Die Niederländer nehmen es mit Humor.

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Friederich

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Das wir nicht auf den selben Nenner kommen, ist so sicher wie das Amen in der Kirche :emoji_wink:
Aber schau mal. Die Sichtweise der Zwangsintegrierung der Krim wird schließlich durch das aktuelle Referendum vom 16. März 2014 erneut bestätigt, in dem sich eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung für einen Anschluß an die Russische Föderation aussprach und wäre denn eine erzwungene Rückkehr in die Ukraine gegen den Wunsch der Bevölkerung eine konfliktlösende, friedensbewahrende Zukunftsperspektive?
Wann haben die Ukrainer sich für die Abgabe ihres Staatsgebietes an Russland ausgesrochen?
 

Holzrad09

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Wann haben die Ukrainer sich für die Abgabe ihres Staatsgebietes an Russland ausgesrochen?

Verstehe jetzt zwar Deine Frage nicht ganz, werde sie aber dennoch versuchen zu beantworten. Wie Du bereits aus dem voran gegangenem Beitrag entnehmen kannst, gab es am 16. März 2014 ein Referendum auf der Krim, und das Ergebnis soll so ausgeschaut haben. Russland und Ukraine: Über 95 Prozent Zustimmung bei Krim-Referendum
Sowas lässt sich aber ganz schnell und einfach selbst recherchieren, zu mal das Datum noch bekannt war :emoji_wink:
 

RockinHorse

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Wie kommst du auf so einen Unsinn? Die Nato garantiert die Sicherheit jedes einzelnen Mitgliedes.

Hab' ich was anderes gesagt? Oder wie soll man sonst den Artikel in der Huffingtonpost verstehen, NATO und Georgien: Jawort ohne Hochzeit?

Huffingtonpost schrieb:
Es ist aus realpolitischen Gründen klar, dass sich die NATO vor allem um die Sicherheit eigener Mitglieder kümmert und sie nicht aufs Spiel setzen möchte. Deshalb wird die NATO-Position zu Georgien auf dem Gipfel in Warschau wahrscheinlich eher bescheidener ausfallen, als sie - im Interesse Georgiens - ausfallen sollte. Was sind aber die Gründe, die die NATO dazu bringen?

Bisher wurde allgemein angenommen, das Georgien nicht am Nordatlantik gelegen ist, aber das könnte sich ja noch ändern :emoji_grin:
 

Holz-Fritze

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Ich sprach von Infrastruktur. Noch nie Nachrichten gesehen? Z.B. Brücken in NRW. Schulen, für die kein Geld zur Instandsetzung vorhanden ist. Nur um ein zwei Beispiele zu nennen.

Aha dann zähl mal die Brücken auf, ja die Leverkusener Brücke, die wird bald erneuert. Die A3 in dem Bereich auf komplett achtspurig erweitert. Die Infrastruktur bricht völlig zusammen jawohl. Hier vor Ort wird gerade eine S Bahnlinie auf zwei Spuren erweitert.

Alles bricht zusammen, ja du hast völlig Recht, aber die Mitte stimmt immer noch.

Hier in meiner Umgebung werden sogar neue Schulen gebaut. Eine hat gerade eine neuer Mensa bekommen.

Das ist das wahre Problem mit den Medien, Medien bringen das was sich am besten verkaufen läßt und eine marode Schule ist eben interessanter als eine neu erbaute hochmoderne.........
 

RockinHorse

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Wenn man in Deutschland auf der falschen Straßenseite geboren wurde kann das für den Rest des Lebens entscheidend sein und das ist nicht gut für alle Deutschen..

A40 ? Eine Autobahn trennt arm und reich | die story Video | ARD Mediathek

Ein Statement aus diesem Beitrag finde ich in diesem Zusammenhang bezeichnend, wenn nicht sogar beschämend. Professor Strohmeier gesteht offen ein:
"Die Aufgabe dieser Enquete-Kommision ist es, Leitlinien für die zukünftige Politik des Landes auszuarbeiten. Wenn Sie das ein Jahr vor der Wahl machen und das mit Abgeordneten machen, die alle wieder gewählt werden wollen, ist das nicht so einfach."
 

RockinHorse

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....Das ist das wahre Problem mit den Medien, Medien bringen das, was sich am besten verkaufen läßt und eine marode Schule ist eben interessanter als eine neu erbaute hochmoderne.........

