Empfehlung Handkreissäge Akku

MVCruiser

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Hallo,
bislang ließ ich das Holz immer im Baumarkt zuschneiden... Größen unter 10cm werden allerdings nicht gesägt; Online-Zuschnitt-Händler verlangen gerade für Kleinteile enorm viel Geld, sodass ich überlege eine kleine Handkreiskreissäge für den Plattenzuschnitt zuzulegen - am liebsten Akkubetrieb...

1. Kann man mit einer kleinen (wohnungstauglichen) Akku-Handkreissäge überhaupt exakte und saubere Schnitte für den Möbelbau machen?
(Materialstärke wird 20-25mm wohl nie übertreffen, gesägt wird in erster Linie Spanplatte, Siebdruck, Multiplex)
2. Was erachtet ihr als sinnvolle Minimalausrüstung für das rechtwinklige und gerade Sägen von Möbelbauplatten?
3. Kann jemand eine konkrete Säge, die möglichst kompakt ist, empfehlen?

Danke für eure Hilfe!
Reinhard
 
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Dietrich

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Hallo Reinhard,

wenn das Budget nicht knapp ist dann die Mafell KSS 40 BL 18, handlich, giftig :emoji_slight_smile:-), genau, plus Kappfunktion, alles in einem Koffer incl. Kapp und Flexschiene.
Nutzt die CAS Akkus von Metabo dem derzeit modernsten und leistungsfähigsten Akkusystem!

Gruß Dietrich
 

Michel1984

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Die von Dietrich beschriebene Maschine ist sehr teuer, aber auch sehr, sehr gut!

Ich würd mir die auch kaufen!
Hab selber eine KSS und eine K85 von Mafell, aber beide mit Kabel.
 

MVCruiser

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Hallo Dietrich, hallo Michel
Danke für die rasche Nachricht.... das ist ja ein geschmeidiges Teil. Mein Budget gibt das aber leider nicht her bzw. möchte ich das 5-6 Einsätze im Jahr nicht ausgeben. Ohne in grundsätzliche Fragen zu verfallen, muss mich vielleicht doch von der anderen Seite nähern:
Ist es richtig, dass ich wohl eher im Bereich Tauchsägen schauen muss, weil diese präziser sind? Was muss man denn mindestens ausgeben um (maschinenbedingt) exakt arbeiten zu können?
 

Michel1984

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Für exaktes arbeiten ist in erster Linie eine Maschine, die mit Führungsschinen kompatibel ist nötig.
Als zweites braucht man ein, für den jeweiligen Einsatz, passendes, scharfes Sägeblatt.
Dann sollte die Maschine nicht zu schwach sein.
Bei den Akkus drauf achten ob sie mit anderen Maschinen oder sogar mit anderen Systemen kompatibel sind.

Sind die Faktoren erfüllt wird die Marke für deine Zwecke relativ egal sein.

Ich würd mich aber in einem Fachmarkt informieren und die Säge auch mal in die Hand nehmen.
 

Dietrich

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Hallo Reinhard,

div. neuen Handkreissägen von Metabo (auch als Akku) passen einerseits auf die allgemein kompatible Metabo Führungsschiene und auf die neue Kappschiene des Herstellers, die gerade eingeführt aber noch nicht überall lieferbar ist.
Auch die Akku- Metabo mit 66mm Schnitttiiefe in bewährter Drehpunkt-Tauchfunktion soll wohl drauf passen.
Die 66er soll der neue Überflieger bei Schnittlänge pro Akkuladung und der aufwändigen Kippmechanik sein, die auch bei 45° in der Schnittfuge bleibt.

Leider entsteht das Serienmodell nicht in Nürtingen:emoji_frowning2:

Gruß Dietrich
 

bello

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.... das ist ja ein geschmeidiges Teil. Mein Budget gibt das aber leider nicht her ...
Oh la, la, der Preis! Sägeblatt D=120 mm ? Da ist das Festool-Akku-Kappschienenteil fast ein Sonderangebot.

Schau mal bei Makita. Ich habe zum Plattenaufteilen eine sehr günstige Makita, aber ich lege beim groben Aufteilen auch keinen Wert auf Genauigkeit.
Vielleicht sind die höherpreisigen geeignet, TS als Set um die 400.-
 

ceto

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Für die 5-6 Einsätze im Jahr würde ich mir schon überlegen, ob es mit Akku sein muss. Klar, wenn sie mal da ist, wird sie auch mehr genutzt, deswegen würde ich auch eine Tauchsäge nehmen, weil die einfach vielseitiger ist.

