Grobmotoriker
ww-kastanie
Hallo,
ganz offensichtlich die Frage eines Neulings - ich hoff, sie wird gnädig aufgenommen
Es geht um Folgendes: Mir ist ein einfaches Zinkenfräsgerät (Silverline) zugelaufen. Soweit, so gut - bin beim Einarbeiten, scheint für den Einstieg auch in Ordnung zu sein. Allerdings kann man damit ja offensichtlich "nur" halbverdeckte Schwalbenschwänze fräsen - ich hätte aber gern auch die Möglichkeit, offene Schwalbenschwänze bzw. Fingerzinken zu fräsen. Dass Fingerzinken mit der Standardanordnung nicht gehen, ist mir halbwegs klar. Jetzt meine Frage: Es sollte doch eigentlich möglich sein, die abgeschraubte Schablone für Fingerzinken zu benutzen, damit könnte man sich den Selbstbau einer solchen Schablone mit dem Dovetail Template Master (oder auch so) doch sparen, oder? Die Schablone müsste sich doch analog zu den Anwendungsweisen der beiden Beispiele einsetzen lassen - Maß der Kopierhülse bleibt, ggf. müsste nur der Fratfräser gegen einen Nutfräser getauscht werden.
Liege ich richtig - und hat jemand schon mal sowas versucht? Bei den Preisen für industriell hergestellte Frässchablonen wäre das doch ein interessanter Weg - oder hab ich nen Denkfehler?
Danke vorab für fachlichen Rat, Uwe
ganz offensichtlich die Frage eines Neulings - ich hoff, sie wird gnädig aufgenommen
Es geht um Folgendes: Mir ist ein einfaches Zinkenfräsgerät (Silverline) zugelaufen. Soweit, so gut - bin beim Einarbeiten, scheint für den Einstieg auch in Ordnung zu sein. Allerdings kann man damit ja offensichtlich "nur" halbverdeckte Schwalbenschwänze fräsen - ich hätte aber gern auch die Möglichkeit, offene Schwalbenschwänze bzw. Fingerzinken zu fräsen. Dass Fingerzinken mit der Standardanordnung nicht gehen, ist mir halbwegs klar. Jetzt meine Frage: Es sollte doch eigentlich möglich sein, die abgeschraubte Schablone für Fingerzinken zu benutzen, damit könnte man sich den Selbstbau einer solchen Schablone mit dem Dovetail Template Master (oder auch so) doch sparen, oder? Die Schablone müsste sich doch analog zu den Anwendungsweisen der beiden Beispiele einsetzen lassen - Maß der Kopierhülse bleibt, ggf. müsste nur der Fratfräser gegen einen Nutfräser getauscht werden.
Liege ich richtig - und hat jemand schon mal sowas versucht? Bei den Preisen für industriell hergestellte Frässchablonen wäre das doch ein interessanter Weg - oder hab ich nen Denkfehler?
Danke vorab für fachlichen Rat, Uwe