Empfehlung eines Akkuschraubers für leichte Arbeiten

[Der1ASchaffer]

Vielen Dank für die vielen Antworten!

Also ich brauche die Drehmomenteinstellung, außer bei meinem Drehschlagschrauber. Wenn es schnell gehen soll, nehme ich den Drehschlagschrauber (3000 U/min im Leerlauf). 2000 U/min wären natürlich trotzdem toll, muss aber nicht! Der IXO ist mir aber definitiv zu langsam.

Bohrfutter mag ich nur zum Bohren. Ich benutze eigentlich, seit dem ich einen Drehschlagschrauber habe nur Bohrer mit 1/4 Zoll-Aufnahmen. Ist zwar nicht immer genau, muss es aber meistens nicht.
Dieses Abwechseln von Bohrer und Bits wird mich auf dauer verrückt machen mit dem Einspannen im Bohrfutter.

Der Fein ist ein schönes Gerät. Ich konnte die Angabe zum kleinsten Drehmoment nicht finden. Ich glaube auch nicht, dass man die Bits direkt in die Aufnahme stecken kann. Somit ist er für mich, so als ob es ein fester Bohrfutter wäre (müsste mir ein 2. kaufen um schneller Arbeiten zu können). Ich glaube außerdem, dass sein Anwendungsbereich sich etwas mit dem meiner aktuellen Geräten beißt.
Der CXS sieht aus wie ein upgrade des IXOs. Er hat den kleinsten Drehmoment und sogar eine Abschaltung (wobei ich keine Ahnung habe, wie sich das praktisch auswirkt. Vielleicht in der Lautstärke). Allerdings habe ich keine Lust in das ganze Centrotecgedös zu investieren. Der Vorteil beim CXS ist, dass es nichts weiteres gibt, was ich vom Ökosystem gerne kaufen würde. Genau wie der Fein ist er nicht günstig. Aber lohnt er sich? Auf einigen Rezensionen wird ihm vorgeworfen, dass er zu schwach ist (eigentlich eher positiv für mich)

Der GSR 12V-15 FC im Set scheint am günstigsten ist aber kein EC-Motor. Bei Bosch wird es aber gefährlich! Sie haben viele Geräte im 12V-System. Ich versuche mich jetzt schon beim 18 V-System auszubremsen!
Bei Metabo habe ich auf der Homepage die Übersicht verloren.

Am liebsten würde ich alle testen, um eine zufriedenstellende Entscheidung treffen zu können.

Grüße
1A

 

[ChrisOL]

Nimm einfach einen kleinen Schrauber aus der 10.8V Klasse, mit festem Bitaufsatz.

Wie schon gesagt Bosch und Makita tun sich nicht viel.

Wenn du schon irgendwo einen 10.8 V Akku hast kaufe von der Marke den Schrauber und fertig. Deine Anforderungen sind erfüllt.

Gegen den Habenwollen Effekt gewisser Produkte hilft sicher keine Argumentation oder alle ausprobieren.

 

[angeloti]

Ich hab den kleinen Bosch GSR 12v-15fc im set und den grossen GSR 18v-60FC (auch im set) .Beide warden intensive benutzt .Der grosse dreht mit 1900 rpm also ganz Nahe an den 2000 Umdrehungen . Dass der kleine keinen EC Motor hat , ist kein Nachteil ,zumindest kein "brakedeal" .Kommt auch darauf an , wie oft man den Schrauber nutzt. Im Ganzen bin ich sehr zufrieden mit den beiden Sets ,mit dem flexi klick system von Bosch auch ("Forca Blue" oder wie man es frueher gesagt hat : "Gut, Besser , Bosch" )

 

[tiepel]

Der GSR 12V-15 FC im Set scheint am günstigsten ist aber kein EC-Motor

Hi,
Wenn Du Wert auf einen EC-Motor und Bit-Aufnahme legst, gibt es noch den Bosch GSR 12V-20HX.
Wie weit man bei dem das Drehmoment begrenzen kann, weiß ich aber im Moment nicht. Ist aber ein schönes, handliches und leichtes Gerät.
Ob der bei 3 × 15er Schrauben stehen bleibt, könnte ich aber bei Bedarf testen.
Gruß Reimund

 

[pedder]

Nur ein bißle teuer, sollte aber einen umsichtigen 85-jährigen Hobbywerker ein Leben lang begleiten.

Aussage in Zitat korrigiert.

;o)

 

[uli2003]

Der GSR 12V-15 FC im Set scheint am günstigsten ist aber kein EC-Motor.

Warum muss es ein EC-Motor sein?

Dieses Abwechseln von Bohrer und Bits wird mich auf dauer verrückt machen mit dem Einspannen im Bohrfutter.

Das dauert mit Motorkraft wenige Sekunden. So oft wechselt man ja nun auch nicht.

