Esstisch Pinie Marktex

Basti1981

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Liebes Forum,

als Neuling wende ich mich an Euch in der Hoffnung, noch ein paar gute Tipps für unseren Tisch und Stühle zu bekommen...

Unser Marktex Esstisch Pinie (gekauft 1988) war einige Monate eingelagert und wir freuen uns nun sehr, ihn nach Umzug wieder nutzen zu können.

Mir kommt das Holz allerdings sehr trocken (Risse) vor, so dass ich gerne etwas für Pflege und Schutz tun würde. Der Tisch wurde die letzten 10 Jahre nicht behandelt. Davor denke ich mit Bienen-Wachs. Auf Anfrage bei Marktex wurde uns Bienenwachs für das offenporige Pinienholz empfohlen.

Ich hatte nun schon Kontakt zu verschiedenen Anbietern von Ölen. Von einem Schreiner wurde mir das Hartwachsöl von Osmo, farblos matt, empfohlen. Mir ist klar, das genaue Aussagen zum Verhalten Farbe / Anfeuerung nicht möglich sind. Aber ggf. hat jemand mit Pinie in dieser Form schon Erfahrungen.

Wichtig wäre uns, den warmen und hellen Farbton der Pinie zu erhalten. Das Holz fasst sich auch einfach schön an. Bilder anbei. Ich bin mir nicht sicher, aber glaube ursprünglich war das Holz gekälkt.

Auch zum Thema abschmirgeln bin ich mir unsicher, da das Holz schon immer geriffelt (deutliche Rillen) war. Abschmirgeln würde hier vielleicht die Struktur zerstören ?

Und: Wie würdet Ihr die Risse behandeln (Bild Fuss) ? Habe gesehen, dass Osmo bspw. eine WoodRepair-Paste anbietet, die vor Behandlung mit Hartwachsöl eingesetzt werden kann.

Würde mich freuen, Eure Einschätzungen zu lesen, damit wir den Tisch noch viele Jahre nutzen können :emoji_slight_smile:

Viele Grüsse,

Basti

tisch1.jpg

tisch2.jpg

tisch3.jpg
 

Paddelschnitzer

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Moin Basti!

...schöner Klassiker! Ich vermute mal, dass die Patina des Tisches im Laufe der Nutzung entstanden ist...! Der Gute hatte anscheinend schon immer einen Sonnenplatz. (Daher auch die leichte Vergrauung..) Wenn die Risse, insbesondere der "Tischplatten-teilende", in der Zeit der Einlagerung entstanden sind, dann stand er definitiv viel zu trocken/warm und nicht schützend eingehüllt...! Zur Auffrischung würde ich Dir empfehlen tu überlegen, wieviel Zeit und know-how Du in das gute Stück zu investieren gedenkst...!
Wenn man an eine Grundsanierung denkt, müsste die (wie ich das erkennen kann relativ dicke Wachsschicht) vorsichtig entfernen, um mittels Holzöl oder sogar einer Emulsion (um dem Tisch mittels enthaltenem H2O wieder eine gewisse "Frische" zu geben und kleinere Trockenrisse zu schließen) die Flächen wieder in ihrem Ursprungsfarbton erstrahlen zu lassen.
Die Platte scheint von Beginn an gebürstet gewesen zu sein. Demnach würde ich die alte Patina auch mit einer "Bürstenflex" abtragen.
Solche Maschinen gibt es evtl. beim Tischler deines Vertrauens mal ausgeliehen.
Ein Freund von mir hat sich letztes Jahr in der Bucht so ein Teil für um die 50€ geangelt und damit ca. 20 qm Eiche- Bretter, die zuvor sägerauh waren, gebürstet.
Sah ganz ordentlich aus und die Bürste läuft noch...
Den eklatanten Riss und ebenso alle anderen würde ich auf gar keine Fall mit irgendwelcher Paste verfüllen...!
Wenn du selbst nicht die Möglichkeiten hast, die Platte sauber im Riss zu trennen, neu zu fügen und wieder zu verleinen, frag doch den Tischler, der dir die Osmo- Produkte empfohlen hat.
Vielleicht hat er ja dem Tisch zuliebe mal ein paar Minuten übrig oder delegiert seinem Azubi eine Arbeitsprobe....!
Ich schaue mal nach einem Link für die Bürstenmaschine....,
Bis später...
 