Und ich war im festen Glauben, dass Du erhaben über dem Populismus stehst. Muss ich mich wohl geirrt haben :emoji_slight_smile:
 

Holz-Fritze

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Und ich war im festen Glauben, dass Du erhaben über dem Populismus stehst. Muss ich mich wohl geirrt haben :emoji_slight_smile:

Nöö das ist kein Populismus, ich weiß wie es z.B. in den Abteilungen der Medien zu geht.

Die Themen werden gewichtet als erstes die Schlagzeilen die sich gut verkaufen, eine Zeitung muss auch Geld verdienen. Das ist Realismus nichts anderes.

Interessant ist. Wenn Dir jemand das Gegenteil beweisen möchte, schweifst Du ab. Weil es ja nicht sein kann was nicht sein darf.
 

RockinHorse

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Nöö das ist kein Populismus, ich weiß wie es z.B. in den Abteilungen der Medien zu geht.

Die Themen werden gewichtet als erstes die Schlagzeilen die sich gut verkaufen, eine Zeitung muss auch Geld verdienen. Das ist Realismus nichts anderes.

Interessant ist. Wenn Dir jemand das Gegenteil beweisen möchte, schweifst Du ab. Weil es ja nicht sein kann was nicht sein darf.

Die GEW berichtet:
Marode Schulen: 34 Milliarden Euro Sanierungsbedarf

Oder der Spiegel:
Landkreise wollen Geld vom Bund nicht annehmen

Darf's noch ein bisschen mehr sein? Ich wusste gar nicht, dass die GEW für eine Zeitung tätig ist :emoji_grin: Den Beweis eines umfassenden Gegenteils hast Du bisher nicht erbracht. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, hat man früher mal gesagt. Ein Neubau einer Schule...
 

Holz-Fritze

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Die GEW berichtet:
Marode Schulen: 34 Milliarden Euro Sanierungsbedarf

Oder der Spiegel:
Landkreise wollen Geld vom Bund nicht annehmen

Darf's noch ein bisschen mehr sein? Ich wusste gar nicht, dass die GEW für eine Zeitung tätig ist :emoji_grin: Den Beweis eines umfassenden Gegenteils hast Du bisher nicht erbracht. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, hat man früher mal gesagt. Ein Neubau einer Schule...

Aha "Wie viele Schulgebäude in Deutschland marode sind, weiß niemand so genau."

Alles klar, bei uns sind dann aber jede Menge Schwalben unterwegs. Ich will ja auch nichts schönreden, sicher ist einiges Marode, aber vom Zusammenbruch der Infrastruktur zu reden ..........:confused:

Ich habe in der ehemaligen DDR gesehen wie eine Infrastruktur zusammenbricht nein davon sind wir weit entfernt.
 

RockinHorse

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Ich habe in der ehemaligen DDR gesehen wie eine Infrastruktur zusammenbricht nein davon sind wir weit entfernt.

Für einen Mann, der seine Augen nicht überall haben kann, lehnst Du Dich aber sehr weit aus dem Fenster. Ich habe schon verschiedene Bilder im Kopf. Zum Beispiel von NRW aus einer Zeit, da NRW noch Netto-Zahler beim Länderfinanzausgleich war. Aber auch von der DDR zu der damaligen Zeit. Und die beiden Bilder kann ich sehr wohl vergleichen. Es muss daher nicht sein, dass die Kommunen auf das Niveau absinken, was man 1990 in der ehemaligen DDR beobachten konnte.

So jetzt bin ich gespannt, was als nächste Entschuldigung dafür kommt, dass Du Dir die Situation schönredest. Es ist schließlich nicht nur ein Investitionsstau vorhanden. Dazu kommen z.B. die wachsenden Finanzierungsprobleme, die alternde Menschen dazu zwingt ihr Eigentum zu verkaufen, weil plötzlich Gemeinden die Erhebung von Anliegerkosten als Einnahmequelle entdeckt haben. Und das alles nur, weil der Bund die Finanzierung eigener Aufgaben auf die Länder überantwortet hat.

Die Gesundheitskosten der Flüchtlingswelle gehen nun zu Lasten der Beitragszahler der Krankenkassen! Warten wir's ab, wie fröhlich die Beitragszahler im nächsten jahr sein werden.
 

tract

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Aber schau mal. Die Sichtweise der Zwangsintegrierung der Krim wird schließlich durch das aktuelle Referendum vom 16. März 2014 erneut bestätigt, in dem sich eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung für einen Anschluß an die Russische Föderation aussprach und wäre denn eine erzwungene Rückkehr in die Ukraine gegen den Wunsch der Bevölkerung eine konfliktlösende, friedensbewahrende Zukunftsperspektive?

darum geht es nicht.
Dazu, siehe Absatz 'Wahlmodus' - man konnte ohnehin nichts anderes wählen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Referendum_über_den_Status_der_Krim#Wahlmodus


Und noch etwas - wenn Du das alles infrage stellst, da ja völkerrechtlich fraglich wäre, ob die Schenkung rechtmäßig gewesen wäre.
Wie passt denn das, nur 10 Jahre zuvor, dazu?