 

[zehejose]

Hallo

Hab mir den fürs traute Heim gekauft :

https://www.ebay.de/itm/202259521271

Bin absolut begeistert .

Vor allem der Winkelaufsatz ist genial , man kommt an Ecken ran , die schafft man nicht mal mit dem normalen Winkelakkuschrauber .
Nehme daheim eigentlich keinen anderen Schrauber mehr in die Hand .

Gruß

Genau diesen habe ich auch - sogar 2 davon. Mein absolutes Lieblingsgerät! Ausreichend Kraft für die meisten Arbeiten in der Werkstätte und Montage und dazu handlich und leicht. Auch das Schnellwechselbohrfutter und der Winkeladapter sind genial. Ich habe auch noch 2 Stück 18V-Schrauber die ich sehr selten nutze.
lg Josef

 

[Do-it-myself]

Der Fein ist ein schönes Gerät. Ich konnte die Angabe zum kleinsten Drehmoment nicht finden. Ich glaube auch nicht, dass man die Bits direkt in die Aufnahme stecken kann. Somit ist er für mich, so als ob es ein fester Bohrfutter wäre (müsste mir ein 2. kaufen um schneller Arbeiten zu können). Ich glaube außerdem, dass sein Anwendungsbereich sich etwas mit dem meiner aktuellen Geräten beißt.

Du kannst Bits direkt in die Spindel (Bohrfutter entfernen) stecken. Für die Drehmoment-Stufen gibt es wriklich keine Angaben. Werde mal Fein kontaktieren, da ich mir den Schrauber zulegen möchte.

 

[predatorklein]

Moin

Genau diesen habe ich auch - sogar 2 davon. Mein absolutes Lieblingsgerät! Ausreichend Kraft für die meisten Arbeiten in der Werkstätte und Montage und dazu handlich und leicht. Auch das Schnellwechselbohrfutter und der Winkeladapter sind genial. Ich habe auch noch 2 Stück 18V-Schrauber die ich sehr selten nutze.
lg Josef

Mein erster eigener Akkuschrauber war von Metabo .
25 Jahre her

7,2 Volt , 2 . Akku , Elektronik , 2 Gänge , Koffer .
Hat damals 500 D - Mark gekostet

Hat knapp 20 Jahre gehalten , auch im gewerblichen Bereich .

Den neuen Metabo hab ich für daheim gekauft , eigentlich nur für Kleinigkeiten .
Hab mich dann gewundert , was der kann .

Schnellwechselbohrfutter , dazu das Winkelbohrfutter welches man noch drehen kann , echt ein Wort .
Hab dazu die Taschenlampe gekauft , echt praktisch .

Für das Geld ist Metabo damit ein großer Wurf gelungen .
Hoffe , das Teil hält so lange wie der alte Akkuschrauber

Gruß

 

[Der1ASchaffer]

Einige vergessen mein Anliegen: Es soll eine Gerät speziell für leichte Aufgaben sein, nicht für viele oder als alleiniger allround Schrauber.

Warum EC? Naja als Hobbywerker, kann ich mir nicht allzu viel Werkzeug leisten, deshalb hätte ich schon gerne das aktuellste bzw. modernste Werkzeug. Es ist natürlich kein Argument, aber ich stehe EC einfach subjektiv positiver entgegen.

Ich erwarte nicht, dass einige das verstehen mit dem Wechsel Bohrer/Bit mit Bohrfutter. Aber ich kenne mich! In mir schlummert ein wilder und wütender Klaus Kinski. Das macht kein Spaß ihn anzuhören, wenn es nach der Arbeit mal schnell gehen muss oder der Soll nicht erfüllt ist, muss ich mir so was anhören: "Ja machst du's oder machst du nicht? Du dumme Sauuuuuu!"

Beim Fein, kann man tatsächlich den Bit in den Spindel reinsetzen, ist aber nicht verriegelt (

). Der ist aber so groß, wie meine 18V-Geräte.
Der Festool und der Metabo können das auch und sind viel kleiner. Das wäre ein Vorteil.

Hier ein Vergleich CXS und GSR 10,8V

Das bestätigt, dass der CXS schwacher ist, was für mich auch ein Vorteil wäre.
Und hier ein Vergleich der Geschwindigkeit Metabo / GSR 10,8V:

Der Metabo, Festool sind auf jeden Fall im Rennen. Den Bosch kann ich irgendwie nicht aus der Liste rausnehmen.
Der Fein hat für mich nur die Geschwindigkeit als Vorteil. Ansonsten ist er für meinen Bedarf weniger geeignet.

 

[tiepel]

Den Bosch kann ich irgendwie nicht aus der Liste rausnehmen.

