Flurschrank - Tagebuch

Lichtlein

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Wir Bastel uns einen Flurschrank - Tagebuch

2011:
User Flur soll schöner werden! Verfügbare Lösungen im Möbelhaus/Internet erfüllten aber nicht unseren Vorstellungen. Also was tun? Nach langen Überlegen wurde der Entschluss gefasst einen Flurschrank selber zu Bauen.

2012 Jan. – Mär.
Planung und Diskussionen. Dabei wurden Skizzen und grobe Zeichnungen gemacht. Weiter am Computer, Zeichnungen mit Flur und dazugehörenden Treppe in 3D. Mindestens 4 Grobe Entwürfe. Inklusive 3D Render Filme. Langsam nahm das ganze Gestalt an. Entwurf zu 80% Prozent Fertig.
Bei der Umsetzung eines Details war ich mir nicht ganz sicher, wozu ich mir das Wissen des Forums zu gute gemacht habe. Ernüchternd musste ich feststellen, das es so nicht Funktioniert (Oder schwer umsetzbar). Also zurück an den Computer. Re-Design stand an. Alles wieder umgemodelt. Dann aber eine Design gefunden das alle zufrieden stellt.

Ausgeführt wird der Schrank in 19mm MDF mit Grundierfolie. Regalböden und Schubladen in 16mm Pressspan.

2012 Apr.
Zusammensuchen aller benötigten Teile. Schubladenführung, Scharniere, Griffe usw. Da die Garage als Werkstatt dient, ist es noch zu Kalt um anzufangen. Die Zeit wird genutzt für Gartenarbeit bei der man dann wieder ganz Super-Tolle Einfälle für den Schrank hat! Nun hat der Schrank noch Licht und Einlegearbeiten bekommen. :emoji_grin:

2012 Mai
Das Material wird geliefert. Griffe, Beschläge, Lampen usw. Ist wie Weihnachten. Und das Holz! 4 Platten MDF, 2 Platten Pressspan (1 Platte ist Transportplatte) und die zugeschnittenen Rückwände. Habe ich mich ein wenig Übernommen mit dem Projekt? Das ganze wird in der Garage verstaut. Die Pressspanplatten werden Vor-gesägt damit ich diese unterbringen kann. Mist ist das Schwer... Habe das mal umgerechnet auf den Schrank. Dieser wird stolze 330Kg auf die Wage bringen! (Notiz: Nächste Projekt wird aus Balsaholz. )

So das war die Vorgeschichte.

- 0h -
Da ich den ganzen Schrank nicht auf einmal erstellen kann, ist er in Bauabschnitten eingeteilt. Erst wenn ein Abschnitt Komplett fertig gestellt und an seinen Bestimmungsort steht, wird der nächste Abschnitt angefangen. Der erster Abschnitt ist 160x130x30. Ein Teil (80cm) bleibt offen für die Tagesjacken und ein Teil mit 5 Regalböden die Später über Schiebetüren erreichbar sind. Dieser Teil steht in der Ecke. Der offene Teil hat keine Rückwand und eine Kleiderstange die in den Seiten- und Mittelständer eingesetzt ist. Der Seiten-, Mittel- und Deckplatte sind 57mm Dick. Dazu werden 2 Bretter mit Abstandstücken Zusammengeleimt so das diese Hohl sind. In die Deckplatte kommt mittig über den Tagesjacken eine Leuchte. Da dieser Abschnitt an einer Aussenwand steht, hat der Teil mit den Regalböden großzügige 3 cm Luft zwischen Rückwand und Hauswand.

- 8h -
Die erste MDF Platte ist in ca. 50 Einzelteile Zerlegt. Von 1480x300 bis 40x60 mm ist alles dabei. Die 5 Böden aus Pressspan sind auch schon fertig. Ich hatte ja schon gelesen das bei MDF die Sägespäne sehr Fein sind, aber so fein, Mehl ist dagegen Grobkörnig! Beim Projekt davor habe ich lernen müssen das die Staubbelastung nicht ganz ohne ist (Hust, Keuch, Röchel). Um da nicht noch mal durch zu müssen, wird diesmal mit Absaugung gearbeitet. Meine Frau hat seitdem auch einen neuen Staubsauger. :rolleyes:

- 14h -
So nun nimmt das ganze Gestalt an. Alles verleimt, gebohrt und gefräst. Den erste Seitenständer zu verleimen ging ganz gut. Leider hatte ich einen kleinen Versatz drin. Ist zwar Grenzwertig aber es geht noch. Nach einer Zeit denke ich: Wird der Versatz da größer? :eek: Tatsache. Ich mir das genauer angeschaut. Da fällt mir doch das eine Brett wieder entgegen. Ursache ist die Grundierfolie. Dort trocknet der Leim nicht so schnell. Ich hatte es einfach zu früh aus den Zwingen genommen. Halten tut es eigentlich, das hatte ich vorher schon getestet. Also Leimreste runter und noch mal Leimen. Diesmal habe ich mir vorher 2 Dübel gesetzt so das ich mir das Ausrichten gespart habe. Einfach Leim Auftragen, auf den Dübeln aufsetzen und Festzwingen. Fertig und kein Versatz. Sieht gut aus. (Notiz: Ich brauche mehr Zwingen!!)

- 16h -
Die Bohrungen für die Kleiderstange und Licht sind gemacht. Bei der Kleiderstange handelt es sich um ein 30mm Edelstahl Rohr. Da habe ich lange gesucht, denn die Baumärkte haben Irgendwie Mondpreise bei Rohren. Ob Alu, Eisen oder Edelstahl. Die Lösung war: Ein Tischbein aus Edelstahl. Ist billiger und in 30mm Verfügbar. Rohrdurchmesser gibt es in allen Varianten nur meistens nicht passend zu meinen Forstner-Bohrern.
Die Kanten sind jetzt alle Isoliert und Gefüllt. Und zwar mit Wandfarbe. Das habe ich im Forum mal gelesen und auch schon Ausprobiert. Funktioniert gut und das Zeug ist nach 30min so weit Trocken das man es wieder anfassen kann.

Fortsetzung folgt...
 

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Lichtlein

ww-birnbaum
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Kleine Anmerkung

Oh!
Ich habe gerade meinen Text Durchgelesen und stelle fest das dieser ziemlich Nichts-sagend ist. Ich hänge jetzt mal das CAD Bild mit dem Abschnitt rein den ich gerade Bearbeite. Hoffe das man dann den Text besser versteht.
Vielleicht ist es für den einen oder anderen Leser Interessant wenn ich dazu schreibe was ich für Werkzeug zur Verfügung habe. Vielleicht ergibt sich da die ein oder andere Frage die ich gerne Versuche zu Beantworten. Das währen:
Stichsäge, TS, OF, Führungsschiene, Akkuschrauber und meine Super-Dupper-Schablone (Siehe Bild). Und nicht zu Vergessen meinen Kork-Schleifblock. Ich werde Ihn in nächster Zeit hassen Lernen!

[Edit: Schreibfehler]
 

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Lichtlein

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Super-Dupper-Schablone

@Sme1

Ich habe die Idee für diese Super-Dupper-Schablone :emoji_wink: von einer anderen Homepage, weiß aber leider die Adresse nicht mehr. Habe selber einige Zeit gebraucht zu verstehen wie die Funktioniert.

Bei mir wird Sie benutzt um Passer-Dübel / Dübeln zu setzen und bei den Exzenterverbinder. Diese mache ich mit der OF und einen Kopierring/Seitenanschlag. Vorteil: Man braucht nichts mehr Abmessen oder besonderes Anzeichnen. In Grunde genommen ist es der billige Ersatz für eine Lamello- / Dominofräse. Bin aber erstaunt gewesen wie schnell und genau man damit Arbeiten kann. Zweiter Aha Effekt für mich, war zu sehen was mit einer OF noch so alles möglich ist.

Ich kann ja mal eine Fotoserie machen wenn ich sie wieder benutze. Da kann man das besser sehen.

Lichtlein
 

Lichtlein

ww-birnbaum
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Fortsetzung

- 18h -
Nun habe ich alle Kanten abgeschliffen. Es war zwar nicht viel zum Schleifen, aber beim nächsten mal werde ich das sicher mit Maske machen. Etwas Blödes ist mir dabei Passiert. Ich war fertig mit den Schleifen und wollte das letzte Arbeitsstück wieder zur Seite stellen. Beim Aufrichten in die Vertikale hat es mir voll eine Kante gegen den Balken meiner Arbeitsfläche gedonnert. :mad: Und wie das so ist, es ist genau die Kante die an Besten zu sehen ist. (Links oben) Aber MDF ist Stabiler als ich Gedacht habe. Ein wenig drüber Schleifen schon sieht es keiner mehr. :rolleyes:

