Und noch etwas - wenn Du das alles infrage stellst, da ja völkerrechtlich fraglich wäre, ob die Schenkung rechtmäßig gewesen wäre.
Wie passt denn das, nur 10 Jahre zuvor, dazu?
Was willst Du mir damit sagen ? Das es in Russland während des Krieges Deportationen gab ist ja nun kein Geheimnis, nur kann es im Kriegsfall dafür besondere Gründe geben ( Nähe zum Feind, Bevölkerungsunruhen im Frontgebiet usw usw ) was aber jetzt nicht heißt, das sowas Völkerrechtlich legitim ist, im Krieg herrschen eben andere Regeln !
Man kann sie nicht mit der aktuellen Situation in der Ukraine / Krim ( umstrittene Schenkung, Volksabstimmung ) gleichsetzen, sollte Dir doch klar sein.
Meiner Meinung nach ist es ein Vorwand gegen Russland und die Situation wird seitens der USA / Nato künstlich aufgeputscht und provoziert, auch von Flinten Uschi's Altmetallarsenal
https://www.welt.de/politik/ausland...on-US-Soldaten-in-der-Ukraine-provoziert.html
Wie lange macht Russland das noch mit ? Wie würden die US Amerikaner reagieren, wenn Kanada oder Mexiko sein Kriegsgerät an der Grenze in Stellung bringen, wie würdest Du Dich fühlen wenn Deine Nachbarschaft mit Schaufeln, Knüppeln und Mistgabeln am Gartenzaun stände, soll Putin auch die Polizei rufen ?
Jeder weiß doch das Russland die Nato binnen weniger Tage überrennt !
Zum Referendum, klar dass der Westen die Wahl nicht anerkennt, solche Ergebnisse kennen sie ja nur aus Nordkorea oder der ehem. DDR.
Zitat: „Die Zwangswirkung der russischen Militärpräsenz bezog sich weder auf die Erklärung der Unabhängigkeit, noch auf das nachfolgende Referendum. Sie sicherte die Möglichkeit des Stattfindens dieser Ereignisse; auf deren Ausgang nahm und hatte sie keinen Einfluss. Adressaten der Gewaltandrohung waren nicht die Bürger oder das Parlament der Krim, sondern die Soldaten der ukrainischen Armee. Was so verhindert wurde, war ein militärisches Eingreifen des Zentralstaats zur Unterbindung der Sezession. Das ist der Grund, warum die russischen Streitkräfte die ukrainischen Kasernen blockiert und nicht etwa die Abstimmungslokale überwacht haben.“ (Zitat Ende).
Anders ausgedrückt: Ihre Präsenz rechtfertigt nicht den Begriff der Annexion. (Die im übrigen auch die militärische Repression der Bevölkerung beinhaltet und Kampfhandlungen gegen das Militär des Landes). Hier sei angemerkt sei, dass von den 18.000 auf der Krim stationierten ukrainischen Soldaten sich im Verlauf des Sezessionsprozesses 13.500 der russischen Armee anschlossen und nur 4.500 ihr freies Geleit in die Ukraine wahrnahmen. In keinem Fall kam es zu Gewaltakten zwischen den ukrainischen und russischen Soldaten. Der Vorgang insgesamt bedeutet nicht, daß Russland im Fall der Krim keine Rechtsverstöße begangen hätte. Doch sie sind anderer Natur, und werden vom Völkerrecht anders bewertet.