Da ist soviel Wahrheit dran

kleiner Tollpatsch

ww-kastanie
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Ich fand den Artikel im ersten Moment vor allem witzig. Dann hat er mich auch nachdenklich gemacht, weil die Problematik mit einer Bürokratie, die eigentlich Diener des Volkes sein soll, aber oft nur hemmt und verzögert und verkompliziert und verteuert, schon oft spürbar und gar nicht lustig ist. Und außerdem noch viele davon profitieren, die alles mögliche, aber nichts das Gemeinwohl im Sinn haben.

Vielen Dank fürs Verlinken, Hamburger Jung!

Nur den letzten Satz finde ich nicht gut. Es gibt keine Alternative zu rechtsstaatlichen Mitteln. Zumindest nicht in einer Demokratie. Auch wenn es einem manchmal noch so stinkt.
 

Kraxel

ww-kiefer
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Nicht nur traurig und wahr sondern sehr bedenklich
Der Kunde verliert das Interesse und der Handwerker die Geduld
Gute Handwerker haben die Schn... voll und verlassen den Beruf
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Nur ist der sehr weit weg
 

wostok

ww-esche
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Zitat rundschau.info:
Meine Meinung! Wir haben einen Staat im Staate, der mit rechtsstaatlichen Mitteln nicht mehr veränderbar ist!
Es ist aber naturgemäß so, dass sich ab einem gewissen Grad Betriebsblindheit einstellt. Nach dem Prinzip, wenn das einzige Werkzeug ein Hammer ist, und man nur noch Nägel sieht. Das gilt auch für Staaten und deren aufgeblähte Verwaltungsapparate. Statt grundlegender Reformierungen oder Neufassungen wird lieber weiter herumgedoktert und angestückelt. So wie an ein bestehendes Gebäude immer weiter an- und umgebaut wird. Am Ende ist es nicht unbedingt schön, aber es funktioniert (irgendwie). Ein Abriss und Neubau wäre kostenmäßig und zweckmäßig im Ergebnis angenehmer, benötigt aber radikale Umwälzungen und Eingeständnisse, vor allem im Kopf.

So kann ich mir diese Aussage erklären.

Dass die Südthüringer Rundschau auch dafür bekannt ist, Unbequemes widerzugeben, ändert ja nichts am grundsätzlich richtigen Kern des Artikels. Sie ist, wie alle Medien in unserem Land, niemals neutral. Ein Jeder hat ein Hirn im Kopf, um dies zu erkennen und kann sich nach Studium des Spektrums der Medien zu einem Sachverhalt die wahrscheinlichste "Wahrheit" zusammenreimen.

Ich für meinen Teil kann mich nicht daran erinnern, jemals eine Kampagne unserer Bundesregierung gegen die Abwanderung von Fachkräften ins Ausland (neudeutsch Brain-Drain) gesehen zu haben. Auch wenn einige zurückkehren, das Saldo ist für Deutschland im Minus.

Ist nun leider alles hier wieder zweifelhaft nah an einer politischen Diskussion und wird mit Argusaugen beobachtet und ein Moderator scharrt bestimmt schon mit den Hufen :emoji_wink:
 

yoghurt

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Hallo,
gänzlich unpolitisch denke ich, dass jede Bürokratie oder Verwaltung, die sich mit der eigenen Reform selbst beschäftigen muss oder von außen reformiert werden soll, ein maximales Beharrungsvermögen entfalten wird. Es ist ja auch logisch, dass von der untersten bis zur obersten Ebene niemand sich eingestehen oder vorstellen möchte, dass die eigene Tätigkeit verzichtbar wäre - zumal damit im schlimmsten Falle der Arbeitsplatzverlust einhergeht. Das gilt in Dikaturen wie Demokratien jeglicher Couleur.

Die andere Seite ist die, dass wir „in diesem unserem Lande“ (Kohl) uns die Regel, Verordnungen und Gesetze so geschaffen haben, wie wir sie haben wollen. Denn egal worum es geht, wenn sich ein regelloser oder improvisiert wirkender Zustand einzustellen droht, dann wollen wir Deutschen das üblicherweise schnell sicher und sauber geregelt wissen. Daher gibt es viele Institutionen und Bürokratien, die Regeln machen, durchsetzen und überwachen. Naheliegende Beispiele sind einerseits die internen Diskussionen um Forenregeln oder die wiederkehrende Diskussion der Meisterpflicht.

Ich lerne hier im Forum nebenher eine ganze Menge Dinge, unter anderem darüber, welche Gesetze und Regeln es in Deutschland gibt und wer alles was mitzubestimmen hat. Spannend!