Hi,
hast Du Post #29 auch gelesen?
Gruß Reimund

 

[WinfriedM]

Bohrfutter mag ich nur zum Bohren. Ich benutze eigentlich, seit dem ich einen Drehschlagschrauber habe nur Bohrer mit 1/4 Zoll-Aufnahmen. Ist zwar nicht immer genau, muss es aber meistens nicht.
Dieses Abwechseln von Bohrer und Bits wird mich auf dauer verrückt machen mit dem Einspannen im Bohrfutter.

Brauchst du doch gar nicht. Einfach einen Bithalter ins Futter einspannen und dann kannst du dort Bit-Bohrer und Bits einspannen. Da gehts doch wirklich nur um ein paar Gramm mehr, die das Bohrfutter hat. Und natürlich etwas mehr Länge, was bei manch engen Situation dann mal ein Problem sein kann.

Ungeduld bei der Arbeit abzubauen ist übrigens ein lohnendes Lernziel. Schützt einen auch vor vielen Schnellschüssen, die dann Murks werden.

 

[Holz-Christian]

Was wäre für das leichte Schrauben und evtl. auch mal Bohren geeignet? Eine elektronische oder mechanische Drehmomentbegrenzung?

Grüße
1A

Servus, mit Verlaub, ich habe diesen Schmarrn noch nie benötigt.

Trifft die Schraube auf einen Ast wird sie nicht ganz eingedreht, ist das Holz etwas weicher sitzt die Schraube schnell zu tief.

Bei mir sind alle Geräte auf Maximaldrehmoment eingestellt.

Im ersten Gang kann man mit dem Gasgebeschalter wunderbar feinfühlig schrauben, auch mit einem 18Volt Gerät.

Ansonsten Bits bzw. Bithalter einfach ins Bohrfutter spannen.
Für beengte Situationen gibts Winkelgetriebe.

Gruß Christian

 

[Der1ASchaffer]

Hi,
hast Du Post #29 auch gelesen?
Gruß Reimund

Stimmt! Den hatte ich vergessen! Im vergleich zum GSR 12V 15 FC verliert er jedoch den Vorteil, mit den verschiedenen Aufsätzen.

Brauchst du doch gar nicht. Einfach einen Bithalter ins Futter einspannen und dann kannst du dort Bit-Bohrer und Bits einspannen. Da gehts doch wirklich nur um ein paar Gramm mehr, die das Bohrfutter hat. Und natürlich etwas mehr Länge, was bei manch engen Situation dann mal ein Problem sein kann.

Das geht zur Not, aber ein Bohrfutter, Bithalter und Bohrer, stelle ich mir ganz schön wackelig vor, also mehr als es sowieso schon ist.

 

[Der1ASchaffer]

Im ersten Gang kann man mit dem Gasgebeschalter wunderbar feinfühlig schrauben, auch mit einem 18Volt Gerät.

Mich würde interessieren was für ein Akkuschrauber du benutzt! Ein GSR 18 V-EC FC ist es bestimmt nicht bzw. mit dem geht es nicht gut genug. Und ich schätze dieses Gerät!

 

[tiepel]

Hi,
also ich kann die Aussage von Christian bestätigen.
Mein alter, inzwischen defekter, 14,4V Makita, sowie der neue 18V Makita machen das vollkommen problemlos.
Der 12V Bosch ebenso.
Gruß Reimund

 

[Holz-Christian]

Mich würde interessieren was für ein Akkuschrauber du benutzt! Ein GSR 18 V-EC FC ist es bestimmt nicht bzw. mit dem geht es nicht gut genug. Und ich schätze dieses Gerät!

Verschiedene DeWalt Schrauber der 18 Volt Klasse.
Damit lässt sich auch ein 2,5 mal 12er Schräubchen ganz zart eindrehen.
Das kann Dein Gerät sicher auch.
Ist halt bisschen Übungs und Gefühlssache.

 

[Der1ASchaffer]

Ich weiß jetzt nicht wirklich, wie ich das für mich auffassen soll! Wenn ihr beide (Tiepel und Holz-Christian) Profis seid, dann werde ich gefühlstechnisch gar nicht an euch herankommen. Ich weiß nur, dass ich mich oft geärgert habe, weil sich Schrauben durchgedreht haben (bei Fichte und Spannplatten). Ich habe was Schrauben angeht schon etwas geändert (wenn es keine mit dem Möbel mitgelieferten Schrauben sind). Ich nehme nur noch Spax.
Der Akkuschrauber soll eine Arbeitserleichterung sein. Aber ich gebe es zu, wie viele es erraten haben, es ist auch eine Freude ein neues Spielzeug zu besitzen. Die kleine Onkel-Dagobert-Stimme in mir sagt, "Das brauchst du nicht! Spare das Geld!". Mein Kompromiss ist das beste Gerät auszuwählen.
Jetzt habt ihr natürlich Onkel Dagoberts Partei ergriffen. Erklärt mir bitte, von 10 Schrauben in weiches Holz oder Spannplatten, wie viele haben sich bei euch beim reinschrauben durchgedreht oder sind zu tief eingedrungen? Bei mir sind es 2 (1 zu tief, 1 dreht durch) und das sind 2 zu viel.

