Der dritte Beitrag von mir diese Woche.
Hier geht es hauptsächlich um die Selbstgemachten Leimholz Platten für die Türen.
Der Korpus ist unspektakulär aus 19mm Spanplatte Anthrazit.
Alles fing wieder mit damit an das ich Buchen Bohlen mit der Stichsäge in handliche Stücke aufgeteilt habe.
So lässt sich der Verschnitt minimieren.
Da das immer gleich aussieht hier nur ein Beispielbild.
Nach dem Abrichten und aufsägen an der Bandsäge folgte das erste Verleimen.
Auf Stoß!
Denn es galt erstmal mittlere und kleine Stücke zu verlängern.
Dafür habe ich mir ein U-Profil aus Melamin beschichteter Sperrholzplatte gebaut.
So das ich immer 2-3 teile darin auf Stoß verleime konnte.
Davon habe ich leider keine Bilder.
Es war ne echte Geduldsarbeit die ich nicht nochmal so machen werde.
Denn!
Das vergießen in einer Form mit dünnem Epoxidharz ist viel effizienter und kommt optisch auf das selbe raus.
Das werdet ihr in ein paar Wochen sehen wenn mein Bett fertig ist das ich in der selben Optik baue.
Die längs verleimten Lamellen habe ich dann in kleine Platten aufgeteilt verleimt.
Das Maß war 300mm breit und 650mm lang.
So passen Sie noch gut durch den Dickenhobel.
Anschließend wurden die einzelnen Platten zu je einer Tür verleimt.
Geschliffen sieht es dann so
Ich mag Buche wegen der wilden Farbspiele sehr.
Die Astlöcher und Knoten bleiben absichtlich drinnen.
Risse werden mit Harz, Schellack oder Sekundenkleber geschlossen.
An diesem Punkt entschloss ich mich noch etwas extra Aufwand zu betreiben.
Ich habe an den Leimfugen Nuten eingefräst.
6mm breit 3mm tief.
Das bekommt man mit dem normalen Fräsanschlag nicht hin.
Also war ein Eigenbau fällig.
Hier die Nuten mit Epoxidharz und Coffee glitter ausgefüllt.
Das anbauen und Ausrichten der Nuten ging tatsächlich schnell.
Und dann die Gesamtansicht
Da der Schrank aber sehr hoch ist brauchte ich einen Tritt um an die oberen Fächer zu kommen. Der wurde klappbar gebaut und als Fußleiste getarnt.
Hier in der Mitte zu sehen mit den Eingriffen für die Finger

Hier geht es hauptsächlich um die Selbstgemachten Leimholz Platten für die Türen.
Der Korpus ist unspektakulär aus 19mm Spanplatte Anthrazit.
Alles fing wieder mit damit an das ich Buchen Bohlen mit der Stichsäge in handliche Stücke aufgeteilt habe.
So lässt sich der Verschnitt minimieren.
Da das immer gleich aussieht hier nur ein Beispielbild.
Nach dem Abrichten und aufsägen an der Bandsäge folgte das erste Verleimen.
Auf Stoß!
Denn es galt erstmal mittlere und kleine Stücke zu verlängern.
Dafür habe ich mir ein U-Profil aus Melamin beschichteter Sperrholzplatte gebaut.
So das ich immer 2-3 teile darin auf Stoß verleime konnte.
Davon habe ich leider keine Bilder.
Es war ne echte Geduldsarbeit die ich nicht nochmal so machen werde.
Denn!
Das vergießen in einer Form mit dünnem Epoxidharz ist viel effizienter und kommt optisch auf das selbe raus.
Das werdet ihr in ein paar Wochen sehen wenn mein Bett fertig ist das ich in der selben Optik baue.
Die längs verleimten Lamellen habe ich dann in kleine Platten aufgeteilt verleimt.
Das Maß war 300mm breit und 650mm lang.
So passen Sie noch gut durch den Dickenhobel.
Anschließend wurden die einzelnen Platten zu je einer Tür verleimt.
Geschliffen sieht es dann so
Ich mag Buche wegen der wilden Farbspiele sehr.
Die Astlöcher und Knoten bleiben absichtlich drinnen.
Risse werden mit Harz, Schellack oder Sekundenkleber geschlossen.
An diesem Punkt entschloss ich mich noch etwas extra Aufwand zu betreiben.
Ich habe an den Leimfugen Nuten eingefräst.
6mm breit 3mm tief.
Das bekommt man mit dem normalen Fräsanschlag nicht hin.
Also war ein Eigenbau fällig.
Hier die Nuten mit Epoxidharz und Coffee glitter ausgefüllt.
Das anbauen und Ausrichten der Nuten ging tatsächlich schnell.
Und dann die Gesamtansicht
Da der Schrank aber sehr hoch ist brauchte ich einen Tritt um an die oberen Fächer zu kommen. Der wurde klappbar gebaut und als Fußleiste getarnt.
Hier in der Mitte zu sehen mit den Eingriffen für die Finger

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