- 25h -
Nun ging es zum Lackieren. Hier hatte ich ja schon ein paar Versuche gemacht. Also frisch fröhlich ans Werk. Da mir die Möglichkeit zum Spritzen fehlt habe ich alles mit der Rolle gemacht. Hier habe ich mal Beraten lassen was man für eine Rolle benutzen muss. Also die Normalen Schaumstoffrollen nicht. Das gibt eine Orangen Haut. Die Rolle ist eine wenig Flauschiger. Aber das Ergebnis ist um ein vielfaches Besser. Ich bin zufrieden. Eine kleine längere Nase habe ich an einer Kante, das habe ich nicht gesehen, da muss ich die Beleuchtung vielleicht noch besser machen. Ihr könnte euch bestimmt denken an welcher Kante die Nase ist? Richtig. Das passiert mir immer wieder das es genau das gleiche Teil erwischt.

- 26h -
Als eine der letzten Vorbereitungen noch das 32mm Lochraster Bohren (Hier beim Projekt in 64mm). Dieses hatte ich als letztes Geplant, da ich befürchtete das sich die Löcher mit Farbe zusetzen. Bei meinen letzten Projekt mit Pinsel war das so, mit der Rolle scheint es nicht zu Passieren, da kann ich das auch vor dem Rollen machen, ist besser, da man nicht so Aufpassen muss. Für das Lochraster verweise ich mal auf mein LEGO Duplo Post was ich mal dazu Geschrieben habe. (Da war ich noch nicht angemeldet) Hier liefere ich aber die Bilder dazu.

https://www.woodworker.de/forum/lochreihen-lego-duplo-t61642.html

Fortsetzung folgt...

PS: Ich würde gerne ein wenig Abstand zwischen Sockel und Boden haben. Vielleicht so 1-2 mm. Damit sich kein Wasser zwischen den MDF und Boden setzen kann. Macht das Sinn und wenn ja, reichen 1-2 mm? Vielleicht kann da jemand was zu sagen. Danke.
 

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da_bua

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Kannst du vielleicht noch ein Bild mit Fräse hochladen, ich glaub ich habs noch nicht ganz verstanden?

Danke
 

Lichtlein

ww-birnbaum
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Ende erster Abschnitt

- 29h -
Also ich weiß ja nicht wie das bei euch ist, aber beim Aufbauen war ich Total angespannt. Und zwar die große Frage. Passt alles? Und dann alles mit frisch Lackierten Flächen, ja keine Kratzer. Alles so behandeln als ob es Rohe Eier sind. Dazu kommt noch, das der Standort wenig Spielraum zum bewegen hat. Also Sockel-Brett in die Ecke, rechte Seitenwand aufgestellt, dann Rückwand rein.... hallo wieso passt das nicht..... die Rückwand will nicht in die Nut...? Problem Rückwand ist 5 mm Dick. Nut ist mit 5mm Fräser gefräst. Nach dem Lackieren geht die Rückwand so stramm rein das es bei der rechten Seite auf der ganzen Länge nicht mehr einzusetzen ist, geschweige denn den Schrank so zusammen zu bauen. Was tun? Also Rückwand mit 80'er Schmiergelpapier an der Kante ein wenig Dünner gemacht. Das hat dann Funktioniert. Nun die Mittelstrebe einsetzen. Da hatte ich mit den Größten Problemen gerechnet, die ist aber einfach nur so reingeflutscht. Die Linke strebe aufgestellt. Passt auch. Sogar das Hintere Abschlussbrett passte. Das hatte ich ganz an Anfang schon an den Sockel geschraubt. Soweit so gut. Nun die Kleiderstange. Die Passt gerade so in die dazu nötigen 30mm Löcher. Dumm nur das die Löcher wohl nicht 100% Senkrecht im Brett sind und diese Abweichung über die Länge sich Multipliziert. Hatte zu folge das ich die Stange noch weiter kürzen musste damit diese sich, mit eine wenig Kraftaufwand, so weit in das gegenüberliegende Loch bewegen lies, das der Abstand der beiden Ständer Passte. Nun wurden die beiden Ständer mit einen Metallwinkel an der Rückwand verschraubt. Diese sind unsichtbar da sie in der Mittelschicht der Ständer liegen.

So nun das Obere Brett drauf. Das wollte einfach nicht passen. Und ich wusste nicht wieso? Durch den Schichtaufbau hat das auch ein nicht gerade kleines Gewicht. Ich immer nervöser geworden... zweitens Rächte sich nun das ungenaue Arbeiten, bei der Tiefe der Dübellöcher. Zwei Dübel verschwanden beim Rumhantieren einfach in den Löchern und hatten so keine Funktion. Also nacharbeiten. (Notiz: Bei Dübellöchern genauer Arbeiten) Aber es passte immer noch nicht. Es war wieder die Rückwand. Sie wollte einfach nicht in die Nut des oberen Bretts. Mit einen Stechbeitel habe ich dann eine Phase an die Nut gemacht. Nun war ich fertig und der Schrank Stand.

