Für Anfänger geeignete Lösung Oberfräse Bosch POF 1400

FredT

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Der Sinn des Sicherheitsschalters ist aber ein anderer: Wenn mal die Spannung generell ausfällt, ist der Motor dann solange tot, bis er wieder eingeschaltet wird. Beim "Normalschalter" geht die Maschine wieder an, wenn die Spannung wieder anliegt!

Grüße
Fred
 

Betaboy

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Der Sinn des Sicherheitsschalters ist aber ein anderer: Wenn mal die Spannung generell ausfällt, ist der Motor dann solange tot, bis er wieder eingeschaltet wird. Beim "Normalschalter" geht die Maschine wieder an, wenn die Spannung wieder anliegt!

Grüße
Fred

Nicht nur beim generellen Spannungsausfall ist so ein Schalter sinnvoll. Auch wenn du wie ich die gleich Wandsteckdose für Kreissäge und Fräse nutzt macht das bei festgestellten Geräte schaltern Sinn sonst legtbdoe Fräse immer los wenn du den Stecker einsteckst
 

tiepel

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Aber die Triton kann ich ja auch als Handfräse nutzen oder irre ich mich? Warum ist die denn nicht so gut geeignet?

Hi,
ja, grundsätzlich geht das. Ist aber alles andere als komfortabel. Irgendwie klobig das Ganze und anders als das was man kennt. Schwer zu beschreiben.
Wenn Du eine Triton in die Wahl gezogen hast, und handgeführt überhaupt nicht damit zurecht kommst, kannst Du immer noch eine kleine Kantenfräse, z. B. eine Katsu (einen Klon der kleinen Makita) anschaffen. Die Katsu haben hier ein paar im Forum und sind zufrieden damit.
Gruß Reimund
 

Joogibaer

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Hi,
ja, grundsätzlich geht das. Ist aber alles andere als komfortabel. Irgendwie klobig das Ganze und anders als das was man kennt. Schwer zu beschreiben.
Wenn Du eine Triton in die Wahl gezogen hast, und handgeführt überhaupt nicht damit zurecht kommst, kannst Du immer noch eine kleine Kantenfräse, z. B. eine Katsu (einen Klon der kleinen Makita) anschaffen. Die Katsu haben hier ein paar im Forum und sind zufrieden damit.
Gruß Reimund
Naja, wenn ihr mir eine Eierlegende Wollmichsau empfehlen könnt, nehme ich auch die :emoji_slight_smile:
 

Marsu65

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Hallo Jogibaer,
lass dich nicht verunsichern. Wenn es deine erste Oberfräse ist, arbeite damit, lote die Grenzen aus
und schau mit der Zeit, was dir fehlt. Dann kannst du bei der nächsten Maschine gezielt Wert darauf legen.
Die Frage ist, wie oft und was du wie mit der Fräse bearbeiten willst bzw. wieviel Zeit du für dein
Hobby der Holzbearbeitung hast.
Für ab und zu Nuten, Schablonenfräsen mit Kopierring, Kanten runden, bündigfräsen uvm. ob freihand oder
im selbstgebauten einfachen Tisch reicht mir seit Jahren, dass was Komihaxu despektierlich als "Drecksteil" bezeichnet.
(@Komihaxu: Ich nehme Sie gerne für die Versandkosten. Wenn ernst gemeint, per PN)

Lieber eine günstige Maschine und gute Fräser als umgekehrt.

Gruß Marsu
 

Fidgety Feet

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Ich habe auch die Bosch Oberfräse und naja, bisher bin ich damit zurecht gekommen. Vielleicht auch weil ich nicht weiß, was mit einer Trition etc machbar wäre.

Meine Fräse hängt in einer Siebdruckplatte und einem aus Dachlatten zusammengespaxten Gestell, was eigendlich nur als Test gedacht war. Leider halten solche Provisorien zu lange.

Den Schalter fixiere ich mit einem Kabelbinder und nutzte einen Nullspannungsschalter.

Ich finde diesen Einstieg in die Welt der Oberfräsen genial. Es trifft zwar nicht die super bonfortionösen Vorstellungen mancher Hobbyisten, die sich mit viel Geld die edlen Teile aus den Warenhäusern für Hobbyschreiner kommen lassen. Dafür hat es aber ein unglaubliches Entwicklungspotenzial, um den eigenen Ideen freien Lauf zu lassen.

Mach weiter so thumb.png
 

Time_to_wonder

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Immerhin 55 mm Hub.

Reingefallen! Die Spindelaufnahme sitzt nur unnütz weit von der Grundplatte entfernt, so dass bei sich handelsüblichen Fräsern diese 55 Millimeter aus 40 Millimeter Leerweg und 15 Millimeter Nutzweg zusammensetzen. Eigentlich sind alle Fräser zu kurz für diese Maschinen. Ist bei der Bosch genauso.

