Die Treppe und die Teppichreste
- Ersteller SteMel4
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GrußausSolingen
ww-kirsche
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Also ich würde da unter keinen Umständen einen Bandschleifer nehmen wollen (staub!) sondern nen günstigen Exzenterschleifer holen (Metabo SXE 425) und dazu nen günstigen Deltaschleifer und gut ists
Den zweiten Teil Deines Postings habe ich jetzt erst gelesen.
Da die Wände recht hell (weiß
) sind, wollen wir gern, dass die Treppe selbst etwas dunkler ist.
Von beigefügten Bild z.B. das 4. von links oder das 4. von rechts. Das etwas rötliche (5. von rechts) oder noch dunklere (3. von rechts) gefallen aber auch. So ganz haben wir uns hier noch nicht festgelegt, nur dunkler soll es sein.
Ich habe mir da in meiner Naivität noch keine Gedanken gemacht, gehe aber davon aus, dass dies möglich ist, ohne tatsächlich Farbe (im Sinne von Schweinchenrosa) drauf zu machen. Die Optik/Struktur des Holzes soll schon noch sichtbar sein.
Hat jemand eine Idee, wie man das dann am besten umsetzt?
Aus meiner Sicht mit Beize und anschließender Versiegelung (Hartlack) oder gibt es mitlerweile schon so etwas wie "Kombiprodukte"?
Da die Wände recht hell (weiß
) sind, wollen wir gern, dass die Treppe selbst etwas dunkler ist.
Von beigefügten Bild z.B. das 4. von links oder das 4. von rechts. Das etwas rötliche (5. von rechts) oder noch dunklere (3. von rechts) gefallen aber auch. So ganz haben wir uns hier noch nicht festgelegt, nur dunkler soll es sein.
Ich habe mir da in meiner Naivität noch keine Gedanken gemacht, gehe aber davon aus, dass dies möglich ist, ohne tatsächlich Farbe (im Sinne von Schweinchenrosa) drauf zu machen. Die Optik/Struktur des Holzes soll schon noch sichtbar sein.
Hat jemand eine Idee, wie man das dann am besten umsetzt?
Aus meiner Sicht mit Beize und anschließender Versiegelung (Hartlack) oder gibt es mitlerweile schon so etwas wie "Kombiprodukte"?
bodenkrabbler
ww-pappel
Hallo,
so wie ich es auf den Bildern erkennen kann dürfte der Teppichboden mit Neoprenkleber (im Landläufigen Sinn sagt man dazu Pattex)also Kontaktkleber sein so sehe ich das als Raumausstatter und Bodenleger.Habe selber schon genug Treppen verlegt und auch abgemacht und weiß was das für eine Sch...weinearbeit ist zu deiner Frage in Post 14 würde ich sagen wenn du irgendwie an eine Lackfräse kommst nimm die und mit dem Staubsauger kann ich nur sagen kauf lieber was anständiges dann hast du mehr davon und nach deinem Projekt hast du ja vielleicht auch mal dein Auto zu saugen (sofern vorhanden)
so wie ich es auf den Bildern erkennen kann dürfte der Teppichboden mit Neoprenkleber (im Landläufigen Sinn sagt man dazu Pattex)also Kontaktkleber sein so sehe ich das als Raumausstatter und Bodenleger.Habe selber schon genug Treppen verlegt und auch abgemacht und weiß was das für eine Sch...weinearbeit ist zu deiner Frage in Post 14 würde ich sagen wenn du irgendwie an eine Lackfräse kommst nimm die und mit dem Staubsauger kann ich nur sagen kauf lieber was anständiges dann hast du mehr davon und nach deinem Projekt hast du ja vielleicht auch mal dein Auto zu saugen (sofern vorhanden)
Hier mal ein kurzer Zwischenstand.
Wir wollten alles ausprobieren, was wir auch getan haben.
Nur mit dem Schaber die Klebereste zu entfernen, ist für einen Büromenschen wie mich (ich habs eher mit Steuern als mit körperlicher Arbeit) nicht machbar. Nach einer Stufe war ich total am Ende
Abbeizer haben wir auch probiert, macht aber mE nur an großen Flächen Sinn, an diesen funktioniert haber auch der Heißluftföhn mit Schaber sehr gut.
