Moin Thomas,
ich weiß nicht, ob das eine Frage der Seriösität einer Firma ist oder nicht. In Zeiten, als der größte Teil der Schaffenskette an einem Standort, in einer Region oder einem Land erfolgte, wäre die Geschichte sicherlich schwer vorstellbar gewesen. Heute aber leben wir im Zeitalter der Globalisierung. Im konkreten Fall hängt das Firmenschild in Europa, der Besitzer sitzt in den USA, das Engeering in Osteuropa, die Produktion in Asien, der Importeur in einem und die Landesgesellschaft, die die Geräte vertreibt, in einem anderen europäischen Land. Wo die Dikomentation gepflegt wird, weiß ich nicht. Bei solchen Ketten scheint einiges möglich, was von vorher für sehr unwahrscheinlich hielt.
Dat Ei
PS: Den Firmennamen werde ich nicht nennen.