Übrigens, der Schrank ist nur zusammengesteckt und hält durch sein Eigengewicht und den zwei Wandbefestigungen. Da Wackelt nichts mehr.

Fortsetzung folgt.....
 

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Lichtlein

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Abschnitt 2

Abschnitt 2

Nun geht es an den zweiten Abschnitt. Dieser dürfte mir keine Probleme bereiten. Ist auch nicht so aufwändig wie der erste Abschnitt. Mal eine Frage, ich finde, den Bisherigen Abschnitt sieht man die 29h Arbeit gar nicht an. Bin ich da so langsam oder liegt das in der Natur der Dinge?

Noch mal zu den Lego Steinen. Ja diese dienen nur als Anschlag und eignet sich nur um Gleichmäßige Lochreihen für Regalbretter zu bekommen. Wie eine Anmerkung im Ursprungsposting beschreibt summieren sich die kleine Differenz der Legosteine über die Länge. Ist also auf eine Bezugskante nicht Maßhaltig!! Bilder mit der Fräse reiche ich nach, wenn diese mal wieder zum Einsatz kommt. Bei den Brett war es nicht möglich da die Fräse auf der Schiene Kippelt und mir beim Foto machen, Abstürzen könnte.

Fortsetzung folgt...
 

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Lichtlein

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Mein MFT

- 29,5h -
Leider komme ich gerade nicht dazu, mich wieder auf eine große Platte zu Stürzen. Aber ich musste noch die Regalböden für den jetzt stehenden Schrank-Abschnitt fertig machen. Bei denen muss ich noch einen ½ mm Ablängen damit diese Sauber eingesetzt werden können. Dazu habe ich schnell mein MF-Platte (Multifunktions-Platte) in Freier Natur aufgestellt. Frischluft :emoji_wink: Die zwei Holzwinkel besitzen zwei Passer-Marken aus Alu. So das diese einfach angesteckt werden können. Einer von oben und einer von unten. Vorgesehen sind Normale 4mm Schrauben die durch die Passer-Marken gesteckt werden, um diese dann mit einer Flügelmutter anzuziehen, aber eine Zwinge ist eh meistens zur Hand und geht Schneller. Wenn ich jetzt die Führungsschiene an die Winkel lege habe ich genau 90 Grad wie man im Bild sehen kann. Auf der Platte ist hinten eine Anschlagsleiste angebracht. Diese hatte ich aus den Baumark. Am Anfang hatte ich aber immer irgendwelche kleinen Abweichungen bei meinen Bretter. Besonders bei langen Brettern hat das nie richtig gepasst. Bis ich mal mit der Schieblehre die Anschlagsleiste nachgemessen habe. Die hatte doch auf der Länge eine Abweichung von 1,5 mm in der Breite (Masshaltige Ware aus den Baumarkt :emoji_grin:). Jetzt wusste ich woher die Abweichungen kam. Mit der Fräse habe ich diesen Fehler behoben.

Wenn ich am Schrank Arbeite liegt die MF-Platte auf zwei 2,5 m langen Balken die wiederum auf zwei Holz Böcken liegen. Damit sich nichts verschieben kann haben die Balken jeweils zwei Zapfen die in die Löcher der MF-Platte passen. Diese Konstruktion hat eine Ausgezeichnete Stabilität und es macht richtig Spaß, auch länger Werkstücke damit zu bearbeiten. Auch ist diese schnell Aufgestellt und wieder Abgebaut was bei mir leider Nötig ist.

Übrigens die Regalböden werden nur auf der Sichtseite mit einer Bügelkante versehen. Auf den Bildabschnitt mit den Winkel kann man das sehen. Sieht doch gar nicht so schlecht aus.

Fortsetzung folgt...
 