Paddelschnitzer

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Moin nochmal...
Hab da was brauchbares für 89,-€ bei Amazon gesehen.
...gibt auch schon was zu 49, aber
 

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Holzrad09

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Paddelschnitzer

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jo, die fetzt!!! Zieht mit 400paar Watt nur ein Drittel des Stroms, den die anderen saugen...!
Ziemlich kompakt und für den Tisch ideal, die würde ich mir holen ( ...hätte ich nicht schon so einen unkaputtbaren original FLEX- Eisenpanzer Bj.86)
Und bei schönem Wetter mal mit wenig Abnahme versuchen, die alte Wachsschicht von der Pinie zu bürsten....
 

Basti1981

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...vielen Dank erstmal für die Einschätzungen.

@Paddelschnitzer: Auf der Platte ist zum Glück kein Riss. Die Platte ist ausziehbar., daher der Spalt..Riss sieht man am Standfuss, aber hoffe die weiten sich nicht weiter aus. Aber spricht für ein zu trockenes Holz...

Also sanft mit Wasser und Baumwolltuch reinigen und nach Trocknung direkt Hartwachsöl auftragen würdet Ihr nicht machen...da wohl Wachsschicht drauf ist...ich kann es vom Ertasten schwer beurteilen, ob wirklich noch Wachs drauf ist.
 

Holzsinn

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Die Risse würde ich auspänen, wenn du dir das zutraust. Ich hab dazu ein Video im Netz.https://www.youtube.com/watch?v=d0xcXxrsDDE

Ich persönlich würde vor der Bürstenmaschine, die meines Erachtens zu viel abträgt, erst mal mit einer nicht zu groben Drahtbürste und Waschbenzin die jetztige Oberflächenbehandlung ablösen, bzw. abbürsten. Wenn das funktioniert, könnte man mit einem weiß pigmentierten Öl oder Hartwachsöl wohl wieder ungefähr dieselbe Oberfläche hinbekommen.
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit einer Mischung 50% Osmo Dekorwachs Farbton Schnee mit 50% farblosem Dekorwachs oder Hartwachsöl, möglichst matt. Damit alles leicht einpinseln und mit einem Lappen die Farbe von den erhabenen Stellen wieder abreiben. Mit dieser Mischung hab ich gekälkte oberflächen besser und gleichmäßiger hinbekommen als mit Kalk.

Melanie
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Paddelschnitzer

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Hi zusammen...,
sorry, der Zentralfuß hat mich annehmen lassen, dass es kein Kulissentisch ist...
Aber Obacht beim erwerben/ benutzen von Drahtbürsten an/auf Vollholz!
Immer Bürsten mit VA- Borsten verwenden!!
In unserem Fall hier haben wir Pinie, o.k., aber bei Gerbsäurehaltigen Hölzern kann das mit der Drahtbürste im ästhetischen Desaster enden....!
Im hochwertiger sortierten Bau- und Heimwerkermarkt gibt es auch Wurzelbürsten für diese Verwendung, die in etwa die gleichen Borstenquerschnitte und- Güten haben wie die Maschinenwalzen...
 

Paddelschnitzer

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Mensch, Basti, ...wenn das ein Kulissentisch ist, dann leg doch einfach mal den Einleger auf die halbe Tischplatte...zum Vergleich!
....mal davon ausgegangen, dass der seit '88 die meiste Zeit im dunklen Kämmerlein auf seinen Bedarfs-Einsatz gewartet hat...
 

eckartz

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Goch
ich sehe es wie Melanie, bei alten Möbeln immer erst mal mit der sanfteren Variante beginnen. Ich würde wahrscheinlich erstmal mit Seife und Bürste gründlich reinigen. Auf keinen Fall mit der elektrischen Bürste beginnen. Damit nimmst du dem Tisch jede Patina. Du machst da keinen neuen von. Den gesamten Tisch bis auf rohe Holz zu reinigen und neu zu behandeln ist ein ziemlicher Aufwand. Gründlich reinigen und dann etwas nachbehandeln ist wesentlich weniger Arbeit und führt m. E. Zu einem harmonischeren Ergebnis.
Gruß
Peter
 

