Fassade und Wand einer Gartenlaube

mkraemerx

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Hallo zusammen,

wir - in diesem Fall eigentlich meine Frau - haben eine Art Schrebergarten mit einer sehr abgerockten Gartenlaube angemietet. Nun wollen wir die Laube wieder nutzbar machen. Zuletzt wohnten darin Hühner und irgendwelche Kleintiere, die letzten Jahre stand es einfach leer.

Das Häuschen ist in Holzständerbauweise. Von aussen ist es mit Nut- und Federbrettern verkleidet, diese sind direkt ohne Hinterlüftung auf die Holzständer genagelt.
Von innen waren an den meisten Stellen Spanplatten aufgenagelt, darüber dann teils Tapete, teils nochmal Holz oder auch gar nichts. Auch da gab es keine Belüftung. In den Gefächern haben wir noch weitere Lagen Spanplatten oder ähnliche gepresste Platten gefunden, die waren allerdings völlig vergammelt. Auch die Holzständer sind recht feucht, aber zum Glück noch nicht morsch. Die Innenverkleidung der Wände ist inzwischen schon fast völlig raus, so dass nur noch die Holzständer und die Fassadenbretter stehen. Zumindest an einer Seite werden die Fassadenbretter aussen auch erneuert werden müssen.

Das Dach der Hütte ist ein Spitzdach mit Ziegeln ohne Dämmung. Es gibt allerdings eine Zwischendecke auf ca. 2m Höhe (die wir auch neu machen werden, aber anderes Thema).

IMG_6115.jpg IMG_6119.jpg

Ich kenne mich mit Wandaufbauten nicht sonderlich aus, ich lese in Bezug auf Dämmungen nur häufig etwas von hinterlüfteten Fassaden, so dass zwischen Aussenschicht und Dämmung Luft zirkulieren kann. Wir müssten diese Wände gar nicht dämmen, die Laube wird ja eh nur bei schönem Wetter genutzt. Aber Wind sollte keiner durchwehen. Ich frage mich nun ob ein Wandaufbau wo man die Gefächer einfach von innen und aussen verschliesst dauerhaft funktioniert oder ob dann auch zu erwarten ist dass es in der Wand wieder anfängt zu gammeln. Wir würden das z.B. von aussen mit den Nut- und Federbrettern und innen mit OSB-Platten machen, aber insbesondere innen sind wir noch sehr flexibel.

Kann mir da jemand Tipps geben wie man das sinnvoll machen kann? Gerne auch Hinweise auf Lesestoff. Und da es eine Gartenlaube ist die noch dazu uns gar nicht gehört suchen wir nach der günstigsten sinnvollen Lösung. Wenn es denn einen sehr einfachen Weg gäbe einen zumindest kleinen Dämmeffekt zu erzielen würde ich auch das überlegen, aber mein Eindruck bisher ist dass eine Dämmung in diesem Fall alles nur noch komplizierter machen würde.

Ganz lieben Dank & viele Grüsse
Michel
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Moin.
Sicher, dass die feuchtigkeit nicht vom maroden Dach kommt?
Sag mal, was für dich günstig ist. Glaube du wirst dich noch wundern, was da an Geld reinfließt.
Wenn ohne Dämmung aber winddicht:
Z.b.
Von außen nach innen:
Nut und Feder bretter
Unterspannbahn
Ständer
Innenbeplankung

Wenn die nut und Feder bretter astfrei sind geht's auch ohne
Oder die winddichttigkeit innen herstellen.

Aber auf jeden Fall erstmal um das Dach kümmern.
 

mkraemerx

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Danke für deine Antwort.

Das Dach besteht aus Ziegeln und die sind alle drauf und recht gleichmässig. Ausser den Ziegeln ist da nix weiter, das scheint zumindest bei den anderen dieser Häuser kein Problem zu sein. Ich werde es aber nochmal kritisch prüfen.

Der Gammel in der Wänden kann allerdings nicht nur vom Dach kommen, da war auch grossflächig Mist in der Wand, ich vermute von Hasen und Hühnern. Und das z.T. hinter äusserlich intakten Verkleidungen. Da hat scheinbar also jemand einen Stall "renoviert" ohne zwischendurch mal sauber zu machen und hat den Dreck einfach hinter die Verkleidung gestopft. Hätte ich vielleicht erwähnen sollen.

Das Mist in der Wand gammelt ist natürlich nicht weiter verwunderlich, aber da ich keine Erfahrung mit solchen Konstruktionen habe war ich unsicher ob das so überhaupt funktioniert. Wenn ich dich richtig verstehe müsste aber die Variante Bretter - Holzständer - winddichte Innenverkleidung funktionieren. Reicht es da aus darauf zu achten dass man nur auf einer Seite (innen oder aussen) luftdicht verkleidet?

