Einbauschrank für Flurnische - Fragen zur Planung

Swot

ww-pappel
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Hallo zusammen,

aktuell plane ich einen Einbauschrank für unseren Flur. Nachdem ich hier ein wenig gelesen habe, konnte ich bereits wertvolle Tipps aufgreifen, aber für ein paar grundlegende Entscheidungen würde ich mich freuen, von den Profis Feedback zu meiner bisherigen (Grob)Planung zu erhalten.

Im ersten Schritt habe ich mich auf den Korpus konzentriert (siehe schrank1.png)
Bis auf die "E" sollen alle Sektionen mit zwei simplen Drehtüren versehen werden. Und bei "G" evtl. ein Schubkasten.
Ohne es bis jetzt konkret berechnet zu haben, ca. 1500 EUR waren angesetzt als Budget für das Material.

Die Maße der Nische sieht man auf dem Bild, ich habe jetzt mit einer Schrankbreite von 246 cm geplant (also 3x 82cm).
Von der Höhe würde ich oben 4cm Luft lassen, unten drunter sollen 8 Möbelfüße (z. B. solche) - der Korpus hätte gegenwärtig also eine Gesamthöhe von 238 cm. Bzgl. der Tiefe soll die Front dann bündig mit der Nische abschließen, bis jetzt habe ich eine Korpustiefe von 38cm angenommen.

1) Das Material / Holz
Die "einfachste" und günstigste Variante sind zweifelsfrei weiße Spanplatten, aber ich hatte in Erwägung gezogen - sofern es preislich im Rahmen ist - richtiges Holz (Tischlerplatte, Mutiplex oder Leimholz) für den Korpus zu verwenden - was würdet ihr mir da am ehesten empfehlen? Das Holz würde ich - fertig geschnitten bestellen, da ich leider keine Möglichkeit habe es selbst zuzuschneiden.

2) Stärke der einzelnen Korpuselemente
Kann man hier verschiedene Stärken kombinierien? Also z.B. hätte ich für die beiden unteren horizontalen Bretter 18-19 mm genommen. Hingegen der "Deckel" oben kann ja dünner sein (12 mm). Ähnliches gilt für die vertikalen Teile, die hätte ich jetzt dünner angesetzt (auch 12 mm). Mir ist klar, dass die Stärke am Ende auch von Punkt 1) abhängt. Wie ihr im zweiten Bild seht, habe ich mich nach der Mindestbreite gefragt, wenn von beiden Seiten eine Tür dran soll (schrank.png)

3) Rückwand
Da scheinen sich die Geister zu scheiden. Ist sie sinnvoll oder nicht? die erforderliche Nut zu fräsen wäre kein Problem, OF ist vorhanden. Nur bei "E" soll es definitiv offen bleiben. Da die Nische nicht so tief ist, ist jeder Zentimeter natürlich willkommen. Thema Stabilität ist ja eher bei einem freistehenden Schrank relevant.

4) Verbindungen
Zum Verbinden der einzelnen Korpuselemente hätte ich diese (von Kleiderschränken bekannten) Einschraubdübel mit Verbindungsbeschlag verwendet oder was wäre hier zu empfehlen? Mein Plan war, den Schrank direkt in der Nische aufzubauen (der Flur ist nur 90cm breit).

5) Verankerung
Der Schrank soll mit der Wand verbunden werden. Ich würde~2 Holzlatten an die Wand dübeln und dann schraubt man daran die Seitenwand vom Einbauschrank (siehe schrank3.png). Oder wie würde man das am klügsten machen?

Ich weiß, viele Fragen, aber wenn ich die diese grundlegenden Dinge geklärt habe, dann kann ich mit der Planung der weiteren Details fortfahren. Bin für jegliche Tipps (auch abseits der obigen Fragen) dankbar!

Viele Grüße

/edit: Als Ausblick - noch zu planen sind:
  • Aufteilung des Schrankinneren, also vornehmlich D und F mit Einlegebrettern o.ä.
  • Die Fronten natürlich
  • Die Verblendung links/rechts/oben
  • Der Sockel unten
  • In der Mitte (E) sollen möglichst noch 1-2 Lightspots rein
 

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happyc

ww-esche
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Einen a.d. Waffel
ein paar unsortierte Gedanken:

- Leimholzplatten (Buche keilgezinkt) ist teilweise günstiger als weiße Spanplatte mit Kante
- 80 cm lichte Breite - Denk an die Durchbiegung der Fachböden bei Belastung
- 80 cm lichte Breite - mit einer Drehtür (fast) nicht zu schließen (Größe & Gewicht & Platz), plane zwei Drehtüren pro Element ein
- senkrechte Seiten brauchen Materialstärke, wirkt zum einen dem Knicken bei Belastung entgegen, zum andren müssen Beschläge und die Korpusteile untereinander auch befestigt werden
- Rückwand steift aus und bietet einen sauberen, geraden Abschluss nach hinten