Btw. leider vermutlich hinter der Paywall, in der vorletzten ZEIT war ein Artikel darüber, warum das Erbschaftsrecht den Ausbau von Solarparks behindert. Ich möchte da inhaltlich auf keiner Ebene einsteigen, das ist mir zu politisch. Ich fand nir einfach spannend, das hier zwei Dinge bzw. Gesetze, die diese Sachverhalte betreffen, miteinander kollidieren die eigentlich so gut wie nichts miteinander zu tun haben sollten.

PS falls jetzt jemand meint ich sei polemisch oder würde einen politischen Standpunkt einnehmen, bitte kurze PN an mich.
 

magmog

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Guuden,

........ aber fast jeder schreit, wenn mal wieder ein schlimmer Unfall passiert, ein Verbrechen,
ein Skandal, Korruption, Missbrauch von Privilegien.... laut nach dem Staat.
Warum es kein Gesetz dagegen gibt, nicht mehr Kontrolle, keine Institution die das alles beaufsichtigt,
Nicht mehr Beamte, Polizei, Vorschriften.

Wenn's schief geht, wollen alle keine Eigeninitiative respektieren,
macht das Kontroll(un)wesen Ärger, soll es abgeschafft werden.

Jeder kann sich in beiden Richtungen aufregen, findet Zustimmung und findet sich selbst im Recht.
Ein wunderschönes Thema für Stammtische und Populismus, jeden Tag neu!

Und Kommissionen, Normausschüsse, Gutachter, Prüf- und Zertifizierungsorganisationen wie der TÜV
verdienen sich damit dumm und dämlich.
 

Fichtenelch

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Ich habe die Erfahrung gemacht das wenn man was ändern will, muss man es einfach selbst machen.
Ich persönlich halte von Bürokratie auch nicht viel.

Ein Beispiel:

Ich stehe auf dem Dach und sehe beim Nachbarn 4 defekte Ziegel.
Es regnete durch und das Wasser fand seinen Weg durch den Dachkasten auf die Fassade wo von oben bis unten ein riesen Fleck zu sehen war den das Wasser hinterließ.

Lösung ist im Grunde genommen wie folgt:

Ziegel tauschen und Fall erledigt.

Aber wie das ganze machen?

Leiter anstellen und Ziegen tauschen geht ja nicht, die Ziegel waren von der Rückseite mit Mörtel verschmiert und da man ja nur maximal 2 Minuten auf einer Leiter stehen darf um von dieser zu arbeiten muss natürlich eine Rüstung her.
Aber natürlich bitte auch eine mit Netzen, eine Rollrüstung reicht in diesem Fall nicht.
Dann muss ich natürlich auch den Chef informieren wenn ich beim Nachbarn 4 Ziegel tauschen muss, das ganze muss natürlich ordentlich berechnet werden, wo kommen wir denn da sonst hin?!

Soweit so gut... Jetzt kam einer der der so dachte wie ich, hat sich eine Leiter genommen und die 4 defekten Ziegel in der Traufe einfach getauscht, sich dafür einen Kasten Bier geben lassen und ist mit dem Wissen "wieder eine gute Tat" nach Hause gefahren.
Die Familie bei der das Geld augenscheinlich wirklich nicht gerade locker saß hat sich sehr gefreut was eine zusätzliche Belohnung für den unbekannten Kollegen war.
 

Mitglied 30872

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...Die andere Seite ist die, dass wir „in diesem unserem Lande“ (Kohl) uns die Regel, Verordnungen und Gesetze so geschaffen haben, wie wir sie haben wollen. Denn egal worum es geht, wenn sich ein regelloser oder improvisiert wirkender Zustand einzustellen droht, dann wollen wir Deutschen das üblicherweise schnell sicher und sauber geregelt wissen. Daher gibt es viele Institutionen und Bürokratien, die Regeln machen, durchsetzen und überwachen....

Ja, da will ich eigentlich hin mit meiner Fragerei nach den Profiteuren.

.... aber fast jeder schreit, wenn mal wieder ein schlimmer Unfall passiert, ein Verbrechen,
ein Skandal, Korruption, Missbrauch von Privilegien.... laut nach dem Staat.
Warum es kein Gesetz dagegen gibt, nicht mehr Kontrolle, keine Institution...

...Und Kommissionen, Normausschüsse, Gutachter, Prüf- und Zertifizierungsorganisationen wie der TÜV
verdienen sich damit dumm und dämlich.