Aber mit Kabel geht sie in 20 Jahren genauso wie heute, ob das beim Akku auch so ist?Die Preisdifferenz würde ich dann in das Zubehör investieren :emoji_slight_smile:

Liebe Grüße,
Cedric
 

MVCruiser

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Danke schon mal für die hilfreichen Tipps. Habe schon zwei Makita-Akkugeräte und würde daher auch ungern auf ein anderes System umsteigen. Tatsächlich wird man aber mit Kabel doch noch einiges günstiger sein. Gibt es „technische„ Eckdaten, die eine Tauchsäge aufweisen muss, damit man genaue und saubere Schnitte hinbekommt oder kann das jede, weil genau das ihre Bestimmung ist?
 

rafikus

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immer im Baumarkt zuschneiden... Größen unter 10cm werden allerdings nicht gesägt; Online-Zuschnitt-Händler verlangen gerade für Kleinteile enorm viel Geld, sodass ich überlege eine kleine Handkreiskreissäge
Geht es dir in erster Linie darum, diese kleinen Teile <10cm zu sägen? Wenn ja, dann wirst du mit einer Tauchsäge/Handkreissäge nicht glücklich. Das Zusägen von solch keinen Teilen ist mit einer Tauchsäge recht umständlich.
 

MVCruiser

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Es geht jetzt nicht nur darum, immer solche Kleinteile zu schneiden... Hier kommt man nur immer ganz schnell bei den diversen Zuschnittanbietern grundsätzlich oder dann auch preislich an die Grenze... Würde mir jetzt keine Säge zulegen wollen, mit der ich genau das nicht besonders gut machen kann oder nur sehr, sehr umständlich. Wahrscheinlich ist hier dann eine Tischkreissäge das Mittel der Wahl? (Ist bei meinem Platzangebot allerdings - leider - ausgeschlossen.)
 

Rookie77

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Tischkreissäge mit Untergestell (Metabo TS 254M). Nimmt zusammengeklappt nicht viel Platz weg und ist für deine Anwendungen besser geeignet als eine Handkreissäge oder Tauchsäge. Die kann man sich später noch kaufen, wenn man wirklich mal lange Teile zuschneiden möchte. Für alles andere ist die Metabo ausreichend und auch geeignet. Vom Platz her benötigt sie zwei gestapelte Kästen Wasser (ungefähr).
 

MVCruiser

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Ok, Danke... macht einen guten Eindruck... Insgesamt - und trotz der Schlankheit - bei meinem Platzangebot doch leider etwas zu sperrig.
 

MVCruiser

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Aber nur, wenn man einen Garten oder eine Auffahrt hat :emoji_slight_smile: Stadtwohnung, 5.OG, Keller voll mit Bikes, Boards, 1000 Dingen und natürlich Sprudelkisten!

Steht etwas an, kommt der Klapptisch in den Flur, den/die Makita-Kistchen raus... aufbauen, werkeln, abbauen... und immer schön saugen nicht vergessen.
 

Rookie77

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Dann ist wohl eine Kappsäge auch nix.

Da bietet sich ja jetzt fast nur noch die "neue" super duper Tischsäge von Bosch Grün an. Die Advanced Tablecut 52. Der Inbegriff von dem, wie sich Bosch die Heimwerker so vorstellt, die mit Nagelfeile, Heißklebepistole und dem oben genannten Gerät ihre DIY Träume verwirklichen. :emoji_joy:
 

BOBastler

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bei meinem Platzangebot doch leider etwas zu sperrig.
Gerade/genaue Schnitte benötigen eine Führung. Dafür hat sich die Kombination Tauchkreissäge mit Führungsschiene etabliert. Wenn Du nur von (schmalen) Brettern ein paar Zentimeter abschneiden willst, hilft Dir das nicht weiter, weil Du ja die Führungsschiene auflegen (und eigentlich von unten mit speziellen Zwingen befestigen) musst. Die ist schon knapp 30 cm breit und mindestens 80 cm lang (zumindest die Festool Schienen).

Also landest Du von der Logik (große Platten kaufen und davon zuschneiden) her bei Dimensionen, die Du wohl eh nicht in der Wohnung verarbeiten kannst. Eine Multiplexplatte ist ca. 2,50m x 1,50 m groß. Oder Du kaufst im Baumarkt größere Zuschnitte (zu überhöhten Preisen) und sägt sie dann passend bzw. die 10 cm ab.

