CO2 und Klima

Thema schließen damit weniger Strom verbraucht wird

  • Ja

    Stimmen: 7 30,4%
  • Nein

    Stimmen: 16 69,6%

  • Umfrageteilnehmer
    23
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

carsten

Moderator
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Ja, den Eindruck hab ich auch.
Und ich denke schon, dass die Parteien darauf reagieren. In allererster Linie natürlich aus egoistischem Parteiinteresse, aber was solls.
Mir ist es schnurz, aus welchem Grund das Richtige gemacht wird.


Hallo

ja schön ausgedrückt trifft es aber auch aus meiner Sicht auf den Punkt.
 

esvaubee

ww-esche
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Wenn man so die Diskussion hier oder auch in anderen Medien verfolgt hört es sich für mich so an das viele vielleicht sogar ein Großteil der Bevölkerung für drastischere radikalere Einschnitte / Änderungen/ Reformen bereit wäre.
Ich denke das hängt stark vom Wohnort ab. Wenn man z.B. in der Innenstadt von Freiburg wohnt ist das sicher der Fall.
Hier auf dem Land in Niedersachsen ist das ein sagen wir mal eher exotischer Standpunkt.

Hier stößt die Moral der Städter eher auf Unverständnis.
Also Forderungen nach krassen Einschnitten und harten Umweltschutzmaßnahmen auf der einen Seite und die gelebte Realität auf der anderen Seite. Das bedeutet für unser Dorf das die Herren und Damen mit stark überhöhter Geschwindigkeit über die Durchgangsstraßen im Ort kacheln und regelmäßig ihren Müll im Wald an den Parkplätzen der örtlichen Bundesstraße abkippen...

Edit: Zitat korrigiert, danke Friederich
 
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Macchia

ww-robinie
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Wenn man so die Diskussion hier oder auch in anderen Medien verfolgt hört es sich für mich so an das viele vielleicht sogar ein Großteil der Bevölkerung für drastischere radikalere Einschnitte / Änderungen/ Reformen bereit wäre.
...
dein Wort in Gottes Ohr!
Ich meine, ca. 25% können sich nicht weiter einschränken.
50% ist es mehr oder weniger egal, erst recht, wenn sich Politik und Wissenschaft um die Wahrheit des Klimawandels streiten.
Bleiben 25%, so meine Einschätzung.

Hätten wir so eine starke Akzeptanz (25 %) bzw. eine Einsicht müßte sich das im individuellen Handeln schon bemerkbar gemacht haben...
Seh ich nicht, bis auf ganz wenige Ausnahmen. Meistens Placebo und blinder Aktionismus.

Desweiteren müßte erstmal die Gewissheit herrschen, dass die Politik das Land regiert und nicht wie man öfter
glauben könnte, die Industrieverbände.
Einschränkungen hieße ja Umsatzeinbußen in hohem Maße und das trifft meistens Menschen mit einem
gelebten Egoismus welche nicht bereit wären Verzicht zu üben.

Der ganze Kapitalismus käme in Gefahr (...Räusper) eine Weltanschauung zerbräche.


Klimawandel und eigenverantwortliches Handeln.
Anekdote:

war die letzten 3 Tage im Gebirge u.a. auf einen selten begangenen Aussichtsberg (Mt. Senino) an der Küste (Korsika)
(UNESCO Weltnaturerbe Les Calanche mit Girolata, Scandola, ...)
Von Porto (Dorf) werden durch zahlreiche Agenturen Bootsausflüge angeboten auch und vor allem
mit Schnellboote.
Ich also oben auf etwa 600 m ü.N. höre ab etwa 10.00 Uhr sehr lautes Motorengedröne und konnte es nicht fassen,
dass nun viele dieser Anbieter ihre Semirigid (halbfest Schlauchboote) mit bis zu 4 Außenborder à 250/300 PS ausgestattet haben.
Neben dem Lärm (Brutstätte u.a. der selten gewordenen Seeadler) und einen Spritkonsum (25 ltr./h pro Motor, wenn es ein moderner Motor ist) ist vor allem der Umstand, dass so was genehmigt wurde ein Schlag ins Gesicht als auch die erschreckende hohe Akzeptanz in der
Bevölkerung/Touristen.
Früher waren das umgebaute Fischerboote mit einem kleinen Dieselmotor mit einem Verbrauch von etwa 6 ltr./h
(ist dann schon ein Größerer) damit dauerte die Sightseeing-Tour dann eben etwas länger oder man konnte nicht alles sehen.
(was man bei 35-40 Knoten auch nicht mehr kann bei eine Wasseroberfläche hart wie Beton)
Wo ist hier ein mitdenken zu sehen? (das war nur ein Beispiel aus dem Tourismus...wißt ihr ja selber.)
Am Freitag noch auf einer Klimademo und am WE im Schnellboot durch das Unesco Naturerbe....?
Da platzt bei mir die Hutschnur.
Von Einsicht und Einschränkung sind wir Lichtjahre entfernt. Leider!
siehe Beitrag #454, inhaltlich äußerst fragwürdig, zumindest diskussionswürdig
und gerade deshalb sollte so eine Kontroverse nicht mit dem Vorschlaghammer geschrieben werden.
Da hilft auch nicht:
Sorry, musste mal raus...
ist hier eine öffentliche Notdurft Einrichtung? Nein.
"Sorry" ist von mir nicht angenommen!