Ja genau, jeder schreit nach dem Staat, wenn er einen F... quer hängen hat, er solle sich doch bitte kümmern. Und so wächst das Geflecht von Gesetzen, Verordnungen und sonstigen Regelungen. Kommissionen, Normausschüsse, Gutachter, Prüf- und Zertifizierungsorganisationen wie der TÜV kommen ja erst danach, weil ja jemand für die Einhaltung verantwortlich sein muss. Und von einmal gesetzten Regelungen kommt man nicht mehr runter, weil dann diejenigen schreien, die sie haben wollten.


...Es gibt keine Alternative zu rechtsstaatlichen Mitteln. Zumindest nicht in einer Demokratie. Auch wenn es einem manchmal noch so stinkt...

Richtig, sonst ist Schluss mit Demokratie.
 

WinfriedM

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Die Geschichte hat einen Schwachpunkt. Der Nagel ist sowas von out, seit den 70er Jahren wird doch nur noch gespaxt. :emoji_grin:

Bei solchen Geschichten vergisst man, wie @magmog schon schrieb, dass Bürokratie nicht nur 100% überflüssig ist. Sie hat auch Sinn und wir profitieren davon. Wenn wir die nicht hätten, würden hier täglich Häuser und Brücken zusammenbrechen. Wenn man sich die Unfälle, Missstände und Katastrophen anschaut, sieht man fast immer Mängel in der Planung, Organisation und Bürokratie.

Die Frage ist allerdings, wie viel Bürokratie man sich überhaupt leisten kann und will. Aufwand und Nutzen sollten immer mal wieder auf den Prüfstand. Oft wird es besser sein, mit Risiken zu leben, als alles gesetzlich zu regeln. Deutschland sehe ich da in vielen Bereichen völlig überreguliert.

Schönes Beispiel ist die DSGVO in den letzten Jahren. Was da heute alles für ein Irrsinn gemacht werden muss und was dadurch nicht mehr möglich ist. Und doch ist es auch wichtig, dass mit persönlichen Daten nicht alles Mögliche gemacht werden darf und die persönlichen Rechte gestärkt werden müssen. Gerade auch die großen Datenkraken gehören reguliert.
 

Mitglied 67188

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naja, da steht Deutschland nicht alleine da.
In F ist das nicht minder nervig und die Kommunikation zwischen den Behörden gibt es nicht,
wenn eine Behörde ablehnt, sind alle anderen Genehmigungen nicht mehr gültig und die Sache geht komplett von vorne los...
Der papierene Schriftverkehr ist denke ich noch größer als in D, noch nie so viele Aktenberge gesehen wie hier.

Habe in Spanien, Österreich, Frankreich und natürlich auch in D länger gearbeitet,
soviel Unterschied ist da nicht, doch die Leute haben unterschiedliche, individuelle Interpretierungen
der Vorlagen und Gesetze, quasi eine private Auslegungssache.
Manchmal wird kontrolliert, manchmal eben nicht, und manchmal wird mit etwas Geld nachgeholfen....

Das Schild wird hier zwar immer noch so befestigt wie 1960 aber dafür fällt das auch 3 mal wieder runter
bis es kaputt ist...
und dann... braucht man eben kein Schild mehr...alles viel zu kompliziert.
 

yoghurt

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Hallo,
ich will ja jetzt nicht als der große Verteidiger der deutschen Bürokratie dastehen. Nur bin ich tatsächlich davon überzeugt, dass es weitestgehend so eingerichtet ist, wie wir das für richtig halten. Klar, ich hätte die Ziegel auch so getauscht, wie @Fichtenelch s anonymer Kollege es hemdsärmelig gemacht hat….

Aber wer von uns kennt das nicht, man sieht im Urlaub in fernen Ländern Arbeitsschutzbedingungen, die für uns nicht vorstellbar sind, Elektroanlagen bei denen man vom hinsehen Angst bekommt etc.pp Wer die Nachrichten sieht, sieht gelegentlich Fährunglücke, bei denen Rettungstüren abgeschlossen waren und Rettungsboote Mangelware. Beispiele gibt es da viele. Natürlich gibt es auch bei uns hinreichend Beispiele des wiehernden Amtsschimmels. Der Ex-Regierende Bürgermeister meiner Stadt hat kürzlich auf eine seit Jahren brennende Laterne vor dem Rathaus hingewiesen. Niemand ist zuständig, es gelingt der Stadt nicht, die Laterne tagsüber abzuschalten….

