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Eine nagelneue Makita SP 6000 mit Garantie kostet 40 € mehr; mit funktionierender Drehzahlsteuerung.
Aber ich geb es zu: die Festool kann man vom Gerüst werfen, und erzielt bei manchem noch Top-Preise.
Festool Säge "für alles" - welches Modell?
- Ersteller Joe LePaul
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- säge
Eine nagelneue Makita SP 6000 mit Garantie kostet 40 € mehr; mit funktionierender Drehzahlsteuerung.
Aber ich geb es zu: die Festool kann man vom Gerüst werfen, und erzielt bei manchem noch Top-Preise.
Würde ich nicht machen, zu teuer für so eine alte Säge! Wieviel Budget wirst du denn haben? Ich würde als Einstieg die HK55 mit Kappachiene, langer Schiene und dazu das FS-PA Paralellanschlagsystem für die Schiene kaufen. Alternativ die TS60 (ohne Vorschneider). Dazu eine Tischkreissäge bzw. Precisio/ Erika sobald genug gespart werden konnte. Kappsäge nutze ich nur noch selten das meiste mache ich mit Kappachiene.
Gruß Heiko
Gruß Heiko
Joe LePaul
ww-kastanie
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Mein Budget wird wohl im Bereich von max. 500-750€ liegen, 1000€ sind eigentlich schon zuviel.
Ich habe mir für meine TS55 und für den FS-WA90 einen kleinen Aufsatz gebaut, mit dem ich die TS in Verbindung mit dem FS und der Führungsschiene ganz einfach und sicher Werkstücke kappen kann.
Näheres bei Bedarf per PN.
So sieht das Teil übrigens aus:
Näheres bei Bedarf per PN.
So sieht das Teil übrigens aus:
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Fichtenelch
ww-robinie
Schleifnix
ww-kastanie
Wie wär’s denn mit ner Mafell Tauchsäge? Bin super zufrieden!
Ist doch deutlich teurer und das Schienensystem hat kein vernünftiges Zubehör. Ich nutze Mafell und Festool Sägen mit den jeweiligen Schiene, wobei ich sagen muss die TS60 ist nochmal deutlich besser als die gute MT55.
Gruß Heiko
Holz-Christian
ww-robinie
Und eine Mafell hält das nebenbei sogar noch aus.
Joe LePaul
ww-kastanie
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Kann man sowas wirklich per Versand ohne Begutachtung in Person kaufen?
Fichtenelch
ww-robinie
Habe ich schon oft gemacht.
Zahlen aber nur mit PayPal und Käuferschutz!
Edit:
Hier wäre noch eine neue Kappsäge.
Ist von DeWalt, ist der Elu ähnlich.
Habe sie auch, finde ich persönlich nicht verkehrt.
https://www.gotools.de/marken/dewal...vYiSWtMzA9pHOUCzP6vUFSqIOnyZGR1AaAviPEALw_wcB
Hier eine neue SP6000 mit Schiene.
https://www.bueromarkt-ag.de/tauchs...DTnN-YWiCa_DNZDuWtJ3imJSvM8C3oQAy2YtGraUVGOyM
Wäre beides zusammen c.a. 610 Euro.
Den Rest von Budget für zusätzliche Sägeblätter und eventuell den WA 90 von Festool.
Ich persönlich kann den WA empfehlen, klappt bei mir super.
Aber es gibt auch Leute die ihn nicht so toll finden.
Zuletzt bearbeitet:
Auf keinen Fall, viel zu alt und somit zu teuer.
Wenn es für die TS nicht reicht , dann eben Makita oder Bosch.
Makita läuft definitiv drauf, Bosch sollte auch drauf laufen.
Problem bei der Festool/Makita-Kombi; den FS-WA kann man nur auf einer Makita-Schiene montieren, wenn man eine Lippe abschneidet; der Kippschutz der Makita-Tauchsägen funktioniert nur auf Makita-Schienen (wegen der Lippe). Man könnte aber, wenn man unbedingt möchte, zur SP6000 eine Festool und eine Makita Schiene haben, um abwechselnd Kippschutz und FS-WA zu nutzen.
Glaube ich nichtUnd eine Mafell hält das nebenbei sogar noch aus.
Hab schon mal ne Mafell MT55 von einem Arbeitstisch fallen sehen die danach eine Krumme Grundplatte und eine gebrochene Sägeblattabdeckung hatte. Nur deren Pulverbeschtung ist dauerhafter als die Lackierung der anderen Hersteller Gruß Heiko
Und schon hattest Du Dir eine Festool gekauftGlaube ich nicht
Gruß Heiko
Schleifnix
ww-kastanie
‚Vernüftig’ ist jetzt doch sehr subjektiv. Bis jetzt am Schienensystem nichts vermisst (im Gegenteil finde ich die mgl. 2. Zwinge vorn an der Schnittkante sehr praktisch.) , notfalls kauft man sich eben noch eine der anderen Art oder baut druckt sich seine Adapter ( sind wir ehrlich die meisten Nutzen die Sägen zum Zuschnitt, da sind sie mit den Zwingen o. Vorrichtungen für die Bank weitestgehend glücklich) und die gibt es überall. Was ich an der Mafell super finde ist, eingestellter Grad ist das was ich haben will, keine Wackellei, 45 Grad sind 45 Grad, Wechselsystem von den Blättern ist erste Sahne, gut sauber zuhalten. Anritzfunktion. Nachteil: Saugstutzen verhindert Wandnahes Arbeiten: Juckt mich aber nicht, da ich selten im Wandbereich was mache. Ist aber auch egal, Threadersteller hat sich ja auf Festo eingeschossen und ich will keine unnötige Systemdiskussion eröffnen. (Wollte etwas zur Horizonterweiterung einwerfen)
Zuletzt bearbeitet:
Wäre auch mein Ansatz.