…. to be continued, Mittag ist vorbei…
 

wirdelprumpft

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bei 4 cm Blende oben - evtl. ist kollision einer Front mit Flurlampe möglich
Bei Dekorspan Korpus und Fronten 19 mm alles andere wird nichts - Rückwand 8 mm zur Not auch 5 mm hat aber ggf. Nachteile beim aufbauen
Rückwand genutet (20mm von hinten = 12mm Restmaterial bei 8mm Rückwand)- Minifix Verbinder
Seiten durch - Böden dazwischen - ob Korpus- oder Endlosbauweis ist geschmacksache.
Ich mach lieber einzelne Korpen sind halt 2 Schrankseiten mehr.
Paßblende R+L mit 50 mm einplanen -
 

Swot

ww-pappel
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@happyc:
- Stimmt, als ich nach Spanplatte (online) geschaut habe, war die Preissteigerung mit ABS-Kante(n) signifikant. Dann werde ich etwas Recherchieren und mal zusammenrechnen, wo ich mit meinem Bedarf aktuell lande. Ein Punkt, den ich aber einkalkulieren muss: Zumindest nach vorne hin soll der Schrank "irgendein weiß" haben, d.h. wenn es keine Spanplatte mit Kante wird, dann müsste ich (mindestens eine Stirnseite) lackieren - innen wäre zweitrangig. Sollte man das Leimholz eigentlich dennoch irgendwie behandeln?
- Genau, durchgebogene Böden möchte ich definitiv vermeiden, dann werde ich bei den Böden auch lieber etwas stärker nehmen, guter Punkt
- Das war auch so geplant (auf schrank2.png angedeutet), für die 82cm sind zwei Drehtüren geplant - alleine schon damit man beim Öffnen nicht den kompletten Flur unpassierbar macht
Danke auch für die anderen beiden Hinweise, das sind gute.

@wirdelprumpft
- Treffer! Habe eben die Deckenlampe (h = 7cm) in die 3D Planung aufgenommen - und die würde aktuell tatsächlich mit einer Tür oben kollidieren. Dann bleibt mir nichts anderes übrig als oben 7cm Luft einzuplanen oder "B"-Teil braucht eine Alternative zur Drehtür - muss ich mir noch mal überlegen
- Bzgl. der Nut: Noch mal zum mitschreiben: :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
ztIEKg2.png

In deinem Vorschlag: b = 8 mm (oder 5 mm), c = 12 mm
2 cm Verlust für die Rückwand klingt vertretbar. Wie "klein" ich c machen kann, hängt aber vermutl. auch vom Material ab, also 12 mm Restmaterial wären für Spanplatte?
- Googlen von "Minifix Verbinder" sieht für mich nach genau dem Prinzip aus, das ich meinte - kannte den Begriff noch nicht.
- Der eine Punkt hat mich auch beschäftigt: Inwiefern macht es einen Unterschied, ob die horizontalen Teile (Böden) durchgehend sind oder die vertikalen (Seiten)?

Danke euch beiden schon mal für den Input!
 

wirdelprumpft

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unter 12 mm (C) sollte man bei Spanplatte nicht gehen Nuttiefe 10 mm sofern keine Mittelseite da dann nur 7 mm
bei Minifix braucht in der Nische Platz um den Bolzen einzufädeln - bei Endlos mind. 50 mm Paßblende R+L
bei Korpusbauweise kann man das knapper machen da man den mittleren Korpus vor der Nische montieren kann.
Seiten durchgehend macht die Montage einfacher und ist beim Verarbeiten der Schrankteile auch besser
 

Johannes

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8 Möbelfüße (z. B. solche)
Hallo, solche Füße wären mir zu schwach, da würde ich lieber Küchenstellfüße mit >200kg Traglast nehmen.
Grundsätzlich würde ich den Schrank aber anders planen. Rechts und links jeweils einen Schrank mit Rückwand hinstellen und dann die Mittelteile dazwischen hängen. Ob da dann eine Rückwand hin soll, ist dann eine andere Überlegung.

Es grüßt Johannes
 

Mitglied 92456

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Zum Wandanschluß würde ich Dir eine Blende mit Schattenfuge empfehlen. Ist leicht auszuführen, kein lästiges anschneiden und Ungenauigkeiten werden kaschiert.
Ich hänge mal eine Zeichnung an.
 