Das ist eine echte Schwachstelle der Billigteile.
 

Fidgety Feet

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Reingefallen! Die Spindelaufnahme sitzt nur unnütz weit von der Grundplatte entfernt, so dass bei sich handelsüblichen Fräsern diese 55 Millimeter aus 40 Millimeter Leerweg und 15 Millimeter Nutzweg zusammensetzen. Eigentlich sind alle Fräser zu kurz für diese Maschinen. Ist bei der Bosch genauso.
Das kann man(n) eigentlich nur wissen, wenn man so ein Teil schon mal zum Nachmessen in der Hand hatte. Stimmt's?

Der Trend, eine Oberfräse als kastrierte Tischfräse zu benutzen, den gibt es schon lange. Ich glaube nicht, dass die Oberfräsen je mit dieser Nutzungsabsicht konstruiert wurden :emoji_wink:
 

Time_to_wonder

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Das kann man(n) eigentlich nur wissen, wenn man so ein Teil schon mal zum Nachmessen in der Hand hatte. Stimmt's?

Möchtest Du zum Nachmessen vorbeikommen?

Kannst gern Deinen eigenen Messchieber mitbringen oder meinen nutzen. Der ist aber nicht kalibriert.

Kannst auch gern einen öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen mitbringen.
 

Fidgety Feet

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Möchtest Du zum Nachmessen vorbeikommen?
Warum sollte ich den langen Weg wagen, um dann festzustellen, dass es stimmt?
Außerdem besitze ich selbst so ein Fräsdingens, wenn auch nicht mehr im Originalzustand.

Es geht doch um die Sicht auf den Zweck. @Bastelheiko will's zum Üben, das war sein Ansporn. Er hat nicht gesagt, dass er sie gleich in einen Tisch einbauen will. Wenn er seine Übungsstunden hinter sich hat, hat er vielleicht ein ganz anderes Verhältnis zu(m) Oberfräsen :emoji_sunglasses:
 

Time_to_wonder

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@Bastelheiko hat sich vorrangig über 55 mm Hub gefreut. Leider ein reiner Datenblattwert ohne praktischen Nutzen.

Billig-OFs zum Üben finde ich schwierig. Da verliert man durch diverse Unzulänglichkeiten schnell die Lust. Jeder weiss doch, dass man für solche eher symbolische Beträge nix Vernünftiges erwarten darf.

Wozu also sinnlos Ressourcen verschwenden und weiteren Mülll probuzieren?
 

ClintNorthwood

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Hättest was gesagt, so ein Drecksteil habe ich hier noch rumliegen. Gegen Übernahme der Versandkosten hättest du mir die Entsorgung erspart. :emoji_wink:

Im Grunde genommen gebe ich dir ja Recht. Doch auf die Idee hier herumzufragen wer noch eine funktionstüchtige Fräse zu verschenken hat bin ich auch nicht gekommen.
Andererseits würde ich im Falle eines Defektes einfach ein Retourenschein zugeschickt bekommen und das Ding einfach zurückschicken.
Für den Anfang fand ich das keine schlechte Idee.

Seit Weihnachten bin ich Besitzer des Oberfräsenbuches von Guido Henn. Und wollte trotz ungeheizter Außenwerkstatt auch mal so ein bisschen anfangen etwas umzusetzen.
Doch mir jetzt ein Sorglospaket für eine 4-stellige Summe zusammenzustellen hat noch etwas Zeit. Das was mir so vorschwebt, kaufe ich dann bei einer bekannten Internetwerkzeugfirma, die ab und an mal 10% Rabattaktionen fährt zusammen mit etlichem Verbrauchsmaterial das ich beruflich brauche. Macht dann schon einiges aus.

Was gebrauchtes hätte das Risiko des Totalverlustes und dem Fehlen von Zubehörteilen, die man bestenfalls teuer nachkaufen kann.
Zwar hatte ich schon eine neue Triton mit 2,4 kw im Auge für schlanke 270 € brutto im Blick, jedoch habe ich nunmal etliches von Festool und wollte der Zubehörlinie treu bleiben.
Nicht aus technischer oder betriebswirtschaftlicher Sicht, sondern weil ich im schlimmsten Fall nur etwas Geld verbrenne für eine Marke, die im Bereich Oberfräse meines Wissens nichts an Werkzeugen hat, die man bei ernstzunehmenden Mitbewerbern nicht findet.
Oder Produkte erzeugen kann, die man mit anderen Marken nicht so hinbekommt.