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Sme1

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Hallo Lichtlein,

also bislang sieht der schrank ja schon sehr schön aus. und ich finde, dass das mit dem tagebuch eine nette idee ist.
ich habe da noch fragen: bei dem schrank sind ein dunkle streifen drinnen. ich vermute einen (gewollten) verkleideten abstand, der die seitenteile dicker macht. bei einem foto erkennt man, dass da drinnen ein kabel liegt. warum hast du hier "doppelt" gebaut? zwecks der optik?
beim ersten foto (links oben) vom mft, da liegen links ein paar bretter. ist es richtig, dass da bei einem die kante etwas hat?
außerdem würde mich noch ein bild von OF mit duplosteinen in Action interessieren...
l.g
sme
 

Lichtlein

ww-birnbaum
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Antwort

... oha eine Tagebuch Würdigung, dann ist die ganze Zeit die ich dafür aufbringe nicht ganz umsonst ... :emoji_slight_smile:

Hallo Sme

„Warum hast du hier "doppelt" gebaut?“

Da es sich bei der Wand um eine Aussenwand handelt und ich Probleme mit der Feuchtigkeit hintern Schrank umgehen wollte, hatte ich bei der Planung die Idee, diese Stelle so weit es geht offen zu lassen. Auch der Schiebeschrank hat keine Rückwand. (Aber aus Platz Gründen)

Wie sollte ich aber den Schrank ohne Rückwand Stabil genug bekommen, besonders wenn da noch eine Kleiderstange befestigt ist. In diese Frage schlich sich dann die Idee mit den Breiten Ständer-Wänden. Bei einen Schwedischen Möbelhaus gibt es auch ein Regal das Extra Breite Wände als Design Element hat. Dieses habe ich bei einen Bekannten gesehen. Das ist dann wohl in meine Umsetzung mit Eingeflossen.

Als ich im Vorfeld mit Farbe und MDF Experimentiert habe, hatte ich dann auch Versucht 3 MDF Schichten aufeinander zu Kleben. Zwei Probleme hatte ich dann. Wie bekomme ich über eine lange Strecke drei Schichten Deckungsgleich Übereinander ohne dann noch große Schleifarbeit zu machen und wie bringe ich der Farbe bei, die Stöße zu Überdecken. Da die Farbe aber sehr Begriffsstutzig ist musste eine andere Lösung her. Ich bin dann auf eine Leiste gekommen die mir eine Art Schattenfuge zur Verfügung stellt. Ist einfach zu machen, braucht nicht 100% genau sein und sieht Obendrein gar nicht so schlecht aus. Technisch sieht das so aus: Zwei Bretter a' 19mm werden mit MDF Distanzstücken a' 19mm zusammen geklebt. Vorne wo die Leiste dran kommt wird ein durchgehendes MDF Stück um 1 cm zurückliegend Geklebt. Ist alles Fertig Lackiert wird die Leiste (Standard Holkehle 12mm aus dem Baumarkt) mit Heißkleber eingesetzt. Ja, ja ich weiß, nicht gerade Fachmännisch. :emoji_grin:

Da die Ständer hohl sind, hat nebenbei zwei Vorteile, wie ich Festgestellt habe. Erstens kann ich Verdeckte Wandbefestigungen einsetzen und zweitens, passen Lampen rein! Diese Idee war dann auch meine Letzte :emoji_slight_smile:. Das Kabel gehört übrigens zu den Licht was Mittig über der Kleiderstange zu sehen ist. Sitzt aber noch nicht richtig. Das Loch ist um 2 mm zu Groß geworden, da muss ich noch Nachbessern. Habe da eine Extrem Flache Lampe gefunden, nur 15mm Einbautiefe.

„ist es richtig, dass da bei einem, die kante etwas hat?“

Ja das ist richtig. :rolleyes: Das sind die Böden. Pressspan mit Beschichtung. Die Ränder hatte ich nur mal mit Wandfarbe und Rolle grob angemalt. (Ein Experiment !) Hat keine Bedeutung und ist im Schrank nicht Sichtbar. Nur die Kante, die sichtbar ist wird mit Bügel-Umleimer bedacht. Zu sehen im Bild wo der Winkel drauf liegt.

Das Lego Spielen mit OF reiche ich nach, dauert aber noch ein wenig. Lochreihen sind laut Arbeitsplan erst Später wieder dran. :emoji_slight_smile:

Lichtlein
 

Lichtlein

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@ARON

Die Lampen habe ich zufällig gefunden bei meinen Holzhändler als ich die MDF Platten bestellt habe. Ist ein Restposten gewesen und hat nur 32€ gekostet. :emoji_slight_smile: Habe lange gesucht nach so was aber nie was gefunden und dann beim Holzbestellen diese gesehen. Überrascht hat mich die geringe Einbautiefe. Selbst der Trafo ist nur 18 mm hoch.