Am Ende haben wir bis zum Sonntag alle Stufen vom Kleber entfernt, es bleiben noch ein paar Geländerstangen. Der Kleinkram braucht halt genau so lange wie die großen Flächen.
Die oberste Stufe (da geht ja kaum jemand hin) haben wir dann schon mal mit dem Exzenter und Deltaschleifer bearbeitet, das sieht dann echt nach Treppe aus
Die ehemaligen Besitzer haben den Teppich übrigens selbst verklebt, sie hatte damals den alten runtergezogen, den Kleber gesehen und neuen Teppich rauf gemacht So wie es geschildert wurde, war die Arbeit aber ähnlich aufwendig.
In dieser Woche werde ich den Rest des Geländers mit meinem neuen Lieblingswerkzeug, dem Bahco Ergo 665 bearbeiten.
Für alle die ein ähnliches Vorhaben angehen und keine übermenschlichen Kräfte haben, würde ich das Vorgehen genau so empfehlen, also Heißluft und Schaber und dann mit dem Bahco Farbschaber nacharbeiten. Wir verbrauchen zwar noch immer recht viel Schleifpapier, aber dafür sieht es dann auch für unsere Anprüche sehr ordentlich aus. DA wir die Treppe dann ölen werden, schleifen wir lieber einmal zu viel als zu wenig.
Unter einigen Trittstufen sind kleine Holzkeile unter gelegt, die beim Entfernen des Klebers teilweise herausgelöst wurden. Kann man das irgendwie eleganter lösen? Bei einigen Stufen ist Zwischen Setz- und Trittstufe eine Art "Kleberpunkt" , ist das zu empfehlen? Das würde ich dann vor dem Schleifen noch machen.
@Michaelhild
In einem anderen Thread verweißt Du zum Thema Ölen auf eine Treppenrenovierung in deinem Blog hin, ich kann da aber nichts finden, kannst Du mir mal die Augen öffnen?
Und wie sollen wir das Ölen dann angehen?
Schleifen bis 180er Korn und dann wenn der Staub verflogen ist (ggf die Stufen nochmal vorsichtig absaugen?) direkt ölen? Wie oft und wann kann ich zur "Wiederholung" des Ölvorgangs die Treppe wieder begehen?
Wir wollten alles ausprobieren, was wir auch getan haben.
Nur mit dem Schaber die Klebereste zu entfernen, ist für einen Büromenschen wie mich (ich habs eher mit Steuern als mit körperlicher Arbeit) nicht machbar. Nach einer Stufe war ich total am Ende
Abbeizer haben wir auch probiert, macht aber mE nur an großen Flächen Sinn, an diesen funktioniert haber auch der Heißluftföhn mit Schaber sehr gut.
Am Ende haben wir bis zum Sonntag alle Stufen vom Kleber entfernt, es bleiben noch ein paar Geländerstangen. Der Kleinkram braucht halt genau so lange wie die großen Flächen.
Die oberste Stufe (da geht ja kaum jemand hin) haben wir dann schon mal mit dem Exzenter und Deltaschleifer bearbeitet, das sieht dann echt nach Treppe aus
Die ehemaligen Besitzer haben den Teppich übrigens selbst verklebt, sie hatte damals den alten runtergezogen, den Kleber gesehen und neuen Teppich rauf gemacht
So wie es geschildert wurde, war die Arbeit aber ähnlich aufwendig.In dieser Woche werde ich den Rest des Geländers mit meinem neuen Lieblingswerkzeug, dem Bahco Ergo 665 bearbeiten.
Für alle die ein ähnliches Vorhaben angehen und keine übermenschlichen Kräfte haben, würde ich das Vorgehen genau so empfehlen, also Heißluft und Schaber und dann mit dem Bahco Farbschaber nacharbeiten. Wir verbrauchen zwar noch immer recht viel Schleifpapier, aber dafür sieht es dann auch für unsere Anprüche sehr ordentlich aus. DA wir die Treppe dann ölen werden, schleifen wir lieber einmal zu viel als zu wenig.