Und liege ich richtig mit der Vermutung dass jede mögliche Art von Dämmung die Sache wesentlich komplizierter macht? Oder gibt es Möglichkeiten mit überschaubarem Mehraufwand zumindest ein wenig zu dämmen?

Bzgl. der Kosten hab ich keine Vorstellung. Meine Frau meint sie käme mit 2000€ hin inkl. Terrasse, ich denke das wird nicht reichen. Aber das ist ok für mich, da hab ich Argumente neues Werkzeug zu kaufen

Viele Grüsse, Michel
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Moin. Das klingt ja schon mal als wenn ihr euch damit beschäftigt habt. Immerhin geht ihr nicht davon aus, dass es mit 200 Euro getan ist.
Ich kann das Bild aufm Handy nicht richtig groß machen. Aber zumindest n paar ziegel liegen ziemlich schief da. Grundsätzlich ist das kein problem, wenn lediglich ziegel aufm Dach sind aber sie sollten schon richtig liegen
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Du müsstest mal n bisschen genauer sagen, was du vor hast. Willst du die komplette Wand neu aufbauen?
Für die winddichtigkeit ist es egal wo du die machst. Dämmen wäre auch nicht das Problem. Macht aber eigentlich kaum Sinn, außer du dämmst den Dachstuhl auch noch.
Funktionieren tut das so auch.
Lass die gefache aber richtig gut austrocknen, bevor du das wieder dicht machst. Und nicht mit Gas heizen!

Die Pfannen überm linken tor musst du einfach wieder so hinlegen, dass alles ineinander greift
 

mkraemerx

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Du müsstest mal n bisschen genauer sagen, was du vor hast. Willst du die komplette Wand neu aufbauen?
Für die winddichtigkeit ist es egal wo du die machst. Dämmen wäre auch nicht das Problem. Macht aber eigentlich kaum Sinn, außer du dämmst den Dachstuhl auch noch.
Funktionieren tut das so auch.
Lass die gefache aber richtig gut austrocknen, bevor du das wieder dicht machst. Und nicht mit Gas heizen!


Na, dann scheine ich das ja gut vermittelt zu haben dass wir das auch nicht wissen was wir vorhaben :emoji_slight_smile:


Mal Spass beiseite. Meine Frau hat sich das recht spontan ausgedacht und ich finde das auch gut weil die Wiese mehr Platz für die Kinder bietet als der Balkon und das Ganze eine Art Trockenübung ist für den Fall dass wir wirklich noch ein Haus zum Kaufen finden.

Wir wollen das jetzt soweit in Ordnung bringen dass wir von April bis September tagsüber dort sein können, ein bis zweimal pro Woche. Dann sind wir vermutlich die meiste Zeit draussen und eher drin wenn es mal regnet. Da soll sicher eine Sitzecke rein und ein Tisch und irgendein Sofa oder eine andere Gelegenheit zum Mittagsschlaf. Ein Schrank mit Geschirr usw., aber nichts was dauerhaft läuft wie ein Kühlschrank. Wir dürften sogar einen Ofen dort installieren, der Verein der das vermietet würde sich wohl sogar um Schornsteinfeger etc kümmern. Wir haben aber das Gefühl das brauchen wir alles gar nicht. Entschieden ist das noch nicht. Aber es sind 10 Minuten zu Fuss nach Hause, von daher..

Und bis dahin ist ja erstmal auch noch Einiges zu tun. Derzeit gehe ich da nur mit Atemschutz rein. Der ganze Tiermist und Gammel muss mal weg. Morgen wollen wir die Zwischendecke raus reissen, ich hoffe da finden wir nicht noch Taubenkot.

Wenn der Dreck weg ist müssen wir noch entscheiden ob die Bretter aussen auf der Seite mit der blauen Tür bleiben oder weg müssen. Da das Hühnerloch weg soll und anstatt der blauen Tür ein Fenster rein soll (es gibt noch eine Tür bzw. einen Türrahmen ohne Tür), fehlt da ja eh Material. Und auf dieser Aussenseite war auch Hühnerstall, entsprechend versifft sind die Bretter. Morsch sind sie nicht. Aber wenn man sie abnehmen würde, würde der Rest schneller trocknen und man könnte die Bretter besser abschleifen. Zum Hobeln sind sie vermutlich zu dünn. Aber die sind so stabil angenagelt dass wir sicher einige zerstören beim Demontieren. Die anderen beiden Aussenwände können wir vermutlich lassen. Und es gibt noch eine Innenwand in brauchbarem Zustand, die Hütte ist eine Art Doppelhaushälfte.