Außerdem muss das private Oberfräsenprogramm momentan hinter der gewerblichen Wunschliste zurückstehen, denn jeder erfüllte Werkzeugwunsch bekommt bei mir sofort 2 Junge.

So werde ich mir erst einmal einen Frästisch aus Resten bauen frei nach Guido Henn und die Oberfräse stationär betreiben.

An dieser Stelle eine Frage in die Runde hinsichtlich eines Frästisches, die mich seit einiger Zeit beschäftigt.
Nehmen wir mal den Fall an, dass Geld ausnahmsweise keine Rolle spielt und es einzig und alleine um den Gebrauchswert geht für jemanden, der ständig neue Ideen für seine Projekte und Platz ohne Ende hat.
Ist ein selbst gebauter Frästisch, der mit der Zeit vom Anwender immer weiter den eigenen Bedürfnissen angepasst werden kann, in der Gesamtheit der sich daraus ergebenden Möglichkeiten das Nonplusultra?
Oder kauft man sich lieber etwas fertiges ohne zu basteln, was dann genauso funktioniert.
Einfacher gefragt. Frästisch kaufen oder selber bauen?
Das man eine Menge Zubehör wie Schablonen selber bauen muss ist ja klar. Geht nur um den reinen Frästisch. Selber bauen oder kaufen?

Hoffe ich habe die Frage verständlich gestellt.

Viele Grüße
 

ClintNorthwood

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Menno,

während ich so vor mich hinsinnierte, Wörter eintippte und im Netz weiteres Halbwissen aufnahm, kamen ja schon ein paar Kommentare vor dem Abschicken meines Beitrags. Mal wieder zu spät.
Sollte es sich wirklich herausstellen, dass sich jeder Fräserwechsel als motorische und zeitliche Herausforderung erweist, schicke ich das Teil sofort zurück.
In einem Beitrag von Hondo las ich, dass er bei der Bosch Oberfräse die Faltenbälge entfernt hat und so 1 cm mehr Hub erreichen konnte.
Wenn das geht und die Bosch so besser im Handling ist als die Lidl ist würde ich mich umentscheiden. Und wieder geht ein Paket mittels umweltschädigender Transporttechnik:emoji_rage: auf die Reise.

Umweltproblematik:emoji_point_up_2::

Um eine wirklich objektive Aussage über die Problematik von kurzlebigen Handwerkzeugen hinsichtlich des Umweltschutzes zu machen fehlen jedem hier einfach genug Informationen.
Jeder :emoji_innocent:Umweltprediger:emoji_innocent: fässt sich besser an die eigene Nase.
Wer einen normalen Verbraucher kritisiert wegen dem Kauf von Plastikmüll und selber einen Verbrennungsmotor auch dann in Betrieb setzt, wenn das 5 km Ziel mit dem Fahrrad zu erreichen ist oder mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegt oder Lebensmittel mit Plastikverpackung kauft oder...
Der ist nicht wirklich besser.
Wie heißt es so schön? "Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!".

Bin nun aber mal gespannt wie das ausgegeht.

Das mit der Oberfräse natürlich:emoji_grin:
 

michaelhild

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Das kann man(n) eigentlich nur wissen, wenn man so ein Teil schon mal zum Nachmessen in der Hand hatte. Stimmt's?

Oder indem man auf die Leute die sich schon lange mit der Sache beschäftigen hört, anstatt darüber zu witzeln.

In einem Beitrag von Hondo las ich, dass er bei der Bosch Oberfräse die Faltenbälge entfernt hat und so 1 cm mehr Hub erreichen konnte.

Mess das mal. Bei meiner POF waren die Faltenbälge dafür 0,0 verantwortlich. Da wäre Bosch auch schön doof, wegen sowas 15% an Fräshub zu verschenken.
 

Time_to_wonder

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Um eine wirklich objektive Aussage über die Problematik von kurzlebigen Handwerkzeugen hinsichtlich des Umweltschutzes zu machen fehlen jedem hier einfach genug Informationen.

Finde ich nicht. Das das Ding keine 20 Jahre halten wird und als Einwegprodukt konzipiert ist, wird niemand anzweifeln. Also kann man mit gutem Gewissen sagen, dass diese vermeidbare Belastung unnötig ist.
 

Holz-Fritze

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Jeder :emoji_innocent:Umweltprediger:emoji_innocent: fässt sich besser an die eigene Nase.
Wer einen normalen Verbraucher kritisiert wegen dem Kauf von Plastikmüll und selber einen Verbrennungsmotor auch dann in Betrieb setzt, wenn das 5 km Ziel mit dem Fahrrad zu erreichen ist oder mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegt oder Lebensmittel mit Plastikverpackung kauft oder...