Unter einigen Trittstufen sind kleine Holzkeile unter gelegt, die beim Entfernen des Klebers teilweise herausgelöst wurden. Kann man das irgendwie eleganter lösen? Bei einigen Stufen ist Zwischen Setz- und Trittstufe eine Art "Kleberpunkt" , ist das zu empfehlen? Das würde ich dann vor dem Schleifen noch machen.
@Michaelhild
In einem anderen Thread verweißt Du zum Thema Ölen auf eine Treppenrenovierung in deinem Blog hin, ich kann da aber nichts finden, kannst Du mir mal die Augen öffnen?
Und wie sollen wir das Ölen dann angehen?
Schleifen bis 180er Korn und dann wenn der Staub verflogen ist (ggf die Stufen nochmal vorsichtig absaugen?) direkt ölen? Wie oft und wann kann ich zur "Wiederholung" des Ölvorgangs die Treppe wieder begehen?
michaelhild
ww-robinie
Na hier:
Michas Holzblog: Projektvorstellung - Treppenrenovierung Teil 1
Gelle der Schaber ist schon ziemlich gut.
Zum Thema Ölen würde ich Dir die Suchfunktion nahelegen und vorallem das Merkblatt des Herstellers.
Da sollte drin stehen wie lange das Öl zum trocknen braucht, wie es aufgebracht werden soll, etc.
Aufträge würde ich min. 3 machen, die Treppe wird ja schon beansprucht. Wartezeit zum nächsten Auftrag, über Nacht.
Die Treppe ist mit Socken schon begehbar, wenn das Öl staubtrocken ist. Richtig belastbar ist die Oberfläche aber erst nach einigen Tagen und bis sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommen darf, dauert noch länger.
Aber wie gesagt, schau ins Merkblatt, es ist ja auch von Öl zu Öl unterschiedlich.
Michas Holzblog: Projektvorstellung - Treppenrenovierung Teil 1
Gelle der Schaber ist schon ziemlich gut.
Zum Thema Ölen würde ich Dir die Suchfunktion nahelegen und vorallem das Merkblatt des Herstellers.
Da sollte drin stehen wie lange das Öl zum trocknen braucht, wie es aufgebracht werden soll, etc.
Aufträge würde ich min. 3 machen, die Treppe wird ja schon beansprucht. Wartezeit zum nächsten Auftrag, über Nacht.
Die Treppe ist mit Socken schon begehbar, wenn das Öl staubtrocken ist. Richtig belastbar ist die Oberfläche aber erst nach einigen Tagen und bis sie mit Feuchtigkeit in Berührung kommen darf, dauert noch länger.
Aber wie gesagt, schau ins Merkblatt, es ist ja auch von Öl zu Öl unterschiedlich.
Das Werkzeug ist in der Tat TOP, mehr als TOP, quasi TIPTOP. Endlich mal ein Werkzeug, dass nicht gleich bei jeder Beanspruchung auseinander bricht Beim Kleberentfernen muss schon sehr viel Kraft aufgewendet werden, kein Problem für den Bahco 665, der bricht nicht gleich auseinander und Farben und Lacke vom Geländer entfernen geht einfacher als harte Butter aufs Brot schmieren. Das Ding ist definitiv mein Werkzeug des Jahres. Für die kleinen Ecken hab ich mir noch die handliche Version bestellt. Falls im TV mal ein Spot dafür gedreht werden soll, ich bin dabei
Ich werde dann wohl wirklich mal auf die Dose des Öls gucken Diese stand wie von Geisterhand im Haus
Die Suchfunktion habe ich übrigens zur Hilfe genommen, problematisch ist, dass seeeehr viele Postings auf Fragestellungen (gerade zu diesem Thema) mit dem Verweis auf die SuFu beantwortet werden, dies bedarf schon einiger Arbeit, aber man darf sich als Fragesteller nach der Frage mE auch nicht genüsslich ausruhen nach dem Motto "Macht Ihr mal".
Ich hoffe ich komme diese Woche dazu den Rest des Geländers vollständig zu bearbeiten.