Paddelschnitzer

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ich sehe es wie Melanie, bei alten Möbeln immer erst mal mit der sanfteren Variante beginnen. Ich würde wahrscheinlich erstmal mit Seife und Bürste gründlich reinigen. Auf keinen Fall mit der elektrischen Bürste beginnen. Damit nimmst du dem Tisch jede Patina. Du machst da keinen neuen von. Den gesamten Tisch bis auf rohe Holz zu reinigen und neu zu behandeln ist ein ziemlicher Aufwand. Gründlich reinigen und dann etwas nachbehandeln ist wesentlich weniger Arbeit und führt m. E. Zu einem harmonischeren Ergebnis.
Gruß
Peter
O.k., stimme zu...!
Das mit der Maschinellen Unterstützung hatte ich ja ebenfalls davon abhängig gemacht, wie umfangreich die Aufarbeitung Gestaltet werden soll...!
....hatte nicht die Absicht, dazu zu ermutigen, mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Seit dem wir wissen, dass der Spalt in der Mitte kein Trockenriss ist, würde ich dem Tisch ebenfalls mittels Kernseifenlauge ( bitte, bitte, nur Kernseife!!)
Eine Reinigung mit einhergehender Feuchtigkeitsspende einbalsamieren, un feddisch...
 

Basti1981

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Guten Abend zusammen !

Komme endlich mal zum schreiben...danke für die weiteren Tipps !

Habe wie von Paddelschnitzer vorgeschlagen mal ein Bild vom Mittelteil (selten benutzt) im Vergleich zu den Außenteilen gemacht...farblich doch ein großer Unterschied :emoji_slight_smile:

tempImageZtxbGD.jpg
tempImagerfGwIV.jpg
 

derdad

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Meine Erfahrung bei diesen gebürsteten, scheingekalkten, gewachsten Pinienmöbeln (war in den 1980ern große Mode). Egal was du machst, du kannst es nur verschlimmbessern.
Ich würde es einfach lassen. Der Tisch hat 30 Jahre auf dem Buckel, das darf er doch zeigen? Immerhin sollte diese Serie ja bereits beim Kaufdatum ein "Vintagemöbel" darstellen. Jetzt ist der Look real. In meinen Augen sieht er sogar noch sehr gut aus.
LG Gerhard
 

dascello

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Meine Erfahrung bei diesen gebürsteten, scheingekalkten, gewachsten Pinienmöbeln (war in den 1980ern große Mode).

Mal was anderes: Das ist doch im Leben keine mediterrane Pinie.
Ich vermute mal wieder einen schnöden Übersetzungsfehler: „Pine“ (engl.) = „Kiefer“, kommt ganz oft vor.
 

derdad

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Mal was anderes: Das ist doch im Leben keine mediterrane Pinie.
Ich vermute mal wieder einen schnöden Übersetzungsfehler: „Pine“ (engl.) = „Kiefer“, kommt ganz oft vor.
Da geb ich dir Recht. Nur glaube ich, diese "Übersetzungsfehler" waren bewusst. Das war die Zeit der Ikea Kiefernmöbel, und da hatte Kiefer den Touch des billigen. Also nehm man das gleiche Holz, nannte es Pinie, und schon hatte man einen exklusiven, mediterranen Flair. So etwas nennt sich Marketing.
LG Gerhard
 

Basti1981

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...doch, das ist Pinie (Spanien). Da habe ich bei Marktex keine Zweifel.

@Gerhard: Verschlimmbessern ist auch meine Sorge. Die Patina gehört dazu. Nur die Risse und das gefühlt trockene Holz treiben mich um - ohne jegliche Behandlung vielleicht Risiko, dass Risse sich ausbreiten, Holz spröder wird usw...eine einfache Behandlung mit Bienenwachs würde ja auch nicht viel bringen, da nur oberflächlich.
 

dascello

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Hör mal, Basti!
Zu trockenes Holz gibt es nicht.
Gerissenes Holz schon. Das kann viele Ursachen haben.
Und mediterrane Pinie ist das wirklich nicht, damit hab ich schon oft gearbeitet.

