Prinzipiell dreht es sich bei den Längsschnitten in meinem Fall um liegend gespannte Bohlen und Schnittlängen bis ca. 100cm.
Mitten in der Pampa ohne Strom oder aus nostalgischen Gründen stromlos?
Wichtigste Frage von meiner Seite... ist schon Erfahrung da mit den japanischen Sägen...?
Ich arbeite sehr viel mit den Dingern und es passiert mir trotzdem noch ab und an, dass ich nach vorne drücke
und mir das Blatt "verbiege". Selten, sei es weil das Holz sehr harzig oder der Schnitt klemmt aber dennoch.
Eine 36,-€ Säge biege ich von Hand nach und dann sollte es allerdings kein 2. mal mehr passieren.
Eine teure, erlesene japanische Säge ist da viel empfindlicher und u.U. 140 ,- € für die Tonne.
Würde ich mir für den Anfang verkneifen.
1m auf 27mm mit der Ryoba ist zwar sportlich aber keinerlei Problem.
Meine 3-4 min auf 260 mm (70mm) bezogen sich auf winkelgenaue, deckungsgleiche Schnitte, möglichst ohne Nachbearbeitung...
Anmerkung:
meine letzen 2 Ryobas (Dictum aus dem Jahr 2020) hatten nicht mehr die Qualität wie gewohnt.
Zähne haben sich zu schnell verbogen bei schwierigem Holz und die ganze Säge (deren 2) rattern nun, läßt sich auch nicht mehr präzise ansetzen.
Habe punktuell nachgeschränkt aber das Material ist bereits über Gebühr geschwächt.
Ich beobachte weiter (brauche auch wieder eine) die ersten Sägen (2010 bis 2014) hatten eine außerordentliche Standzeit!
Ich kaufe sie nochmal bei alter Adresse... mal sehen.