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Swot

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Ich habe es mal umgesetzt, so wie ich euch verstanden habe. Ein Schrank "links", einer "rechts" und dann im Prinzip zwei kleine Korpen, die dazwischen kommen. Meintet ihr das so? (Rückwand ist noch nicht berücksichtigt, folgt noch)

Und die beiden mittleren Teile werden dann einfach nach links und rechts verschraubt (wie bei einer Küche)? Aber ist es nicht schwierig den mittleren oberen Korpus in Position zu bekommen? Könnte mir höchstens vorstellen, mit Schraubzwingen zu arbeiten.

@Little John: Okay, dann wähle ich lieber Küchenfüße :emoji_thumbsup:

@Hamburger Jung: Das klingt gut, hatte da noch keinerlei Idee wie man den unkompliziert hinbekommt.
 

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holzer1998

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Einmal ein paar Gedanken von mir:
Anstatt der Sockelfüße würde ich unten einen durchgehenden Sockel als eigenes Element machen, auf den stellst du dann den gesamten Schrank.
Geht aus anfallendem Abfallmaterial, nur die Frontblende dann in gewünschtem Dekor.
Hat den Vorteil, dass du den Sockel zuerst positionieren und ausrichten kannst und dann den Schrank draufstellst.

Wenn du den Vorschlag von @Little John umsetzt mit je einem Korpus inkl. Rückwand links und rechts und in der Mitte ohne Rückwand, kannst du die Zwischenböden in der Mitte ohne eigenen Korpus einfach dazwischensetzen.
Der Vorteil wäre, dass du die Rückwände der Korpusse links und recht einfälzen und verschrauben kannst, was der Stabilität dient.

Bzgl. Passleisten hat @Hamburger Jung ja schon einen sehr guten Vorschlag gemacht. Ich würde die seitlich und oben machen.

Bzgl. Material glaube ich, dass du trotz allem mit Spanplatte und ABS Kante am günstigsten fährst. Alle anderen Materialien wie MPX, TiPla o.ä. sind teilweise wesentlich teurer und müssen auch noch in der Fläche beschichtet werden und die Kanten müssen auch irgendwie behandelt werden.
Auch wenn man mich steinigen wird: Wenn es um den Preis geht schau auch mal beim schwedischen Möbelhaus nach der Pax Serie. Da könntest du die Korpusse nehmen und die Türen, Schubkästen etc. individuell gestalten. Würde ich mir überlegen, bevor ich viel Arbeit in die Korpusse stecken würde.
 

predatorklein

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Moin

Wir bauen bei solchen Geschichten 3 Schränke .
Aus 19 mm Span weiß .
Durchgehende Lochreihe , bei Höhe 180 cm vom Boden ein fester Zwischenboden wegen der Stabilität .

Als Sockel ein einfaches Abfallbrett in Länge und Tiefe der Schränke .
Drunter Küchensockel .

Sockelbrett in Nische gestellt , ausgerichtet , Schränke drauf .
Stehen dann schon ziemlich perfekt .

Blende machen wir meist größer ( li/re/oben/unten ) , so ca 8 - 10 cm breit .
Sieht immo gefälliger aus , ist aber Ansichtssache .
Blenden flächenbündig mit den Türen .

RW werden meist nur stumpf verschraubt , da hat sich in fast 40 Jahren noch nie was verzogen :emoji_wink:
Links und rechts kommen an 3 Stellen Leisten an die Schrankseiten ( so fällt der Schaum nicht runter ) , dort wird der Schrank mit Schaum fixiert .
Zur Decke hin wird der Schrank auch " festgeschäumt " .

Gruß
 

TobiBS

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Swot

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Schön zu sehen, dass hier sogar weiterhin noch gute Tipps kommen.
Ich wollte erst mal eine Rückmeldung geben zur Entscheidung geben (die mir echt schwer fiel). Ich hatte schon die Hukoer Bohrschablone beinahe bestellt, als ein erforderliches Werkzeug. Dann hatte ich noch ein Video von Heiko Rech gesehen, dass sich Leimholz wohl ähnlich wie Vollholz verhält (arbeitet..), außerdem besitze ich leider nicht die Räumlichkeiten (zu der aktuellen Jahreszeit), das Holz entspr. zu behandeln/streichen etc. Nicht zuletzt schlagen die Preise (auch bedingt durch mindestens zwei Lieferungen per Spedition) auch ganz gut zu Buche. Das Leimholz käme mit ca. 800 EUR daher. Noch schlimmer sind eigentlich die Fronten - je nach Qualität sind das noch mal 700 - 1000 EUR. Wenn man dann noch 200 EUR für den Kleinkrams, Verbinder, Füße, Rückwand usw. pauschal ansetzt, war ein maßgefertigter Schrank (ohne Aufbau wohlgemerkt) auch nicht mehr weit entfernt. Hauptziel war es nun mal (auch wenn ich mich gerne damit befasst hätte), einen Schrank zeitnah zu haben, da wir ein Kind erwarten.