Habe für dich mal Gegoogelt und das hier gefunden.

http://www.nutzholz-may.de/pdf/Parador_Wand_Decke_Incl.Mwst._2009.pdf

Im PDF als Downlight-Set zu finden. (5Strahler) Dort steht zwar 20 mm Einbautiefe aber auf der Verpackung ist das ein wenig anders aufgezeichnent.

Hoffe Dir hilft das weiter.

Lichtlein
 

ARON

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Besten Dank, daß Du Dir soviel Mühe gemacht hast. Werde mich mal einlesen.
 

Lichtlein

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-- Fortsetzung --

- 49h -
Da ich in der Zwischenzeit nicht ganz Untätig war, komme ich erst jetzt wieder zum Schreiben. Es wurde gesägt, gebohrt, geschliffen und gestrichen. Der Berg an Rest-Holz immer größer. Die Fehler aber auch.

Beispiel:
Kinder anwesend. Ihre Aktionen, Restholz-durch-wühlen, Akkubohrer-Test, Schraubzwingen zweckentfremden, alle 2 Min. nach mir Rufen. Mein Nervenkostüm hatte sich zu diesem Zeitpunkt schon dezent aus den Staub gemacht und sich an die neue Kleiderstange gehängt. Meine letzte Aufgabe an diesen Tag: Leiste an Sockel Kleben.

Erster Versuch:
Die schon bereitstehende Leiste mit Leim benetzt. Ein Kind kommt mit Telefon und eingeschalteten Lautsprecher, laut unterhaltend in die Garage. Mein Vater an der Gegenseite. Leiste aufsetzen und Zwingen ansetzen und mich gewundern/geärgert das diese ein wenig zu Kurz gesägt war (ca. 1/2 mm links und rechts). Ist jetzt auch Egal. Während Zwingen angezogen werden, fragen von Vater über die „Vermittlung“ Kind beantwortet. Da Zwingen Fest, Telefon übernommen und Unterhalten, dabei gesehen das sich die Leiste selbständig macht. (Leimen auf Grundierfolie ist im ersten Moment sehr Glitschig) Während des Telefonats Zwingen wieder gelöst und Leiste abgenommen.

Zweiter Versuch:
Die Konzentration hatte sich scheinbar zwischen der „Leiste Aufsetzen“ und „Telefonat“ zum Nervenkostüm an die neue Kleiderstange gesellt und war nicht mehr Anwesend. Bodenplatte vom Leim befreit. Da ich noch eine gleichgroße Leiste hatte, diese genommen, da keine Lust die benutzte Leiste sauber zu machen. Sie war wirklich Exakt gleich groß wie die erste, auch hier 1/2 mm links und rechts zu kurz. Mist. Zwingen Fest. Alles Ok. Feierabend.

Nächster Tag:
In die Garage gegangen, großen Hammer genommen, Leiste Abgeschlagen. Erkenntnis dabei: MDF Stumpf auf Grundierfolie geleimt hält Bombig. Leiste Kaputt und Grundierfolie von Bodenplatte ausgerissen.

Hinweis:
Es gab drei Leisten. Laut Plan waren alle drei gleich lang. Zwei davon wurden aber von mir ein kleines Stück kürzer gesägt da diese zum Doppeln benutzt werden sollten und hier ein Bündiges anliegen nicht gewünscht ist. Jedes Teil hat eine Nummer. Teile die Zusammengehören werden mit einen Buchstaben erweitert. z.B. 5A, 5B , 7A. Die Bodenplatte hatte die Nummer 9A. Die beiden falsch gesetzten Leisten die Nummer 10C und 10D. Die richtige Leiste 9B.

Meine Fragen:
Wieso habe ich die Nummern Ignoriert? Wieso wurde ich bei der Erkenntnis „zu kurz“ nicht Stutzig? Wieso machte ich den Fehler zwei Mal hintereinander? Und zu guter Letzt: Wieso habe ich völlig Ignoriert das 9B Schmaler ist als 10C und 10D ???

Fortsetzung folgt...

PS: Der Versuch die Arbeit mit der Schablone zu Fotografieren Klappt nicht so. Hat da jemand eine Idee? Ich glaube, es ist besser, ich mache dazu mal eine Zeichnung.
 

Lichtlein

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Schablone Zeichnung

So hier einen Unkommentierter Versuch einer Zeichnung, wie die Schablone benutzt wird. Hoffe es wird dadurch ersichtlich.