meint

Michael
 

derdad

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Was verstehst du unter "trockenes Holz". In Innenräumen sollte es ja trocken sein. Holzfeuchte um die 8% wäre gut. Bei so kleinen Rissen wie bei deinem Tisch gibt es sicher keine Probleme. Das wird nicht viel mehr werden. Wahrscheinlich war es im Lager feuchter und jetzt in der Wohnung ist es extrem Trocken. Die Hirnholzenden trocknen schneller und es entstehen diese Sprünge. Kann sein, dass diese wieder verschwinden wenn sicht der Tisch zur Gänze akklimtisiert hat.
 

derdad

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Apropos Bienenwachs und offenporiges Pinienwald. Das Holz am Bild ist auf keinen Fall offenporig. Ich habe manchmal so Stühle wie M Bild zum Neuflechten in der Werkstatt. Mein "Gefühl" bei diesen Oberflächen. Sie haben eine sehr kunststoffartige Haptik. Ich tippe fast, da wird gebürstet, mit Beize "gekalkt", dann eine Schicht Lack, und zum Schluss noch eine "Pseudowachsschicht". Jedenfalls konnte ich mit dem Fingernagel noch nie etwas herunterkratzen.
LG Gerhard
 

pedder

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Das Holz, das Marktex als Pinie vetreibt, kann ich nicht von Kiefer unterscheiden. Wenn das Holz jetzt zu trocken ist, wird es feuchter werden.
Bei meinem Möbel war ein Honigfarbener Lack verwendet (Aus den 2000erb, nicht 1980er). Der ist aber zu Spörde für das weiche Holz und bricht, wen zb ei Kleinkind mit dem löffen auf de Tisch haut.
 

derdad

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Hab jetzt mal ein bissi gegockelt. Marktex schreibt auf der Homepage, es wird nur "Pino Soria" verwendet. "feinstes Pinienholz wie es in Europa kein zweites gibt". Unter Pino Soria wurde ich unter anderem zu einem spanischen Sägewerk/Zimmerei geleitet. https://maderasruperez.es/productos/madera-pino-soria/
Da findet man unter Descripcion den Begriff "pinus sylvestris". Und das ist die Waldkiefer.
Das aber nur am Rande, und hat keinen Einfluss auf die Behandlung des Tisches.
Noch was zu den Ratschlägen der Marktex Fachleute. Der Sitz der Produktion ist in Spanien. In den Länder Zentralen sitzen meist Verkaufsleute, die die Möbel nur aus ihrem Verkaufsraum und den Prospekten kennen. Wenn man einen Holzfachmann erwischt, dann ist es beinahe so wie ein Sechser im Lotto.
LG Gerhard
 

Besserwisser

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Oh jeh. Schade, dass ich das jetzt erst sehe. Eigentlich hatten wir das Thema hier im Forum schon einige Male.
"Echte Pinie" IST eine Kiefernart, das Holz sieht 99% aus wie ganz gewöhnliche Kiefer.
Irgendwann in den 80ern gingen manche industriellen Möbelhersteller dazu über, das Holz stark zu strukturieren und mit vermeintlicher Kälkung bis hin zur Unkenntlichkeit des eigentlichen Holzes zu beschichten. Und dann das Ganze als "mediterane Pinie" zu vermarkten.
Diese Oberfläche bekommt man handwerklich kaum hin, weil da spezielle (Stahl)Bürstenmatten auf Breitbandschleifmaschinen verwendet wurden.
Im Endeffekt kann man eigentlich nur empfehlen, die Möbel möglicht wirksam zu reinigen, etwaige Abplatzungen mit (stark) pigemntiertem Öl beizuarbeiten und ansonsten möglichst wenig zu verändern. Weil eine annhährernd gleiche Optik eh nicht mit vertretbaren Mitteln zu erreichen ist.
 

seschmi

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Viele Leute glauben, rissiges Holz sei wie rissige Haut, und man müsse da irgendeine Art von „Feuchtigkeitscreme“ draufschmieren, damit die Risse weggehen.
Dem ist nicht so. Das ist eine falsche Vorstellung.

Du kannst die Risse mit Wachs zuspachteln, aber dadurch gehen sie nicht weg. Eventuell verändern sie sich mit der Luftfeuchtigkeit, aber die kann man kaum ändern.

Wachs ist auch eine schlechte Oberfläche für einen Tisch: Wenn Du eine heiße Teetasse draufstellst, hast Du einen Ring.
 
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