Ok dann darf ich Dich ja zur Umweltproblematik kritisieren. Denn ich vermeide wo es geht.
Außerdem ist diese Argumentation Unsinn, denn auf die Art kann ich alles rechtfertigen von der Massentierhaltung bis zum abmurksen.
 

Fidgety Feet

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Oh, jetzt kommt Glatteis, Zeit sich zu verabschieden.

Nur soviel zu den NOx-Grenzwerten. Gestern gab es in der ARD einen Bericht zum Thema, nicht zur besten aber trotzdem zu einer guten Sendezeit. Wissenschaftler der Fraunhofer Gesellschaft haben sich die berühmt berüchtigte Messstelle am Neckartor in Stuttgart zur Brust genommen, mit interessanten Ergebnissen.

Und noch einen: Ein Vortrag von Harald Lesch (HIER) lohnt sich anzuschauen, dauert aber 2 Stunden... und tschüss
 

Time_to_wonder

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Oh, jetzt kommt Glatteis, Zeit sich zu verabschieden.
Nur soviel zu den NOx-Grenzwerten. Gestern gab es in der ARD einen Bericht zum Thema, nicht zur besten aber trotzdem zu einer guten Sendezeit. Wissenschaftler der Fraunhofer Gesellschaft haben sich die berühmt berüchtigte Messstelle am Neckartor in Stuttgart zur Brust genommen, mit interessanten Ergebnissen.

Und? Möchtest Du uns die Ergebnisse auch mitteilen?

Und noch einen: Ein Vortrag von Harald Lesch lohnt sich anzuschauen, dauert aber 2 Stunden... und tschüss

Zu welchen Aussagen/Schlussfolgerungen kommt Lesch? Habe leider gerade keine zwei Stunden Zeit.
 

jotwin

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Zum Thema zurück:
Ich hab seit ca. zehn Jahren die POF1300 in einen sehr einfachen, selbstgebauten Frästisch eingebaut.
Die Grundplatte ist noch dran, die Fräse ist an eine Siebdruck-Platte mit ca. 10mm Dicke angeschraubt.
Die Höhenverstellung passiert nach Augenmaß und Tischlerwinkel mit einem darunter geklemmten Scherenwagenheber.
Die nutzbare Fräserlänge beträgt so nur ca. 20mm, das war aber eigentlich nie ein Problem, weder für Nuten, noch zum Profilfräsen mit Anlauflagern (R10 ist machbar, Fase 10x45° auch)
Den Maschinenschalter habe ich mit einer damals von Bosch angebotenen Klammer auf Dauer-An, das Einschalten passiert über einen Nullspannungsschalter, eine sehr sinnvolle Investition.

Ist deutlich weniger aufwändig als die beschriebenen Aluplatten und Spindeleinstellungen, funktioniert aber. Bilder kann ich heute abend noch nachreichen.

Gruß
Jo
 

ClintNorthwood

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Ok dann darf ich Dich ja zur Umweltproblematik kritisieren. Denn ich vermeide wo es geht.
Außerdem ist diese Argumentation Unsinn, denn auf die Art kann ich alles rechtfertigen von der Massentierhaltung bis zum abmurksen.


Das schwierige am persönlichen Maß an der Erzeugung von Plastikmüll ist halt eine fehlende DIN Norm oder was ähnliches.
Ein anderes Thema ist ein psychologisches, das seinen Urprung wohl in der Frühgeschichte der Menschheit hatte.
Damals waren in einer Sippe alle aufeinander angewiesen. Wer nicht mitgezogen hat, wurde ausgegrenzt oder es wurden andere Dinge getan um jemanden zu disziplinieren. Da das ja zum Überleben wichtig war.
Daraus entwickelte sich für einige das schöne Gefühl etwas Gutes zu tun, wenn man jemanden zurechtwies und so der Gemeinschaft einen Nutzen brachte, der wiederum mit wohlwollendem, einträchtigen Nicken in der Runde honoriert wurde.
Dieses Sozialverhalten zeigt sich auch heute bei vielen Menschen die sich bsonders wohl fühlen, wenn man andere in der Öffentlichkeit kritisiert.
Ich spreche nicht von dir, sondern nur allgemein. Verdammt, ich möchte hier möglichst viel Wissen ansammeln und nicht endlos über Endlosthemen mitdiskutieren.
Konstruktive Kritik dagegen, die nicht gleich so wie ein Faustschlag daherkommt, ist immer gerne gesehen.
Ende der Durchsage.
 

Joogibaer

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Husum
So, die Bosch bin ich Preisneutral los geworden :emoji_slight_smile:

Was ist denn ausser der Leistungsbereich 1400 zu 2200 Watt noch an Unterschieden zwischen der tra001 und mof001?

Beste Grüße
 
Oben Unten