GertG
ww-robinie
Hi,
ich habe eine alte Absaugung von Höcker Polytechnik.
Mittlerweile sind die Filtersäcke, die aus einem groben Baumwollgewebe bestehen, so zu, daß auch mit dem Rüttler nicht mehr genug rausfällt.
Der Unterdruckanzeiger steht auch bei frisch gerüttelten Filtersäcken immer nur kurz unter dem roten Bereich.
Jetzt gibts die Säcke schon lange nicht mehr vom Hersteller neu.
Deswegen möchte ich die jetzt, auf links gedreht, waschen, damit der feine, mittlerweile festsitzende Staub rausgelöst wird.
Vom Gewebe her sind die noch äußerst stabil; das Waschen sollte mechanisch kein Problem darstellen.
Hat das mal jemand probiert?
Und mit oder ohne Weichspüler?
Der dürfte vermutlich Einfluß auf die Durchlässigkeit des Gewebes haben, wenn sich die Faser aufbauschen kann.
Aber eben auch darauf, wie schnell sich der Stoff dann auch wieder zusetzt.
Blöderweise sind das 25 armdicke Säcke, die in einer Batterie über dem Spanbehälter aufgehängt sind.
Bevor jetzt so Tips wie "mal eben selber nähen" kommen.
ich habe eine alte Absaugung von Höcker Polytechnik.
Mittlerweile sind die Filtersäcke, die aus einem groben Baumwollgewebe bestehen, so zu, daß auch mit dem Rüttler nicht mehr genug rausfällt.
Der Unterdruckanzeiger steht auch bei frisch gerüttelten Filtersäcken immer nur kurz unter dem roten Bereich.
Jetzt gibts die Säcke schon lange nicht mehr vom Hersteller neu.
Deswegen möchte ich die jetzt, auf links gedreht, waschen, damit der feine, mittlerweile festsitzende Staub rausgelöst wird.
Vom Gewebe her sind die noch äußerst stabil; das Waschen sollte mechanisch kein Problem darstellen.
Hat das mal jemand probiert?
Und mit oder ohne Weichspüler?
Der dürfte vermutlich Einfluß auf die Durchlässigkeit des Gewebes haben, wenn sich die Faser aufbauschen kann.
Aber eben auch darauf, wie schnell sich der Stoff dann auch wieder zusetzt.
Blöderweise sind das 25 armdicke Säcke, die in einer Batterie über dem Spanbehälter aufgehängt sind.
Bevor jetzt so Tips wie "mal eben selber nähen" kommen.