Guten Start in die Woche
 

uli2003

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Hier wird so getan, als wenn gar nichts passieren würde. Dem ist doch gar nicht so. Aber überlegt das Richtige zu tun, statt überstürzt zu handeln, ist sicher der bessere Weg.
Das alles nur parteiegoistisch ist, sagen in der Regel die, welche sich politisch überhaupt nicht engagieren, stattdessen aber immer meckern.
Das CO2 auf einen vorindustriellen Wert zu bringen, wird lange dauern. Vermutlich zehntausende Jahre.
 

Macchia

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Hier wird so getan, als wenn gar nichts passieren würde. Dem ist doch gar nicht so.
Das stimmt, wäre auch nicht fair das Wenige als Nichts zu werten.
Nur in Anbetracht unserer Möglichkeiten und der Anzahl der Menschen ist das was getan wird schon sehr wenig.

Wenn jeder nur ein klein wenig verzichten würde, wäre das in der Summe gigantisch.
Verzichten hieße ja nicht (um bei meinem Beispiel zu bleiben) die Küstentour schwimmend oder paddelnd zu unternehmen
aber doch bitte nicht mit 1000 PS :confused:
 

Friederich

ww-robinie
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Das alles nur parteiegoistisch ist, sagen in der Regel die, welche sich politisch überhaupt nicht engagieren
Klar. Die anderen sind ja selber "Parteiegoisten", und geben es demzufolge nicht zu.

Hier wird so getan, als wenn gar nichts passieren würde. Dem ist doch gar nicht so.
Das stimmt allerdings.
Nüchtern betrachtet hat sich schon sehr viel zum Besseren getan. Man denke nur an den Ökostromanteil von inzwischen über 40%. Und die ganz gewaltig verbesserte Effizienz von Elektrogeräten.
CO2- Emissionen sind nicht weiter gestiegen, sondern gehen zurück. Und das trotz Wirtschaftswachstum und trotz Atomausstieg.
 
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predatorklein

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Moin

Das stimmt, wäre auch nicht fair das Wenige als Nichts zu werten.
Nur in Anbetracht unserer Möglichkeiten und der Anzahl der Menschen ist das was getan wird schon sehr wenig.

Wenn jeder nur ein klein wenig verzichten würde, wäre das in der Summe gigantisch.
Verzichten hieße ja nicht (um bei meinem Beispiel zu bleiben) die Küstentour schwimmend oder paddelnd zu unternehmen
aber doch bitte nicht mit 1000 PS

Aber genau so läuft das eben .

" Verzicht " wäre das Zauberwort , aber da machen viele eben nicht mit .
Und auf freiwilliger Basis schon mal gar nicht .

Und bei dem " Vielen " , was sich angeblich schon zum " Besseren " gewandelt hat , lügen wir uns m. M. nach zu sehr in die eigene Tasche .
Ähnlich wie seinerzeit beim Waldsterben , ich dachte wirklich , die Aktionen vor 20 oder 25 Jahren hätten zumindest bei uns grundlegend was zum Besseren verändert .

Und jetzt hört man , daß es dem Wald schlechter geht als je zuvor :emoji_scream:

Und selbst wenn wir in Deutschland eine Vorreiterrolle einnehmen würden , das restliche Europa macht da zu oft nicht mit .
Und vom Rest der Welt schweigen wir lieber mal .
Wobei man da eben auch sagen muß , daß bei denen teilweise ganz andere Punkte oben auf der Liste stehen als der Schutz unserer Umwelt .

Bekannter kam vor 3 Wochen aus Mexico , er arbeitet in der Automobilindustrie .
Schafft mit seinem Team die Infrastruktur , um Autos zu bauen .