inselino
ww-robinie
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Das ist noch die ältere TS 55 EBQ sieht aber recht ordentlich aus.
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/tauchsaege-festool/3108234455-84-9642
Nur Abholung, vielleicht schreibst du mal in welcher Gegend du wohnst, dann könnte man da mal schauen.
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/tauchsaege-festool/3108234455-84-9642
Nur Abholung, vielleicht schreibst du mal in welcher Gegend du wohnst, dann könnte man da mal schauen.
Ich bin auch gerade auf der Suche nach einer Tauchsäge und hatte mich eigentlich schon für die TS60 entschieden. Jetzt lese ich hier, dass fast nur die TS55 empfohlen wird. Gibt es dafür Gründe? Ich dachte immer die TS60 wäre die neuere und bessere Säge.
Ich würde mal behaupten, dass liegt an der Fragestellung: Gefragt war hier am Anfang nach der TS 60 V und die ist mit dem Vorritzer eben eher exotisch und teuer. Da es die TS60 noch nicht so lange gibt, ist das Gebrauchtangebot eher begrenzt. Und die TS60 ist deshalb auch noch nicht so verbreitet.
Ich bin mit der TS60 sehr zufrieden und auch wenn ich die Kappsägenfunktion noch nicht benutzt habe, würde ich mir sofort die Schiene kaufen, wenn es einen Anwendungsfall bei mir gibt, denn das kann doch auch die neueste Version der TS55 nicht, oder?
Fichtenelch
ww-robinie
Es kommt immer drauf an was du machen möchtest und wie hoch das Budget ist.
Wenn man Festool Fan ist, Geld keine Rolle spielt etc, klar bekommt man da gutes Werkzeug.
Moeglichst viel "Bang for the Buck" bekommt man woanders. Bosch Blau, Makita, Hikoki...alles Profimarken, die natuerlich auch dem Heimwerker sehr gute Dienste leisten.
Ich finde das Arbeiten mit grossen Platten zuhause eher schwierig, vom Transport angefangen bis zur Lagerung etc. Der fehlende Vorrizter waere fuer mich da das allerkleinste Problem (Wenn ich eine 1,25x2,5 Platte von 50 kg erstmal in die Werkstatt gewuchtet habe).
Eine Formatkreissaege heisst ja nicht umsonst im englischen "Panel Saw". Da schmeisst man die Dinger rauf mit 2-3 Mann, oder mit Kran und Saugnaepfen...ich selbst lasse die lieber Formatieren im Baumarkt.
Moeglichst viel "Bang for the Buck" bekommt man woanders. Bosch Blau, Makita, Hikoki...alles Profimarken, die natuerlich auch dem Heimwerker sehr gute Dienste leisten.
Ich finde das Arbeiten mit grossen Platten zuhause eher schwierig, vom Transport angefangen bis zur Lagerung etc. Der fehlende Vorrizter waere fuer mich da das allerkleinste Problem (Wenn ich eine 1,25x2,5 Platte von 50 kg erstmal in die Werkstatt gewuchtet habe).
Eine Formatkreissaege heisst ja nicht umsonst im englischen "Panel Saw". Da schmeisst man die Dinger rauf mit 2-3 Mann, oder mit Kran und Saugnaepfen...ich selbst lasse die lieber Formatieren im Baumarkt.
inselino
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Naja die TS60 ist sicherlich die neuere Säge und da sie einfach 5m mehr Schnitttiefe bietet vielleicht auch von den Daten her besser.
Je neuer die Säge, desto weniger davon sind im Umlauf. Entsprechend wenig Leute gibt es, die damit praktische Erfahrung haben. Mit der TS55 hab ich glaube ich 2008 das erste mal gearbeitet und da war es schon der Nachfolger der Festo AF55 (?).
Zudem kaufe ich meine Maschinen gerne gebraucht und da ist eine hohe Verbreitung von Vorteil für den Preis. Gebrauchte TS60 wird man kaum finden.
Und worin liegt der Nutzen? Man muss natürlich bedenken, dass man auf der Führungsschiene nochmal 5mm verliert also ist die maximale Schnitttiefe 50mm.
Das ist zu wenig wenn wir über 53er Bohlen reden die vielleicht krumm sind.
Wenn du aber dabei bist 53er Bohlen abzulängen und auszuhobeln dann brauchst du sowieso ganz andere Gerätschaften und kannst dir gleich ne Kettensäge oder ne passende günstige HKS für diesen Zweck zulegen.
schrauber-at-work
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