Beim Kleberentfernen muss schon sehr viel Kraft aufgewendet werden, kein Problem für den Bahco 665, der bricht nicht gleich auseinander und Farben und Lacke vom Geländer entfernen geht einfacher als harte Butter aufs Brot schmieren. Das Ding ist definitiv mein Werkzeug des Jahres. Für die kleinen Ecken hab ich mir noch die handliche Version bestellt. Falls im TV mal ein Spot dafür gedreht werden soll, ich bin dabei Ich werde dann wohl wirklich mal auf die Dose des Öls gucken
Diese stand wie von Geisterhand im Haus Die Suchfunktion habe ich übrigens zur Hilfe genommen, problematisch ist, dass seeeehr viele Postings auf Fragestellungen (gerade zu diesem Thema) mit dem Verweis auf die SuFu beantwortet werden, dies bedarf schon einiger Arbeit, aber man darf sich als Fragesteller nach der Frage mE auch nicht genüsslich ausruhen nach dem Motto "Macht Ihr mal".
Ich hoffe ich komme diese Woche dazu den Rest des Geländers vollständig zu bearbeiten.
Hallo,
nach überstandenem Schnupfen und harter Arbeit sind zwei von drei Treppen von Dreck und Farbe befreit, geschliffen und geölt. Sicher nicht 100% perfekt (ca. 97% ), aber für unsere Verhältnisse doch ausreichend und im Vergleich zu vorher wunderschön. Die Fotos sind leider nur via Whatsapp geschickt, daher nicht von so toller Qualität, aber man erkennt ganz gut die Unterschiede zu den Fotos im Eingangspost.
Nächstes Wochenende muss die letzte Treppe dran glauben.
Pro Stufe haben wird ca. 1-2 40er Schleifblätter verbraucht. Aber die kosten ja zum Glück nicht die Welt.
Ganze Treppe geschliffen
Ein Teil der Treppe
Ein Teil der Treppe, geölt
nach überstandenem Schnupfen und harter Arbeit sind zwei von drei Treppen von Dreck und Farbe befreit, geschliffen und geölt. Sicher nicht 100% perfekt (ca. 97%
), aber für unsere Verhältnisse doch ausreichend und im Vergleich zu vorher wunderschön. Die Fotos sind leider nur via Whatsapp geschickt, daher nicht von so toller Qualität, aber man erkennt ganz gut die Unterschiede zu den Fotos im Eingangspost.Nächstes Wochenende muss die letzte Treppe dran glauben.
Pro Stufe haben wird ca. 1-2 40er Schleifblätter verbraucht. Aber die kosten ja zum Glück nicht die Welt.
Ganze Treppe geschliffen
Ein Teil der Treppe
Ein Teil der Treppe, geölt
Entry
ww-nussbaum
- Registriert
- 4. April 2013
- Beiträge
- 82
Zum renovieren und vor allem für die Treppe kann ich dir den Fein Multimaster empfehlen.
Fein hat ja die Kategorie Multitool erfunden und ich finde auch dass sie das beste Multitool anbieten:
FEIN MultiMaster Top - MultiMaster - FEIN ELEKTROWERKZEUGE Ges.m.b.H
Zubehör - MultiMaster - FEIN ELEKTROWERKZEUGE Ges.m.b.H
Damit kannst du per Oszilation schaben, schleifen (Delta und Tellerschleifaufsätze), schneiden, fräsen usw....
Der Abtrag ist sehr beachtlich und die Handlichkeit ein klarer Vorteil beim renovieren.
Fein hat ja die Kategorie Multitool erfunden und ich finde auch dass sie das beste Multitool anbieten:
FEIN MultiMaster Top - MultiMaster - FEIN ELEKTROWERKZEUGE Ges.m.b.H
Zubehör - MultiMaster - FEIN ELEKTROWERKZEUGE Ges.m.b.H
Damit kannst du per Oszilation schaben, schleifen (Delta und Tellerschleifaufsätze), schneiden, fräsen usw....
Der Abtrag ist sehr beachtlich und die Handlichkeit ein klarer Vorteil beim renovieren.