Ich weiss nicht ob das Sinn macht, aber ich könnte mir vorstellen nach dem Entfernen des Drecks mal alles ordentlich mit Essigwasser einzusprühen und ggf. auch abzuschrubben. Trocknen soll es dann an der Luft, heizen macht bei den aktuellen Temperaturen und solange man keine Tür hat wenig Sinn.

Wenn es trocken genug ist müssen wir die eine Seite aussen mit Nut- und Federbrettern wieder verkleiden, je nachdem unter Verwendung der alten Bretter plus Neue oder ganz neu. Dann könnte ich mir vorstellen die Fassadenbretter und die Holzständer von innen zu kalken. Wieder trocknen lassen. Und dann die Wand neu aufbauen. Da wir nicht an allen Seiten die Aussenbretter abnehmen werden, wird die neue Fassade mit der gleichen Konstruktion wie an den anderen Wänden, also Nut- und Feder direkt draufgeschraubt.

Bis dahin ist das noch recht weit in die Zukunft geschaut, aber so ungefähr kann ich mir das vorstellen. Wenn wir bis dahin einen Weg sehen mit überschaubarem Aufwand irgendwas zu dämmen, kann ich mir auch vorstellen das zu machen.

Und deine Frage zur Dämmung des Daches. Im Inneren ist ja eine Zwischendecke auf 2m Höhe. Das Dach selbst werden wir sicher nicht dämmen. In meiner naiven Vorstellung wird die Zwischendecke aber den Innenraum bzgl. Hitze im Sommer und der frühabendlichen Kühle im Frühjahr und Herbst etwas entkoppeln. Wenn ich von Dämmung spreche stelle ich mir vor, Zwischendecke und Gefächer mit 2-3cm *keineAhnungWas* zu dämmen, mehr nicht.

[FONT=-apple-system, BlinkMacSystemFont, Segoe UI, Roboto, Oxygen, Ubuntu, Cantarell, Fira Sans, Droid Sans, Helvetica Neue, sans-serif] Bei all meinen Vorstellung handelt es sich um meine [/FONT]dilettantischen[FONT=-apple-system, BlinkMacSystemFont, Segoe UI, Roboto, Oxygen, Ubuntu, Cantarell, Fira Sans, Droid Sans, Helvetica Neue, sans-serif] Ideen nach etwas Einlesen, ich bin für alle konstruktiven Hinweise dankbar :emoji_slight_smile:[/FONT]


Die Pfannen überm linken tor musst du einfach wieder so hinlegen, dass alles ineinander greift

Jetzt sehe ich was du meinst. Ja, das auf jeden Fall, das hatte ich übersehen. Die schlimmste Gammelecke ist dort wo auch das Hühnerloch in der Fassade ist, da scheint mir das Dach ok. Aber in jedem Fall guter Hinweis, ich werde das checken.
 

blueball

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Lege doch einfach Dämmung auf die Zwischendecke, egal was du gerade günstig bekommst. Von Styropor, über Styrodur bis hin zu Mineralwolle, alles ist denkbar. 10cm kann's schon sein.
 

mkraemerx

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So, heute werden wir endlich mal das Dach "flicken", was leider ein ziemlicher Akt werden wird..

Aber dazu noch eine Frage: Aus welchem Material macht man üblicherweise die Verkleidung der Dachkonstruktion von der Unterseite am Dachüberstand? Auf dem Bild das eingekreiste meine ich.
IMG_6212.jpg
Nur zur Verdeutlichung, das ist aussen wenn der Giebel wieder verschlossen ist.
Ich will das ja streichen können, es sollte einigermassen stabil sein und kein Problem mit Wasser haben. Heisst einfach Vollholz-Diele?
 

IngoS

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Hallo

Glattkantbretter. Fichte reicht, wird ja nicht direkt bewittert.

Gruß Ingo
 

Friederich

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dass wir das auch nicht wissen was wir vorhaben
Das ist hier der springende Punkt. Darüber solltest du dir als allererstes klar werden, bevor du nur einen Nagel einschlägst. Sonst wird das nix Halbes und nix Ganzes.
Will man sich nur halbwegs gemütlich drin aufhalten, ist schon einiger Aufwand zu betreiben.Sonst prophezeie ich, dass ihr lieber die 10min nach Hause gehen werdet.

Grundsätzlich: Nut-und Feder taugt nicht besonders für die Außenschalung. Da zieht Regenwasser in die Fugen und es gammelt.
Boden-Deckelschalung wäre hier angebracht. Sägerau. Zur Not Fi; Kie oder gar Lä ist aber deutlich dauerhafter.