Ohne Kabel, ohne Akku und sehr preiswert wäre eine gute Japansäge. Nein, ich will Dich nicht vereimern! Denk mal darüber nach

Gruß

BoBastler

PS: Wenn Du zu einer Makita Akku-Tauchsäge tendieren solltest: informiere Dich. Habe da einen "Test" von Gotools (bei Youtube suchen) in Erinnerung, wo sich das dünne Sägeblatt im Schnitt verbogen hat.
 

MVCruiser

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Gerade/genaue Schnitte benötigen eine Führung. Dafür hat sich die Kombination Tauchkreissäge mit Führungsschiene etabliert. Wenn Du nur von (schmalen) Brettern ein paar Zentimeter abschneiden willst, hilft Dir das nicht weiter, weil Du ja die Führungsschiene auflegen (und eigentlich von unten mit speziellen Zwingen befestigen) musst. Die ist schon knapp 30 cm breit und mindestens 80 cm lang (zumindest die Festool Schienen).
Merci, als "Neuling" hilft mir das weiter...
Also landest Du von der Logik (große Platten kaufen und davon zuschneiden) her bei Dimensionen, die Du wohl eh nicht in der Wohnung verarbeiten kannst. Eine Multiplexplatte ist ca. 2,50m x 1,50 m groß. Oder Du kaufst im Baumarkt größere Zuschnitte (zu überhöhten Preisen) und sägt sie dann passend bzw. die 10 cm ab.
Das stimmt natürlich, für mich wäre es vielleicht dennoch ein gangbarer Kompromiss.
Da bietet sich ja jetzt fast nur noch die "neue" super duper Tischsäge von Bosch Grün an. Die Advanced Tablecut 52. Der Inbegriff von dem, wie sich Bosch die Heimwerker so vorstellt, die mit Nagelfeile, Heißklebepistole und dem oben genannten Gerät ihre DIY Träume verwirklichen. :emoji_joy:
Haarscharf kombiniert, das trifft - Respekt!

Danke für alle zielführenden Tipps!
 
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FredT

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Optimierung des Keller ist ein Geheimtip, Ausweichen auf die Zugangsbereiche, Gänge etc. der zweite. Aufräumen muß man dort zwar auch, aber Saugen entfällt; Kehren reicht aus. Vlt. mal überdenken?
 

Astlochfräser

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Schliesse mich hier einigen Vorrednern an:

- Akku-Betrieb mach da Sinn wo es nötig ist, nämlich da wo kein Strom vorhanden ist, oder es mühsam ist eine Stromversorgung zu verlegen (und hier auch nur von begrenzter Dauer: wo lade ich die Akkus wieder auf?)
- Akkugeräte sollten regelmäßig benutzt und Akkus regelmäßig geladen werden, Kälte oder Wärme ist den Akkus nicht zuträglich.
- Hat man nur ein Akku, dann ist in der Regel die Überlebenszeit der Maschine gleichzusetzen mit der Funktionsdauer des Akkus.
- Unnötige Arbeitsunterbrechungen wegen entladener Akkus.
- Entsorgung und Recycling von Lithium-Jonen Akkus sind problematisch und teuer
- negativer CO2 Fussabdruck von Akkus (sowohl in der Herstellung, als auch beim Laden)
- begrenzte Anzahl von Ladezyklen des Akkus
- höhere Anschaffungskosten durch Akku und benötigtes Ladegerät

Just my 2 cents

/Georg
 

Mr.Ditschy

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Immer das selbe leidige Thema der "Akku" Gegner/Ahnungslosen, gibt's da nicht einen extra Laberthread ... :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:


Doch zum Thema ...
Danke schon mal für die hilfreichen Tipps. Habe schon zwei Makita-Akkugeräte und würde daher auch ungern auf ein anderes System umsteigen.
Das du das Makita Akkusystem schon hast, hättest du wohl in #1 erwähnen sollen (gehe mal von dem 18V LXT System aus?), denn bei einem Akkusystem zu bleiben und dadurch wenige Akkus über Jahrzehnte auszunutzen, ist genau der richtige und sinnvolle nachhaltigere Gedanke.

Von Makita gibts zumindest nur die DSP600/601 Akku-Tauchsäge für deine 18V Akkus (benötigst dann zwei davon, da eine 2x18V Maschine), die passt direkt auf eine Führungsschiene (FS) und soll auch ganz ok sein.
Dazu gibt es weitere 2x18V HKS, auch für FS, oder weitere 18V HKS mittels FS-Adapter, doch denke das wird alles nichts für dich sein.

