Ich weiß inzwischen wohl, dass der Längsanschlag an der CS 70 verlängerbar ist damit es zu keinen Rückschlägen kommt.
Entweder hab ich dich falsch verstanden oder es ist falsch was du sagst, es ist genau andersherum. Kürzer muss er werden, um Rückschläge zu vermeiden
Edit:
Erst wollte ich es nicht schreiben, weil du dich beim ersten Post schon so auf den Schlips getreten gefühlt hast. Das war gar nicht meine Absicht und ist auch jetzt nicht meine aber irgendwie finde ich auch, dass es Mal gesagt werden sollte.
Ich finde es ziemlich vermessen, dass du vermutest der Fehler steht an der Säge.
Du kennst den te nicht und er hat bei Profi fragt Profi gefragt, das heißt zumindest seiner Selbsteinschätzung nach sieht er sich so und erwartet auch entsprechend qualifizierte antworten.
Deine Vorschläge zeugen von allem anderen, als von profiähnlichem wissen.
Du schlägst vor er soll er soll - obwohl in Besitz einer der hochwertigsten hks am Markt- in mehreren Zustellungen sägen
Du hast scheinbar kein Ahnung von Zahngeometrie bei Sägeblättern
Du hast erst kürzlich herausgefunden, was es mit Parallelanschlag und Rückschlag auf sich hat
Und du bearbeitest Massivholz mit einer Akku Säge.
Ich kenn dich auch nicht und will hier auch gar kein abschließendes Urteil fällen. Vermutlich baust du ganz tolle Sachen und hast auch was drauf, das weiß ich nicht. Ich meine auch schon sehr gute Beiträge von dir hier gelesen zu haben aber die letzten drei erwecken aktuell den Anschein, dass möglicherweise in beiden Haushalten der Fehler vor der Säge stehen könnte...
Das hab ich bewusst so geschrieben, um dir einen Denkanstoß zu geben, wie toll sich das ggf anfühlt.
Vermutlich ist der Adrenalinpegel beim te nämlich ohnehin schon hoch, wenn er 700,- Euro für eine hks ausgibt und die nicht rechtwinklig sägt und dann kriegt er noch vorgeworfen, dass es seine Schuld ist...
Also, kein Angriff aber denk Mal drüber nach