Aus den südlichen Regionen der Sowjetunion wurden im Zweiten Weltkrieg mehrere Völker, in denen versucht worden war, den Krieg zu nutzen, um Unabhängigkeit durchzusetzen, in den asiatischen Teil der Sowjetunion deportiert.
Die autonomen Republiken der Kalmücken, Tschetschenen und Inguschen wurden aufgelöst, auch die Autonome Sowjetrepublik Krim.
Unter dem Vorwurf der kollektiven Kollaboration wurden alle Krimtataren nach Zentralasien deportiert.
Innerhalb weniger Tage (18. bis 20. Mai 1944) wurden etwa 189.000 Menschen unter fürchterlichen Bedingungen per Zug verfrachtet.
Die Waggons der Deportierten wurden häufig tagelang nicht geöffnet, zwischen 22 % und 46 % bewegen sich die Schätzungen über die Prozentzahl der Todesopfer durch Verdursten, Verhungern und durch Krankheiten.

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Holzrad09

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Und noch etwas - wenn Du das alles infrage stellst, da ja völkerrechtlich fraglich wäre, ob die Schenkung rechtmäßig gewesen wäre.
Wie passt denn das, nur 10 Jahre zuvor, dazu?

Was willst Du mir damit sagen ? Das es in Russland während des Krieges Deportationen gab ist ja nun kein Geheimnis, nur kann es im Kriegsfall dafür besondere Gründe geben ( Nähe zum Feind, Bevölkerungsunruhen im Frontgebiet usw usw ) was aber jetzt nicht heißt, das sowas Völkerrechtlich legitim ist, im Krieg herrschen eben andere Regeln !
Man kann sie nicht mit der aktuellen Situation in der Ukraine / Krim ( umstrittene Schenkung, Volksabstimmung ) gleichsetzen, sollte Dir doch klar sein.
Meiner Meinung nach ist es ein Vorwand gegen Russland und die Situation wird seitens der USA / Nato künstlich aufgeputscht und provoziert, auch von Flinten Uschi's Altmetallarsenal https://www.welt.de/politik/ausland...on-US-Soldaten-in-der-Ukraine-provoziert.html
Wie lange macht Russland das noch mit ? Wie würden die US Amerikaner reagieren, wenn Kanada oder Mexiko sein Kriegsgerät an der Grenze in Stellung bringen, wie würdest Du Dich fühlen wenn Deine Nachbarschaft mit Schaufeln, Knüppeln und Mistgabeln am Gartenzaun stände, soll Putin auch die Polizei rufen ?
Jeder weiß doch das Russland die Nato binnen weniger Tage überrennt !

Zum Referendum, klar dass der Westen die Wahl nicht anerkennt, solche Ergebnisse kennen sie ja nur aus Nordkorea oder der ehem. DDR. :emoji_slight_smile:

Zitat: „Die Zwangswirkung der russischen Militärpräsenz bezog sich weder auf die Erklärung der Unabhängigkeit, noch auf das nachfolgende Referendum. Sie sicherte die Möglichkeit des Stattfindens dieser Ereignisse; auf deren Ausgang nahm und hatte sie keinen Einfluss. Adressaten der Gewaltandrohung waren nicht die Bürger oder das Parlament der Krim, sondern die Soldaten der ukrainischen Armee. Was so verhindert wurde, war ein militärisches Eingreifen des Zentralstaats zur Unterbindung der Sezession. Das ist der Grund, warum die russischen Streitkräfte die ukrainischen Kasernen blockiert und nicht etwa die Abstimmungslokale überwacht haben.“ (Zitat Ende).