Nut und Feder geht innen. Wobei bei "echtem" Holzständerbau Platten zur Aussteifung verwendet werden.
 

mkraemerx

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Hallo, meinst du in der Breite, oder in der Länge? Na, ist egal, wird in beiden Richtungen stumpf gestoßen.

Gruß Ingo
Danke. Hat alles bisschen länger gedauert, aber zumindest liegen einheitlich gleiche Dachziegel so ordentlich wie es mir möglich war.

Mir fällt auch grade auf dass ich euch noch etwas vorenthalten habe. Auf übelsten Seite habe ich etwas Holzständerwerk ausgetauscht, die Fassade auf dieser Seite komplett erneuert und die alte Brettertür und die passenden Beschläge gefunden und wieder eingesetzt.

IMG_6223.jpeg IMG_6237.jpeg IMG_6438.jpeg

Das ist hier der springende Punkt. Darüber solltest du dir als allererstes klar werden, bevor du nur einen Nagel einschlägst. Sonst wird das nix Halbes und nix Ganzes.
Will man sich nur halbwegs gemütlich drin aufhalten, ist schon einiger Aufwand zu betreiben.Sonst prophezeie ich, dass ihr lieber die 10min nach Hause gehen werdet.

Grundsätzlich: Nut-und Feder taugt nicht besonders für die Außenschalung. Da zieht Regenwasser in die Fugen und es gammelt.
Boden-Deckelschalung wäre hier angebracht. Sägerau. Zur Not Fi; Kie oder gar Lä ist aber deutlich dauerhafter.

Nut und Feder geht innen. Wobei bei "echtem" Holzständerbau Platten zur Aussteifung verwendet werden.

Die von dir zitierte Aussage war ja nicht ganz ernst gemeint, ich denke wir haben schon eine Vorstellung was wir damit erreichen wollen. Es soll sich Schritt für Schritt verbessern und wir wollen dabei etwas dazulernen. Aber es ist eine Gartenhütte und nicht mein Wohnhaus, von daher sind wir sicher etwas experimentierfreudiger als bei einem Wohnhausbau.

Was die Ausschenschalung angeht ist das jetzt wieder Nut- und Feder, aber so ist halt der Rest der Hütte und alle anderen auch. Und immerhin muss man sagen dass das bestehende über 40 Jahre gehalten hat. Der schlimme Zustand zu Beginn kam nicht primär von Feuchte die durch die Wand rein kam sondern von den Tieren drin und dem undichten Dach. Wenn ich das frei neu bauen würde, würde ich nach all der Lektüre hier auch Boden-Deckel-Schalung wählen.

Dein Post bezog sich auf die Aussenschalung, oder? Ich lerne da ja gerne weiter dazu.

Wir verfolgen aktuell den Plan, das Dach zu dämmen wegen Hitze im Sommer, die Wände aber nicht. Nach meinem Verständnis auch in etwa so wie es hier empfohlen wurde. Dazu kann ich gerne separat nochmal was schreiben.

Viele Grüsse, Michel
 

Friederich

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das Dach zu dämmen wegen Hitze im Sommer
Das ist schon ein ziemlicher Aufwand. Da stellt sich die Frage, ob eine Dämmung des sowieso vorhandenen Oberbodens nicht ausreichend und sinnvoller wäre; und den Dachraum kalt bzw. ungedämmt zu lassen.

Dachdämmung, auch gegen Hitze, macht dann Sinn, wenn man permanent unter dem Dach wohnt und schläft.
 

mkraemerx

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Wir wollen da keine Zwischendecke mehr einziehen, sonst ist der Raum so niedrig. Daraus folgte die Entscheidung das Dach zu dämmen, sonst hätten wir das so gemacht wie von dir vorgeschlagen, vermutlich mit schweren Holzfaserplatten auf dem Oberboden.

Aktuell rechne ich damit in die Gefächer Unterspannbahn einzuziehen, mit Dämmung zu füllen und mit OSB innen zu schließen. Wird schon Arbeit werden und nicht perfekt weil die Unterspannbahn eigentlich unter die Lattung soll.

Ich rechne damit dass wir das Geld was wir hier investieren beim Hausumbau wieder einsparen weil wir dann wenigstens bisschen wissen was funktioniert und was nicht
 

Friederich

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...beim Hausumbau wieder einsparen weil wir dann wenigstens bisschen wissen was funktioniert und was nicht
Jede Situation ist aber anders. Kann sein, dass ihr es beim Wohnhaus ganz anders machen werdet/müsst.
Die sauberste Lösung ist eine vollflächige Dämmung ÜBER den Sparren. Beste Dämmwirkung und bester Schutz für den Dachstuhl.
 
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