Auch die Plankentische, Industrie-Design, Kufentische folgen ja einigen "Richtlinien".
Bei den Kufentischen ist es ja -normalerweise- das minimalistische Design. So kann auch eine 45mm Plattenstaerke leicht, oder sogar schwebend aussehen, wenn entsprechend die Gratleisten eingelassen sind, anstatt aufzutragen. (und verschlankende Dimensionen verwendet werden, z.B. 2,9mx0,9m verwendet werden)
Das gleiche gilt fuer Zargen um die Beine zu versteifen, oder die Platte gegen Durchbiegung zu sichern. Hier habe ich schon gesehen, dass in die Platte Stahldr
te mit Spannschloessern eingelassen sind, um Zugspannung auf die Unterseite zu bringen.
Hairpin Legs werden dann nach unten zusammenlaufend, nach oben aber ausfaechernd gemacht. So gibts es Steifigkeit gegen das "Zittern" beim Gegenstossen, gleichzeitig sind dieses fast unsichtbar.
Diese Tische, die hier in den daenischen Moebelhaeusern stehen (neben Hestens Betten, Artischockenlampen usw.)
sind schon "schicke" Designobjekte, mit einigem an Know How.
Willenlos ein 100mm Stahlprofil drunterschrauben geht halt nicht, oder Kufen bei "kufentisch24.de" bestellen.
Solche Tische werden auch nicht danach beurteilt, mit wievielen Leuten man darauf tanzen kann, oder ob man die aufschaukeln kann, wenn man es wirklich darauf anlegt und mit beiden Haenden gegenschiebt.
Zargen oder Wirtshaustische lassen sicherlich das Herz eines Statikers hoeherschlagen, lassen dann aber auch nur geringen Gestaltungsfreiraum.
Bevor man einen Kufentisch baut, sollte man sich unbedingt live mal einige anschauen. Dann bekommt man auch einen Eindruck davon, mit welchen Massnahmen welche Stabilitaet erreicht wird, und ob man damit im Alltag gluecklich wird.
Was das Einlassen / Einfraesen von Gratleisten angeht, so muss man darauf achten, dass diese am KOPFENDE der Platte eingelassen werden.
Dann erfolgt keine wirkliche Schwaechung der Biegesteifigkeit (direkt an den Beinen ist die Platte eher auf Scherkraft belastet).
Also 2 Gratleisten, und am Rand etwa 3-cm Stehen lassen. Nicht eine 3. Gratleiste in der Mitte, dann schwaecht man die Platte gegen Biegung betraechtlich.
Bei den Kufentischen ist es ja -normalerweise- das minimalistische Design. So kann auch eine 45mm Plattenstaerke leicht, oder sogar schwebend aussehen, wenn entsprechend die Gratleisten eingelassen sind, anstatt aufzutragen. (und verschlankende Dimensionen verwendet werden, z.B. 2,9mx0,9m verwendet werden)
Das gleiche gilt fuer Zargen um die Beine zu versteifen, oder die Platte gegen Durchbiegung zu sichern. Hier habe ich schon gesehen, dass in die Platte Stahldr
Hairpin Legs werden dann nach unten zusammenlaufend, nach oben aber ausfaechernd gemacht. So gibts es Steifigkeit gegen das "Zittern" beim Gegenstossen, gleichzeitig sind dieses fast unsichtbar.
Diese Tische, die hier in den daenischen Moebelhaeusern stehen (neben Hestens Betten, Artischockenlampen usw.)
sind schon "schicke" Designobjekte, mit einigem an Know How.
Willenlos ein 100mm Stahlprofil drunterschrauben geht halt nicht, oder Kufen bei "kufentisch24.de" bestellen.
Solche Tische werden auch nicht danach beurteilt, mit wievielen Leuten man darauf tanzen kann, oder ob man die aufschaukeln kann, wenn man es wirklich darauf anlegt und mit beiden Haenden gegenschiebt.
Zargen oder Wirtshaustische lassen sicherlich das Herz eines Statikers hoeherschlagen, lassen dann aber auch nur geringen Gestaltungsfreiraum.
Bevor man einen Kufentisch baut, sollte man sich unbedingt live mal einige anschauen. Dann bekommt man auch einen Eindruck davon, mit welchen Massnahmen welche Stabilitaet erreicht wird, und ob man damit im Alltag gluecklich wird.
Was das Einlassen / Einfraesen von Gratleisten angeht, so muss man darauf achten, dass diese am KOPFENDE der Platte eingelassen werden.
Dann erfolgt keine wirkliche Schwaechung der Biegesteifigkeit (direkt an den Beinen ist die Platte eher auf Scherkraft belastet).
Also 2 Gratleisten, und am Rand etwa 3-cm Stehen lassen. Nicht eine 3. Gratleiste in der Mitte, dann schwaecht man die Platte gegen Biegung betraechtlich.