grin:
LG
 

schrauber-at-work

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Moin,

Das hast Du gut gemacht ! :emoji_wink:
So ein verschiebbares Aufsatzstück ist dabei schon eine gängige Lösung,manch einer bohrt ein Loch rein und zwingt ihn an ...
.... und kann vor allem Leben retten :emoji_grin:

danke Dir. Meiner wird durch ein Nutenstein und die Kreuzgriffschraube fixiert. Die Führung im Profil übernehmen eingefräste 8-er Dominos (eignen sich super in der 8-er Nut).
Lässt sich in zwei Positionen verwenden (siehe Bilder).
Am eigentlichen Anschlag hält das Profil ebenfalls durch Nutensteine. M5 Senkkopfschrauben habe optimal in die vorhandenen Bohrungen gepasst, somit jederzeit Rück-baubar. :emoji_wink:

Gruß SAW
 

anjoku

ww-buche
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Hi,

warum ist es gefährlich, wenn der Parallelanschlag durchgängig ist?


Wie kann die Gefahr gemindert werden, wenn man der Anschlag nicht so weit zurückgezogen werden kann, dass er nur bis zur zur Vorderkante des Sägeblatts geht.

Gruß,
Andre
 

schrauber-at-work

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Hi,

prinzipiell besteht bei einem durchgehenden Parallelanschlag die Gefahr dass die aufsteigenden Zähne das Werkstück erfassen und nach oben/ vorne schleudern. Dies wird bei "zurückgezogenem" Anschlag minimiert da der Sägespalt "aufgehen" kann und weniger Gefahr besteht dass sich das Werkstück zwischen Parallelanschlag und Sägeblatt "verklemmt".

Nur bis zur Vorderkante ist nicht ganz Richtig, sollte in einer gedachten 45° Linie die an der Vorderkante Sägeblatt beginnt hinten am Anschlag enden. Siehe hier Seite 20:

https://www.bghm.de/fileadmin/user_upload/Seminare/Holzbranche/TSM-Web_BG_96.18.pdf

Um das zu erreichen kann man natürlich auch eine Leiste oder ein Winkelprofil entsprechend am Parallelanschlag befestigen (Zwinge/ anschrauben/ doppelseitiges Klebeband....) wenn dieser nicht verschiebbar ist.

Mir hat es auch vor dem Umbau nie etwas entgegen geschleudert, bei Massivholz (bearbeite ich überwiegend) kam es aber hin und wieder vor dass durch Spannungen im Holz "Brandspuren" durch die aufsteigenden Zähne entstanden sind, dies ist nun ebenfalls minimiert.

Bei kleineren Werkstücken können diese auch einfacher mit dem Schiebestock nach rechts hinten vom Sägeblatt weg entnommen werden ohne hässliche Spuren der aufsteigenden Zähne am Werkstück zu bekommen. Bei mehreren gleichen Werkstücken fixiere ich einen schmalen "Abweiser"-Keil der die gesägten Teile vom Sägeblatt weg abweist, geht mit durchgehendem Anschlag auch nicht.

Hoffe es ist so einigermaßen Verständlich.

Gruß SAW
 

anjoku

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Hallo,

danke, .....also so wie es auch verstanden habe.....
Um das zu erreichen kann man natürlich auch eine Leiste oder ein Winkelprofil entsprechend am Parallelanschlag befestigen (Zwinge/ anschrauben/ doppelseitiges Klebeband....) wenn dieser nicht verschiebbar ist.

Muss dann der Winkel nicht recht breit sein...?

Es würde doch sicherer werden, wenn der Spaltkeil so ausgeführt wäre, dass er auf der rechten Seite genau oder minimal breiter wäre und genau mit der Zähnen des Sägeblattes "fluchten" würde. Ist aber wahrscheinlich zu kompliziert in der Umsetzung.

Ich frage ja deshalb nach, weil ich meine TS55 auch einbauen möchte.

Da werde ich mir mal Gedanken über die Umsetzung eines Parallelanschlags machen der nicht bis nach hinten geht.


Danke.

Andre
 
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