Ich selbst komme aber auch immer weiter weg von meiner TKS, da Plattenmaterial ohne Schiebschlitten da drüber zu zirkeln kaum perfekt werden und alleine auch nicht angenehm zu handeln ist.
Daher liebäugle ich auch noch mit der DSP600 (warte nur noch auf ein Schnäppchen), doch vorerst als Alternative habe ich mir eine Eigenbau FS-Grundplatte für meine kleine 18V Akku-HKS DSS501 geholt, ist sogar mit Kippschutz (bin jetzt nur noch auf der Suche nach einem günstigen 90 Winkel Möglichkeit) ... diese Kombi wäre also evtl. auch eine günstigere Alternative für dich?
Die Holz-Grundplatte gibt es aber auch für weitere Modelle, die baut jemand auf ebay und, kostet nicht die welt ... doch die kleine DSS501 ist eben recht handlich und nehme ich echt für alles an Reparaturen oder Trockenbau usw. her, also ich nutze die recht gerne.

Hier ein paar Bilder: http://instagr.am/p/CLh2pE5DC4p/
 

MVCruiser

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Akku muss bei der Säge vielleicht wirklich nicht sein - das finanzielle Einsparpotential ist schon enorm... Vom Handling gefällt die DSP 600 aber schon, sie würde ich der Budget-Lösung auch vorziehen.
 

Mr.Ditschy

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Aktuell sehe ich keinen großen Preisunterschied von der Makita Akku DSP600 zur Kabel SP6000 Tauchsäge (die Akkus hast du schon und selbst wenn weitere benötigt werden, darf das nicht mit zum Maschinenpreis gerechnet werden - das ist ähnlich bei den Benzingeräten, da rechnet auch niemand den jahrelangen benötigten Spritpreis mit dazu), weiter gibt es wie gezeigt günstigere Alternativen ... doch ob für dich nun Akku oder Kabel genügt, sollte natürlich vor der Suche gut überlegt sein und weißt auch nur du selbst!
Verstehe das aber eh nie so ganz, denn wenn ich ein Akkugerät brauche, dann suche/kaufe ich auch ein Akkugerät, brauche ich ein Kabelgerät, suche/kaufe ich ein Kabelgerät, usw. bei Benzin ... also da gäbe es bei mir keinerlei Diskussionen, denn den tatsächlichen Faktor von Bedarf/Nutzen/Kosten habe ich mir davor schon gut überlegt.
 

elchimore

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Aktuell sehe ich keinen großen Preisunterschied von der Makita Akku DSP600 zur Kabel SP6000 Tauchsäge (die Akkus hast du schon und selbst wenn weitere benötigt werden, darf das nicht mit zum Maschinenpreis gerechnet werden - das ist ähnlich bei den Benzingeräten, da rechnet auch niemand den jahrelangen benötigten Spritpreis mit dazu), .....
ist kein guter Vergleich. Das Benzin wären die Energie (Strom) Kosten die werden in der Tat nicht berücksichtigt. Wenn ich mir aber alle paar Jahre einen neuen Benzinkanister (Energiespeicher) kaufen muss, weil ich ihn mal wieder komplett habe austrocknen lassen oder er schlich nicht mehr genügend Sprit aufnimmt, weil er mit der Zeit immer kleiner geworden ist, kommt das eher hin.
Zu kabel VS Akku, ich würde das Kabel bevorzugen, gerade bei Maschinen, die nicht so häufig gebraucht werden. Meine Netzbohrmaschine ist über 30Jahre. Meinen tannengrünen Akkuschrauber habe ich letztens aufs Altenteil geschickt, weil es keine (bezahlbaren) Akkus mehr für das System gab.
Akkugeräte für mich nur wo es Sinn macht oder wenn ich sie so oft benutze, dass ich das Gerät nach 10Jahren samt Akkus entsorgen kann und es dann auch seinen Dienst getan hat (der Akkuschrauber war auch nicht mehr der beste als ich ihn weggegeben habe).
Grüssle Micha
 

MVCruiser

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Vielen Dank für den hilfreichen Input. Meine Neuling-Eingangsfragen sind beantwortet und mit den weiterführenden Tipps kann ich durchaus etwas anfangen. Werde wohl nach einer kompakten Tauchsäge Ausschau halten und dann bei Angebot entscheiden, ob Akku oder nicht. Jetzt weiß ich, dass Letzteres mit Blick auf die Sägeleistung/Sägequalität für meinen Zweck zweitrangig sein wird.
 
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