Er war extrem verwundert , wie normal es dort sei , daß die Polizei und die Kartelle fast überall ihre Finger mit im Spiel hätten .
Dort haben die Menschen eben erst mal ganz andere Prioritäten als den Umweltschutz .

Gruß
 

andama

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Das gleiche läuft in China ab, wenn es aus Kapazitätsgründen keinen Strom gibt, dann wird ein uralter Schiffsdiesel mit Generator angeworfen und man macht sich seinen Strom eben selber. Diesel oder Schweröle sind zu bekommen. Das erkennt mann in den Industriebetrieben an den einfachen und niedrgen Rohren aus denen dicker schwarzer Qualm kommt.
 

uli2003

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Und bei dem " Vielen " , was sich angeblich schon zum " Besseren " gewandelt hat , lügen wir uns m. M. nach zu sehr in die eigene Tasche .
Ähnlich wie seinerzeit beim Waldsterben , ich dachte wirklich , die Aktionen vor 20 oder 25 Jahren hätten zumindest bei uns grundlegend was zum Besseren verändert .

Und jetzt hört man , daß es dem Wald schlechter geht als je zuvor :emoji_scream:
Wo geht es dem Wald schlecht?
 

schrauber-at-work

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Wo geht es dem Wald schlecht?

Hier im Südwesten definitiv!

Zum einen Käfer, zum anderen Trockenheit der letzten 1-2 Jahre. Käfer haben wir zum Glück keine Probleme da wir Mischwald mit überwiegend Laubholz haben. Trockenheit ist schon ein Problem, da verlieren >100 Jahre alte Buchen einfach so große Äste obwohl sie eigentlich vital sind.

Werden leider einige Bäume fällen müssen da sonst die Sicherheit nicht gewährleistet ist (Verkehrssicherungspflicht).

Die Wassermengen die unsere gefassten Quellen führen hat in den letzten 2 Jahren auch merklich nachgelassen.

Sehe das ganze auch, wie Reimund, kritisch!

Gruß SAW
 

uli2003

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Planziel der Forstwirtschaft in den letzten Jahren war es doch, den Fichtenbestand deutlich zu reduzieren. Das ging mit dem Käfer nun etwas schneller als geplant, ist aber noch lange nicht dramatisch. Der Waldzuwachs ist nach wie vor da.
Die neue Bundeswaldinventur kommt ja leider erst 2022, aber dann wird sich zeigen wie es ausschaut.
 

tiepel

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Hi,
genau das gleiche Bild hier im Sauerland.
Letztes Jahr und dieses Frühjahr waren es nur die Fichten. Jetzt sind langsam aber sicher auch Laubbäume betroffen.
Gruß Reimund
 

BnafetS

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Bei uns hier sieht es auch so aus...
Fichten würde ich großteils auf den Käfer schieben, aber sonst noch Kiefer, Birken, Eichen, Lärchen die vertrocknen... zumindest was mir so überwiegend aufgefallen ist.

Gruß
Stefan
 

Macchia

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...
die Larici Kiefer (Schwarzkiefer) zieht sich in höhere Lagen zurück.
Die Bestände auf unter 400m werden geringer und sterben ab.
Wassermangel und zu große Hitze setzten ihr zu, obwohl sie zu den
anspruchslosen und robusten Kiefernarten zählt.
Die Macchia nimmt immer mehr Raum ein was einen Flächenbrand äußerst stark
begünstigt und durch rasantes Tempo der Entflammbarkeit schwer einzudämmen ist.
Korsika verzeichnet seit 1920 einen Temperaturanstieg um 1,1°C
(Korsika)
 
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WinfriedM

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Keiner fliegt mehr, jetzt ist auch schon Thomas Cook pleite, Wahnsinn. :emoji_wink:

Außer Merkel und AKK, die fliegen in getrennten Maschinen für je 150.000 Euro nach USA. Bei denen ist der Klimawandel noch nicht wirklich angekommen. :emoji_sunglasses:
 

rotex150

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Zitat von rotex150:
Sorry, musste mal raus...
ist hier eine öffentliche Notdurft Einrichtung? Nein.
...

Ich meinte das nicht im Sinne einer Notdurft, sondern wegen der Länge des Posts...

Bleibe aber dennoch bei meiner Meinung!