Und noch als Impression, mein 08/15 Staubabscheider mit MDF Säge-Späne. (Staub beschreibt es besser :eek:)

Lichtlein
 

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Lichtlein

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- 54h -

Hallo Forum

Hier bin ich mal wieder. Die letzten Tage war ich nicht ganz untätig und da ich mich eher für „Schrank-Basteln“ als „Am-Computer-Sitzen“ entschieden habe, gab es dementsprechend nichts zu Lesen. Zur Zeit bin ich am Aufbauen der 2 Sektion. Das hat eigentlich ganz gut geklappt. Nur die Alu-Leisten sind noch nicht fertig. Da diese nicht die Original-Leisten sind, muss ich diese noch Anpassen. Aus Neugier ob die Schiebetüren passen habe ich 2 Leisten auf Länge geschnitten und provisorisch eingelegt. Alu Leisten fallen gar nicht auf im Weißen Schrank. Sehr schön. Tür eingesetzt. Tür ist Bündig zur Front. Schön :emoji_slight_smile:. An die Seitenwand geschoben. PANIK... Unten Bündig und Oben 2 mm Abstand zwischen Tür und Außenwand... :eek: Ruhe bewahren ... Ruhe... Ist keiner da den man zur Sau machen kann? ... Nein ... Nun hier bedarf es jetzt, ein gezieltes Vorgehen.

Erste Maßnahme: Im Internet nachschlagen ob irgendein Möbelhaus in der Umgebung noch Offen hat - Nein.

Zweite Maßnahme: Untersuchen was der Grund, dieser 2 mm, ist.

Dazu alles Messwerkzeug anschaffen was aufzufinden ist. Metermaß, Barometer, Schieblehre, Bandmaß, Voltmeter, Personenwaage, Winkel in allen Möglichen Formen, Ölmessstab, Thermometer, Geodreieck usw.

Jetzt mussten Antworten her!

1. Ist die Tür Rechtwinkelig? - JA (Mehrfach gemessen und die Temperatur der Tür war auch im erlauben Bereich)
2. Haben Sockel und obere Abschluß gleiche Länge? – JA
3. Liegt die Tür auf der anderen Seite Bündig an? - NEIN.. aha
4. Wo steht sie ab? - UNTEN
5. Wie groß ist der Abstand? - 2 mm

Aha.. von der Theorie müsste es eigentlich passen. Jetzt habe ich mal den Winkel zwischen Boden und Außenwand gemessen. 90 Grad sehen aber anders aus? Da der Schiebetür Teil an der Sektion 1 befestigt ist, hier mal den Winkel angelegt. Und siehe da. Die Sektion 1 steht schräg. Und zwar 'Kippt' diese auf ein zu, wenn man davor steht (Wand schräg). Also werde ich alles wieder auseinander Bauen und dann so Ausrichten das alles im Winkel steht. Ist zwar Ärgerlich aber die Passgenauigkeit der Türen macht das wieder wett. (Hatte ich schon ein wenig Angst vor)

Andere Baustelle.
Während die Sektion 2 Lackiert und Trocknete wurde von mir die Sektion 3 in Angriff genommen. Hierbei habe ich mich mal mit den 3 Einstellschrauben beim Tiefenanschlag beschäftigt. Muss ehrlich gestehen das ich bisher nie so richtig verstanden habe, wofür man diese Dreistufige Einstellung, benutzen könnte. Nun dachte ich mir, mein Problem mit den zwei verschieden Tiefen, bei den Dübel-Löchern, könnte ich damit Lösen. Hat dann noch einige Zeit gebraucht, bis ich den Dreh raus hatte, wie man das ganze Einstellen musste. (Dachte ich so weit) Also ran ans Werk.

Nach dem alle Teile der Sektion 3 Fertig waren, habe ich das ganze mal zusammen gesetzt. (Sektion 3 ist nicht so groß) Hierbei habe ich Festgestellt das meine Einstellung für die Dübel nicht richtig waren :confused:. Immer noch zu Tief. Also habe ich das ganze noch mal Überdacht und bin auch drauf gekommen was da wieder schief gegangen ist (Verrechnet).

Bei der Sektion 3 konnte ich noch eine Premiere feiern. Und zwar wird in der Sektion 3 der Trafo für die Beleuchtung eingesetzt. Die 18mm Trafohöhe sind mir ein wenig zu viel bei einer MDF Dicke von 19 mm. (Wärme) Also habe ich bei einen Brett eine Großflächige Vertiefung mit 1 cm gefräst, die dann den Trafo aufnimmt. Bilder davon gibt es nicht.. .nie nimmer nicht, war ja mein erster Versuch. :rolleyes:emoji_frowning2: Es kann sein das ich beim Trafo noch Lüftung vorsehen muss. Je nachdem was da für eine Abwärme entwickelt wird)

Als nächstes nehme ich mir wohl noch mal den Schrank vor, so das dieser Rechtwinkelig steht.