Meine Ex sagte dazu immer: „Man macht sich das so, wie man es haben will!“ - das stimmt zumeist, im Großen wie im Kleinen und im Guten wie im Schlechten.
 

yoghurt

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Btw. weil vielleicht ganz interessant, in den Politikwissenschaften gibt es den Begriff der “Institutionellen Pfadabhängigkeit“. Damit ist gemeint, dass wenn ein Staat erstmal eine Institution geschaffen hat (und damit ist nicht nur die Bürokratie konkret gemeint, sondern auch das dahinterstehende Konzept), dann ist es fast unmöglich oder eben sehr schwer, diese Institutionen wieder abzuschaffen oder ihre prinzipiellen Arbeitsweisen zu verändern. Das erklärt imho so manches.
 

brubu

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Hallo
Egal wie viele Regeln, Bürokratei es gibt, schlussendlich funktioniert nur der gesunde Menschenverstand plus Fachwissen. Heute bleibt beides auf der Strecke oder wird von klein auf den Kindern abgewöhnt. So haben wir bei uns trotz aller Bürokratie je länger je mehr Lücken für die niemand
gerade stehen will. Wenn man sich an alle Regeln halten möchte bleibt man lieber gleich im Bett liegen.
Gruss brubu
 

weissbuche

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Regeln und Vorschriften sind eine Sache, die Kontrolle derselben eine andere. Beispiel: Bei uns steht im Bebauungsplan eines Baugebietes, das keine Koniferen gepflanzt werden dürfen. Kontrolliert hat das keiner. Nach ca. 15 Jahren waren die ersten Besitzerwechsel. Die neuen Besitzer wollten nicht auf 3 m hohe Thujahecken schauen, haben in den B-plan geschaut und verlangt, daß die Hecken entfernt werden. Da ist das Bauamt dann mal in die Puschen gekommen und hat von 10 Anwohnern das Entfernen ihrer Koniferen verlangt. Riesenaufregung und der Bauamtsleiter mußte sich als Staatsterrorist beschimpfen lassen. Als Schiedsmann geht es in vielen meiner Verfahren um Verstöße gegen Vorschriften und Regeln, die den Menschen nicht bekannt sind, obwohl sie teilweise seit 123 Jahren bestehen. Man muß den Bürgern viel mehr bewußt machen, daß wir hier nicht in Silver City sind, wo der Colt alles regelt. Aber wer macht das und wo? Zu unseren Informationsabenden erscheinen 20 Leute bei 9000 Einwohnern allein in der Stadt und über 16000 in der SG.
Fragt sich Eckard.
 

Mitglied 67188

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von 10 Anwohnern das Entfernen ihrer Koniferen verlangt.
weil einer nicht auf Thujahecken schauen möchte... aha.
Toller neuer Nachbar.
Wenn man für einen Cent Grips im Kopf hat, geht man zu jedem Nachbarn mit einem Mitbringsel
auf gute Nachbarschaft und fragt in die Runde was sie davon halten, klimawandelresistente Heckengewächse
gemeinsam zu pflanzen und außerdem gefallen ihm die Thuja sowieso nicht.
Wichtig aber ist, dass rechtzeitig den veränderten Temperaturen Rechnung getragen wird und man ja nicht
Heckenpflanzen teuer gießen möchte...*
Dann geht man gemeinsam zum Bauamt und schlägt das vor...
Das ist dann eine runde Sache, jeder ist involviert und gefordert und weiß warum er was machen muss.
Dann klappt es auch mit dem Nachbarn und das ist im Not- und Zweifelsfall deutlich wichtiger als ne Thujahecke, oder keine....

Wenn da nur eine amtl. Aufforderung im Briefkasten liegt, hätten die (das Amt samt Nachbar), gelinde gesagt, nicht meine Sympathie.

Manchmal (immer öfter) verstehe ich die Menschen nicht mehr...
selbsternannte "Hilfssheriffs"** die gleich direkt mal zur Behörde marschieren... (**kommt mir zumindest so vor, wenn nicht, dann streichen)

Gott sei Dank wird das meiste hier unter 4 Augen geregelt, wer zum Amt geht wegen einer Beschwerde,
der hat es sich erstmal gründlich verscherzt, bei allen.
Miteinander sprechen und Lösungen finden ist ein sozialer Prozess doch da braucht es etwas Courage.
Kompromisse sind angesagt und nicht der Vorschlaghammer.

*ich weiß jetzt nicht welche Heckenpflanzen in Zukunft das Klimarennen machen, Koniferen sind meine ich anspruchslos,
wie es mit der Thuja speziell ist, weiß ich nicht.
Jedenfalls, ohne gemeinsam dies im Blick zu haben und berücksichtigt zu wissen, würde ich da gar nichts absägen,
ohne Alternativvorschläge sowieso nicht, nicht ohne ganz große Bühne.
Aber vielleicht kommt ja dann statt dessen grüner Maschendraht mit nachhaltiger Sichtschutzbahn oder sogar eine
Betonwand mit ockerfarbigen Putz.
 
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