Hallo Leute,
Ich stehe gerade vor einem leicht ähnlichen Problem und wollte als Anfänger mal ein paar Grundsatzfragen hier einwerfen:
Habe 2m lange Kirschbohlen die nach dem Hobeln in der Länge um ein paar mm verzogen sind - in der Mitte ist die Bohle so etwa 5mm höher. Ich würde die bohlen jetzt auftrennen, da ich damit 1,8m lange bretter herstellen will und ich frage mich ob ich diese Wölbung vernachlässigen kann und das Holz einfach verleime und mit Zwingen beim Verleimen so niederdrücke, dass es gerade ist.
Die Bohlen habe ich auf 22mm gehobelt, viel kann ich also nicht mehr abnehmen. Und ich frage mich eben, was ich bei 2m Länge überhaupt an „Geradigkeit“ zu erwarten habe? Also ist das okay, dass sich das leicjt wölbt und einfach weiterverarbeiten? Oder ist das Quatsch?
Vielen Dank!
Lg, Henry
Ich stehe gerade vor einem leicht ähnlichen Problem und wollte als Anfänger mal ein paar Grundsatzfragen hier einwerfen:
Habe 2m lange Kirschbohlen die nach dem Hobeln in der Länge um ein paar mm verzogen sind - in der Mitte ist die Bohle so etwa 5mm höher. Ich würde die bohlen jetzt auftrennen, da ich damit 1,8m lange bretter herstellen will und ich frage mich ob ich diese Wölbung vernachlässigen kann und das Holz einfach verleime und mit Zwingen beim Verleimen so niederdrücke, dass es gerade ist.
Die Bohlen habe ich auf 22mm gehobelt, viel kann ich also nicht mehr abnehmen. Und ich frage mich eben, was ich bei 2m Länge überhaupt an „Geradigkeit“ zu erwarten habe? Also ist das okay, dass sich das leicjt wölbt und einfach weiterverarbeiten? Oder ist das Quatsch?
Vielen Dank!
Lg, Henry