Fortsetzung folgt...

Lichtlein
 

Lichtlein

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-- Fortsetzung --

- 58h -

3 STUNDEN !!!

hat sich der Schrank mir Widersetzt. :mad:

Mit Brecheisen, Vorschlaghammer, Wagenheber und Presslufthammer bin ich im zu Leibe gerückt, aber er hat sich hartnäckig geweigert gerade zu Stehen. Wie ein wilder Hängst Bockte er hin und her auf den Glatten Untergrund. Erst als ich bei der Bodenplatte von Abschnitt 1 zwei Metallstreben als Abstandhalter zur Wand hin befestigte hatte, hat er ruhe gegeben. Bin ein wenig erschrocken wiiiieee krumm die Wand ist. Hat man sonnst nie so gesehen. Abschnitt zwei steht jetzt fast 1 cm unten von der Wand ab. Aber dafür Senkrecht. Wird aber wahrscheinlich keinen Auffallen.

Dann noch schnell die Schiebetür Führungen angepasst und ein wenig drüber geschmirgelt. (Alu-Staub ist Ekelig) Nur die oberen eingeklebt, die unteren liegen so Plan in der Nut das ich dort keinen Kleber brauchte und dann die Türen eingesetzt. Tatatarra..... fertig ist die Kiste.
Türanschlag fehlt noch, da muss ich aber erst noch nach den Passenden Schrauben suchen. Das ist aber schnell gemacht.

Gut, nun die Bilder von Abschnitt 2. Einmal die Gesamtansicht und einmal als Detail die eine Tür ganz dicht an den Griff der zweiten Tür... Naaaaa... ist das nicht genau !!!

So Ihr könnt den Mund wieder zu machen. :rolleyes:

Wenn man mal genau schaut sieht man das das Außenbrett leicht bauchig nach außen geht. Da der Schrank an der Stelle aber noch nicht aufhört, brauchte ich keine Maßnahme gegen dieses Verhalten vorzusehen da der Abschnitt 4 hier eine Stabilisierende Wirkung haben wird.

Eine Frage habe ich an euch. Die Türen schlagen jetzt Bündig an das Holz. Soll ich da kleine Puffer dran Kleben. So 2 mm dicke Transparente oder so lassen? Oder habt Ihr da andere Ideen?

Fortsetzung folgt...

Lichtlein
 

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Donau

ww-esche
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Lichtlein das hast du fein gemacht und ja ich würde die kleinen Puffer drankleben dann rummst es nicht so beim zumachen.:emoji_slight_smile:
Jetzt müsste die beste Ehefrau von allen aber schon stolz auf ihr Lichtlein sein oder ?

Gruß aus der Heide
Rainer
 

Lichtlein

ww-birnbaum
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Abschnitt 3

Abschnitt 3

Hier mal die CAD Zeichnung des dritten Abschnitts. Wie ich schon geschrieben habe ist dieser zum Lackieren bereit. Auch kommt da mal eine andere Farbe ins Spiel. Mal schauen wie das dann aussieht. (Gesehen habt Ihr die Farbe schon... sucht doch mal).

Viel gibt es nicht zum Abschnitt 3 zu sagen. Dieser wird 2 Schiebe-Türchen haben und ein offenes Fach. Vielleicht mache ich mal vom Oberen Brett ein Foto, das hat ganz viele Bearbeitungsschritte. Sieht sehr Interessant aus. Ihr könnt ja mal Raten wohin der Abschnitt 3 kommen wird.

Fortsetzung folgt...

PS: Danke für das Lob :emoji_slight_smile:

Edit: Bild zugefügt
 

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Wolfgang26

ww-ulme
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Hallo Lichtlein, bin über einen anderen Thread hier reingeraten, dein Tagebuch hatte ich bisher gar nicht gekannt. Finde es toll, dass du hier so ausführlich über Erfolge und kleine Rückschläge :emoji_wink: berichtest. Das ist auch ein sehr gutes Beispiel dafür, wie man auch ohne die ganz grosse Technik (z.B. Formatkreissäge), also mit Schiene und Tauchsäge, so etwas erfolgreich in Angriff nehmen kann.

Deine "Super-Dupper-Schablone" interessiert mich auch.

Gruss Wolfgang
 
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