Neige
ww-robinie
Das sieht doch im Vergleich zu vorher sehr gelungen aus, schön geworden!
Folgendes hätte ich noch.
Die Holztreppe sieht, dafür dass sie gut 20 Jahre unter Teppich lag, noch recht gut aus.
Mir stellt sich jetzt die Frage, braucht das Holz nach solch langer Zeit noch besondere Pflege? Was würden die Experten hier dazu machen?
Weiterhin, sind unter einigen Trittstufen kleine "Holzquader" untergebracht, die jedoch nicht fest sind, sondern sich beim Säubern gelöst haben. Diese Quader (Maße ca. 100mm lang x 5mm hoch x 10mm tief kann ich nun einfach wieder unterlegen.
Ich habe aber auch gelesen, dass mit diese "Lücke" mit Kunststoffen (Silikon oder Acryl) ausfüllen kann. Dieses Zeug kann man auch farbig kaufen. Was haltet Ihr davon?
Lücken zwischen Tritt- und Setzstufen gibt es überall. Um "Bewegung" zu verhindern wären Holzquader zwischen allen Stufen wohl besser geeignet als Acryl oder Silikon, oder?
Die Holztreppe sieht, dafür dass sie gut 20 Jahre unter Teppich lag, noch recht gut aus.
Mir stellt sich jetzt die Frage, braucht das Holz nach solch langer Zeit noch besondere Pflege? Was würden die Experten hier dazu machen?
Weiterhin, sind unter einigen Trittstufen kleine "Holzquader" untergebracht, die jedoch nicht fest sind, sondern sich beim Säubern gelöst haben. Diese Quader (Maße ca. 100mm lang x 5mm hoch x 10mm tief kann ich nun einfach wieder unterlegen.
Ich habe aber auch gelesen, dass mit diese "Lücke" mit Kunststoffen (Silikon oder Acryl) ausfüllen kann. Dieses Zeug kann man auch farbig kaufen. Was haltet Ihr davon?
Lücken zwischen Tritt- und Setzstufen gibt es überall. Um "Bewegung" zu verhindern wären Holzquader zwischen allen Stufen wohl besser geeignet als Acryl oder Silikon, oder?
michaelhild
ww-robinie
moto4631
ww-robinie
Hui, im Vergleich zu vorher ein Quantensprung!
Ich muss/will das Thema noch einmal aufwärmen.
Die Treppe sieht noch immer schick aus, nur ist sie leider sehr laut. Einige Stufen "knarzen" (sagt mal wohl so), einige knacken richtig.
Gibt es da ein Patentrezept. Die wirklich laufen Stufen kann man lokalisieren, dass es ein paar Geräusche gibt ist bei dem Alter der Treppe wohl normal. Aber das laute Knacken ist schon echt unangenehm.
Zwischen den Tritt- und Setzstufen ist wie weiter oben beschrieben teilweise Luft und dort liegen mitunter kleine Holzquader drunter, ob die das wirklich mindern, mag ich nicht beurteilen.
Ich wäre für Tipps dankbar. Falls jemand einen fähigen Handwerker kennt im raum des nördlichen Hannover der sich damit auskennt, bin ich auch für jede Info dankbar, ich glaube wir mit unseren Kenntnissen kommen da nicht wirklich weiter.
Die Treppe sieht noch immer schick aus, nur ist sie leider sehr laut. Einige Stufen "knarzen" (sagt mal wohl so), einige knacken richtig.
Gibt es da ein Patentrezept. Die wirklich laufen Stufen kann man lokalisieren, dass es ein paar Geräusche gibt ist bei dem Alter der Treppe wohl normal. Aber das laute Knacken ist schon echt unangenehm.
Zwischen den Tritt- und Setzstufen ist wie weiter oben beschrieben teilweise Luft und dort liegen mitunter kleine Holzquader drunter, ob die das wirklich mindern, mag ich nicht beurteilen.
Ich wäre für Tipps dankbar. Falls jemand einen fähigen Handwerker kennt im raum des nördlichen Hannover der sich damit auskennt, bin ich auch für jede Info dankbar, ich glaube wir mit unseren Kenntnissen kommen da nicht wirklich weiter.