Anders ausgedrückt: Ihre Präsenz rechtfertigt nicht den Begriff der Annexion. (Die im übrigen auch die militärische Repression der Bevölkerung beinhaltet und Kampfhandlungen gegen das Militär des Landes). Hier sei angemerkt sei, dass von den 18.000 auf der Krim stationierten ukrainischen Soldaten sich im Verlauf des Sezessionsprozesses 13.500 der russischen Armee anschlossen und nur 4.500 ihr freies Geleit in die Ukraine wahrnahmen. In keinem Fall kam es zu Gewaltakten zwischen den ukrainischen und russischen Soldaten. Der Vorgang insgesamt bedeutet nicht, daß Russland im Fall der Krim keine Rechtsverstöße begangen hätte. Doch sie sind anderer Natur, und werden vom Völkerrecht anders bewertet.
 

Holz-Fritze

ww-robinie
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So jetzt bin ich gespannt, was als nächste Entschuldigung dafür kommt, dass Du Dir die Situation schönredest. Es ist schließlich nicht nur ein Investitionsstau vorhanden. Dazu kommen z.B. die wachsenden Finanzierungsprobleme, die alternde Menschen dazu zwingt ihr Eigentum zu verkaufen, weil plötzlich Gemeinden die Erhebung von Anliegerkosten als Einnahmequelle entdeckt haben. Und das alles nur, weil der Bund die Finanzierung eigener Aufgaben auf die Länder überantwortet hat.

Die Gesundheitskosten der Flüchtlingswelle gehen nun zu Lasten der Beitragszahler der Krankenkassen! Warten wir's ab, wie fröhlich die Beitragszahler im nächsten jahr sein werden.

Wer redet hier was schön, du redest vom Zusammenbruch und ich sage da sind wir weit von entfernt.

Ansonsten halte ich es wie Harald und sage jetzt, hier lohnt schreiben wirklich nicht mehr.

Schönen Tag noch.
 

zündapp

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Wem nützt es?

Hallo liebes Forum

Die politischen Themen erscheinen oft undurchschaubar komplex in ihrer Vielfalt von Auswirkungen und in der Vielzahl ihrer Akteure und Betroffenen. Medienwirksame Nebenaspekte lenken von wichtigen, entscheidenden Grundentwicklungen ab. Vereinfachung ist manchmal notwendig, manchmal aber auch irreführend. Wie soll man da durchblicken. Fest steht für mich:

Wir (die Bürger von Deutschland, vielleicht auch der ganzen EU) sollen von irgendetwas abgelenkt werden, sollen beschäftigt werden, denn:

2015 gab es nur ein Thema: Griechenland. Noch ein Ultimatum und noch eins und noch eins. Wegen ( aus heutiger Sicht) lächerlicher 5 Milliarden. Ein Jahr Medien-Dauerfeuer.
2016: Die Flüchtlinge. Türen auf, alle rein, Probleme satt. Widerstand dagegen, Nazikeule, und und und. Wieder ziemlich genau ein Jahr Medien-Dauerfeuer.
2017: Trump, Trump, Trump, oh böser böser Trump. Nicht mal bei Bush junior war die Berichterstattung derart tendenziös und intensiv. Teilweise 5x Trump auf einer Titelseite bei den großen Medien in einer Ausgabe. Das ist nun wirklich völlig übertrieben, denn es gibt auch andere wichtige Themen.

Was ich gerne wüsste: Von was wird abgelenkt? Und wer hat da ein Interesse daran? Wer hat so viel Einfluss, so etwas zu inszenieren?
Auf kluge Beobachtungen oder Denkanstöße wäre ich neugierig. Und zum Ursprungsthema: Wer hat eigentlich all diese „lustigen“ Videos in Auftrag gegeben?

Viele Grüße vom Bodensee,

Wolfgang
 

yoghurt

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Hallo,
für mich ist eine abwegige Wahrnehmung zu meinen, wir sollten abgelenkt werden. Wir leben nicht in Orwells 1984. Aber gegen Verschwörungstheorien mit Argumenten anzugehen erscheint mir sinnlos. Deswegen beschränke ich mich darauf weiter mitzulesen.
 

yoghurt

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So, ich fasse zusammen: wir haben jetzt quasi die gesamte Außenpolitik einmal angesprochen. An Fremdenfeindlichkeit hat es genausowenig gefehlt wie an Verschwörungstheorien. Ich mache an dieser Stelle das Thema zu! Damit habe ich keinen der für mich teilweise schwer erträglichen Beiträge gelöscht oder zensiert. Ich weise darauf hin, dass es ausreichend andere Foren gibt, in denen man sich entsprechend äußern kann.

In diesem Forum geht es um die Holzbearbeitung!

PS: ja, auch ich habe mich entgegen meiner eigenen Maximen an diesem Thema beteiligt. Der Erkenntnisgewinn war sehr ernüchternd!
 
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