 

[schrauber-at-work]

Erklärt mir bitte, von 10 Schrauben in weiches Holz oder Spannplatten, wie viele haben sich bei euch beim reinschrauben durchgedreht oder sind zu tief eingedrungen? Bei mir sind es 2 (1 zu tief, 1 dreht durch) und das sind 2 zu viel.

Bei Spanplatte funktioniert das mit Drehmomet (ob elektronisch oder mechanisch, hab beides) relativ gut da (bei entsprechender Qualität der Platte) sehr homogenes "Gefüge". Zum montieren von Pressspan-Möbeln (i.d.R. nicht für mich selbst) z.B. Ikea o.ä. hatte ich bisher auch nie Probleme mit der Rutschkupplung des kleinen Makita, durchgedreht hat es da nie was.

Schwieriger verhält es sich in Massivholz (vor allem in weichem) da eben inhomogen. Da mache ich es meist auch nach "Gefühl" durch rechtzeitiges loslassen des Knopfes. Wenn man nicht gerade das Feingefühl eines 40" Überseecontainers hat funktioniert das eigentlich mit jedem Schrauber.

Gruß SAW

 

[WoodyAlan]

Ich hab u.a. Auch den blauen Bosch 18v V-Li. Im ersten Gang und feinfühliger Druck aufs Gas dreht der so langsam, dass ich der Schraube beim oxidieren zusehen kann. Meine Schrauber stehen in 99% der Fälle auf Bohrstellung. Wenns ganz sauber ubd einheitlich sein muss, dreh ich die Schrauben soweit ein bis nur noch der Kopf raussteht, dann in den ersten Gang und sachte eindrehen...ubd ich bin jetzt nicht unbedingt der „feinfühligste“.

 

[uli2003]

Bei Spanplatte funktioniert das mit Drehmomet (ob elektronisch oder mechanisch, hab beides) relativ gut da (bei entsprechender Qualität der Platte) sehr homogenes "Gefüge".

Ich habe auch kein Problem damit Schrauben im zweiten Gang kopfbündig zu versenken. Meine Azubine kann das nicht, die kennt nur an & aus.
Zum Zitat oben: Niemals nie schafft man das, mit der mechanischen Einstellung Schrauben immer bündig zu versenken. Der Werkstoff Holz ist immer inhomogen (auch bei Spanplatte, was da so alles drinnen ist..), und zweitens ist es stark Schrauberdrehzahl abhängig.
Den Schrauber auf beispielsweise Stufe 3 begrenzt, und dann eine Schraube mit hoher Drehzahl, eine mit mittlerer, eine mit niedriger Geschwindigkeit eindrehen - die sind nicht annähernd gleich tief versenkt.
Dies Drehmomentgelumpe ist echt für's Gesäß.

Grüße
Uli

 

[damadi]

Gibt ja nicht nur Senkkopfschrauben. Ich habe an meinen Aufspannungen zum Fräsen viel Inbus. Da ist der Drehmoment schon klasse.

 

[Wrchto]

Das geht zur Not, aber ein Bohrfutter, Bithalter und Bohrer, stelle ich mir ganz schön wackelig vor, also mehr als es sowieso schon ist.

Also ich hab in meinen zwei Schraubern praktisch permament die Bithalter eingespannt. Und dann kommt in einen der Bohrer und in den anderen der Senker. Ja, wenn man mit den Fingern daran herumwackelt, dann kann man den Bohrer hin- und herbewegen. Das hat aber in der Praxis beim Bohren keinen Einfluss. Das wird ausreichend genau.

Ach ja, und die Drehmomenteinstellung nutze ich äußerst selten. Meistens ist auf "Schrauben" eingestellt (also höchste Stufe), und den Rest besorgt der Zeigefinger am Abzug.

 

[xv_treiber]

Zum flächengleichen oder einheitlichen Versenken nutze ich von Festool den Tiefenbegrenzer. Da ist mir egal, welchen Drehmoment am Schrauber eingestellt ist, solange die Kraft ausreicht, die Schrauben ins Holz zu wuchten.

 

[SteffenH]

Wenn es zB darum geht viele gleiche Teile anzuschrauben (Topfbänder, Winkel,...) benutze ich oft und gerne die Drehmomentfunktion am Schrauber. So kann man in Windeseile, ohne auf irgendwas zu achten, die Teile anrattern. Keine Schraube reißt ab, ist überdreht o.ä. Klar geht das auch manuell und mit Gefühl, schneller geht's mit Drehmoment, finde ich jedenfalls. Zum flächenbündigen Versenken in Holz taugt es nicht, das ist wahr.