Deshalb habe ich jetzt bei einer Online-Seite einen maßgefertigten Schrank bestellt - ganz klassisch aus Spanplatten. Dann kriege ich zumindest alle Teile schon entsprechend vorbereitet und ich kann mich beim Aufbau und Einkoffern ausleben - bin schon sehr gespannt, ob das alles so hinhaut wie gedacht. Wenn das Resultat vorzeigbar wird, stelle ich gerne ein Foto hier ein :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Aber wer weiß, es wird sicherlich nicht der letzte Einbauschrank im Leben gewesen sein, den man benötigt - auf das hier Gelernte kann ich auch in Zukunft noch zurückgreifen.
 

Swot

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Wir hatten uns für "passandu.de" (scheint ein Startup zu sein aus Thüringen) entschieden. Zum einen war der Online-Planer dort sehr gut und auch die Beratung bzw. der Kontakt gefiel uns. Preislich lagen wir knapp bei 2500 EUR am Ende. Aber da sind z.B. auch zwei Schubladen noch drin. Lieferung ist dort inklusive. Kann gerne von der Erfahrung dann auch berichten (vorher noch nie sowas in der Art bestellt).
 

wirdelprumpft

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Wenn die Online-Planung fertig ist der Preis dran steht und man den Örtlichen Schreiber anfragt ob er auf den Preis/Lieferzeit einsteigen möchte dürfte es von dessen Auftragslage abhängen aber ich denke fragen kostet nichts und man hat bei Problemen einen Ansprechpartner vor Ort
 

TobiBS

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Wenn die Online-Planung fertig ist der Preis dran steht und man den Örtlichen Schreiber anfragt ob er auf den Preis/Lieferzeit einsteigen möchte dürfte es von dessen Auftragslage abhängen aber ich denke fragen kostet nichts und man hat bei Problemen einen Ansprechpartner vor Ort
Weil das gerne in die andere Richtung kritisiert wird: Mit dem Online-Händler telefonieren, beraten lassen, sich Tipps abholen und dann mit der fertigen Zeichnung zum lokalen Schreiner, damit der ohne Beratung mit dem Preis konkurrieren kann?
 

Swot

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Wir driften vermutlich in eine andere Diskussion ab - aber soviel:

Wir hatten tatsächlich ganz zu Beginn einige Schreiner hier vor Ort angefragt. Aber man hat wirklich nur mit sehr viel Nachfragerei und Nerverei (wenn überhaupt) ein Angebot bekommen und preislich lagen wir dann eher bei einer 4 vorne. Also wir wären wirklich gerne zum örtlichen Profi gegangen, aber unser Eindruck war insgesamt, dass die hiesigen Schreiner aktuell alle sehr gut ausgelastet sind und unser Auftrag für sie keine Priorität hat.. Daher auch zunächst der Entschluss den DIY Weg zu gehen. Erst später dann wurden wir auf diese dritte Möglichkeit (online) aufmerksam.
 

wirdelprumpft

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bei 4 war die Montage vermutlich inkl.
Der Vorteil von der Onlineplanung liegt darin das der Kunde die Planungsarbeit macht was Natürlich auch ein Zeitvorteil ist
da Aufmaß und Kundengespräch vor Ort entfallen
Grob sind da noch ca. 600 Euro die ich ohne beide Angebotstexte gesehen zu haben nicht erklären könnte
evtl. Lackfront vs. Dekorfront - anderes Schubladensystem etc. gibt viele Möglichkeiten die den Preisunterschied erklären können
 

Swot

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Korrekt, bei den Schreinern war der Aufbau inklusive - also das "sorgenfrei Paket" :emoji_slight_smile: Auch eine Beleuchtung war noch drin - die kostet ja schließlich auch etwas.
Bei der Onlineplanung bleibt natürlich ein Restrisiko bei uns - wenn irgendwas am Ende nicht passt. Aufmaß und Planung ist schließlich durch uns durchgeführt worden.
Genau, bei den Fronten waren es Lackierte. Wir hatten uns Online für das (ich meine ca. 300 EUR günstigere) Dekor entschieden - einfach weil es ein Flurschrank ist und man da schnell mal mit etwas langschrabbt.
 

Swot

ww-pappel
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Danke euch. Der Schrank hat tatsächlich wie geplant gepasst (auch die eine Tür stößt nicht an die Deckenlampe). Bei der Passblende oben zur Decke hin wusste ich, dass ich sie anpassen muss. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass es über die 2,5 m Breite ein guter Zentimeter Differenz in der Höhe sein wird.
LG
 
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