Ich halte nunmal nix davon, einer 16jährigen hinterherzulaufen (es sei denn, man ist siebzehn :emoji_slight_smile:).
Wenn man ein Haus baut : Architekt, Steuererklärung : Steuerberater, Weltrettung : Greta :emoji_upside_down::emoji_upside_down: oder IPCC :emoji_upside_down::emoji_upside_down::emoji_upside_down:
Diese Leute werden bezahlt und werden eine Teufel tun, ihre Wichtigkeit und ihren Einfluss zu verlieren...
Installier mal in einem mittelständischen Betrieb eine Sexismusbeauftragten, nach zwei Jahren glaubst Du,
Du wärst in Sodom oder Gomorrha, hast bloss bis jetzt nix mitgekriegt. So sind die Mechanismen...

Ich wiederhole mich, aber Michael Mann wurde vom Gericht verurteilt, dito Al Gore, für die Verbreitung von Unsinn...

Ein Bäcker, der nur nach Lust und Laune Semmeln liefern kann, ist nach kurzer Zeit pleite,
ein Anbieter erneuerbarer Energien wird reich damit, Redundanz = 0

E-Autos sind nix schlechtes (ich bin schon selbst mit einem Tesla gefahren, geht gut!) allerdings ist unsere Infrastruktur
und unsere Baugesetze noch nicht dafür ausgelegt...Davon abgesehen gibt es doch moralische Bedenken bei der
Beschaffung der Rohstoffe etc..Ich möchte nicht mit anderen zum Aufladen in der Schlange stehen oder, wie mir (Diesel) widerfahren,
in der Nacht um 23:00 bei Schneetreiben und Stau auf der A8 stehen, das mit sinkendem Akkustand bei -5 Grad Aussentemperatur...
Ein paar Liter sind ja schnell nachgefüllt, aber für E-Autos hat der ADAC ja bestimmt sein 20 km langes Kabel dabei...

Noch ein Wort zu den SUV-Panzern : Es wäre mir egal, ob die zwei Tonnen, die mich gerade plattmachen elektrisch
oder mit Benzin/Diesel abgetrieben werden, da hilft auch keine Rekuperation...

Das Thema Bevölkerungswachstum, speziell in Indien und Afrika (CO2 !!) ist ungelöst, bzw. wird nicht angesprochen.

Nochmals : Die Bundesnetzagentur sieht die Zukunft der "erneuerbaren Energien" (Physikunterricht : 6 ! Setzen !)
sehr kritisch.

Aber mei, Religion war halt schon immer was spezielles...

Have a nice week,
Hardy
 

predatorklein

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Moin

Wo geht es dem Wald schlecht?

Z. B. hier :

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ist-der-deutsche-Wald-noch-zu-retten-article21279497.html

Und das Netz ist voll von Artikeln in der Art , und zwar von halbwegs renommierten Zeitungen .
Und es geht nicht nur um bedrohte Fichtenwälder , auch Mischwälder , die deutlich widerstandsfähiger sind , haben schon massive Probs .

Inwiefern?
Luft ist besser geworden, Gewässer deutlich sauberer, saurer Regen hat sich erledigt ... Das kann man doch auch mal anerkennen?

Keiner behauptet , daß sich nichts gebessert hat !
Nur loben wir uns inwischen schon dafür über den Klee , daß " wenig " besser als nichts ist :emoji_thinking:

Und in naher Zukunft dürften bei uns auch einige andere Probs hinzukommen , die für mächtigen Ärger sorgen werden .
Z. B. die immer weiter sinkenden Renten und die Altersarmut .

Auf kommende Generationen kommt mächtig Ärger zu .
Ist auch bekannt , aber tun wir was dagegen ?

Und vor allem , tun wir was , was Erfolg verspricht ?

Und da bin ich eher verdammt skeptisch :emoji_frowning2:

Zumal die dazu nötigen Maßnahmen recht drastisch ausfallen dürften .
Und diejenigen , denen es recht gut geht , dabei Federn lassen müßten .
Und wer macht dann noch FREIWILLIG mit ?

Gruß
 

schrauber-at-work

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Moin,
auch Mischwälder , die deutlich widerstandsfähiger sind , haben schon massive Probs .

habe ich ja bereits in #489 geschrieben und zwar aus eigener Erfahrung/ Beobachtung im eigenen Wald.
Hatten dieses Jahr auch verdammt wenig Niederschlag, macht die Situation für die nächste Vegetationsperiode, nicht besser.

Hoffe es kann zumindest ein Teil des Altbestandes überleben. Werde Bilder machen wenn wir ans fällen gehen.

Gruß SAW
 
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