Haben wir diskutiert und auch getestet. Damals war das Murks und eher nichts was du x mal an und ausziehst. Aber ich schaue nochmal ob es da was anderes gibt.Schnittschutz-Beinlinge
Es gibt da viele Standpunkte, das ist auch gut.
Die Beurteilung was in welcher Form getan wird, ist sehr individuell zu betrachten. Dazu müsste ich hier den ganzen Vorgang und das individuelle vorgehen bei verschiedenen Arbeitsschritten beschreiben.
Das wird mir einfach etwas viel. Die Hinweise sind aber gut und wir besprechen das!
Die Kettensäge ist ein sehr weitläufig einsetzbares Gerät und wir haben einen sehr engen Rahmen abgesteckt wie damit gearbeitet wird.
Das beurteilen wir für uns als sicher.
Das ist das, was man mit einer Gefährdungsbeurteilung macht. Wenn ich damit falsch liege, bin ich haftbar.
Das Durchschwingen zum Beispiel wird verhindert, wenn du auf Hüfthöhe und mit gestreckten Armen sägst. Oder du sagst auf dem Paket, gelagert auf Kanthölzern.
Auf Schnittschutzkleidung zu verzichten erfordert einiges an Einschränkungen in der Nutzung. Die Beurteilung würde ich einem Laien nicht empfehlen, es müssen wirklich gute Bedingungen geschaffen werden um das so zu machen. Ausdrücklich ist das auch keine Brennholzmacherei, es geht ausschließlich um das Ablängen von Balken und vereinzelt Bohlen. Bohlen werden auf dem Paket liegend gekappt. Balken meist auch, aber nicht immer. Rundholz bearbeiten wir nicht mit der Kettensäge.
Das mit dem Durchschwingen werden wir aber nochmal diskutieren und schauen ob wir das noch weiter verbessern können. Da hat die Kollegschaft auch oft gute Ideen.
Auch die Beinlinge gucken wir uns nochmal an.
Also Danke für die Hinweise!
Feedback wird aber etwas dauern, hier ist bald Betriebsurlaub