Bilder einer alten Schreinerei auf Korsika

Keilzink

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Hallo Martin (und Joachim, und Mark) ... die Welt ist klein! Ich habe hier genau denselben Nuthobel stehen, von meinem Opa, der hat ihn in Süddeutschland gekauft, um 1920/ 30. Von daher kann ich auch sagen, dass bei deinem die Holzmuttern verkehrt aufgeschraubt sind. Meiner ist aus Hainbuche, wenn ich das richtig sehe.
Um die Anfrage kümmere ich mich, kann aber erfahrungsgemäß einige Zeit dauern, bis Antwort kommt.
Was den Sturm angeht, drücke ich euch die Daumen!
 

Macchia

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Von daher kann ich auch sagen, dass bei deinem die Holzmuttern verkehrt aufgeschraubt sind.

:emoji_flushed:
jetzt wo du es sagst, ja das macht Sinn. War nicht ich, der da :emoji_point_right:war´s.
Da die lieben Korsen auf so ziemlich alles reichlich ihr Olivenöl drauf schmieren, kannst du dir
vorstellen wie der aussieht.
(die 250,- € Meindl Bergstiefel sind hier absolut Mode, da kommt erstmal nen Liter Olivenöl drüber...)

Sturm ist abgeklungen (nur noch 90 km/h in Böen) und kann mit Stolz berichten, dass meine Werkstatt ("Fachwerkbau" in traditioneller Verbindung ohne Schrauben und Bleche) gemessene 148 km/h in Böen klaglos überstanden hat. Der einseitig offene Pferdestall hat etwas geächzt. Der Wind kam diesmal aus Süd-Süd-West, die ungünstigste Richtung für meine "Gebäude".
Alles weitere sehe ich morgen bei Licht, vermisse nur eine unserer beiden Katzen:emoji_frowning2: aber die sind Kummer gewöhnt.
Hauptsache die Hobel sind trocken geblieben:emoji_relieved:
Danke für die Nachfrage!

kann aber erfahrungsgemäß einige Zeit dauern
eilt ja nicht, ist sowieso eine tolle Sache, dass du da aktiv bist!
 

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Normal kann ich Buche nicht von Fichte unterscheiden, höchstens wenn die noch Blätter haben :emoji_wink:
Bei dem Holz vom Nuthobel dache ich es könnte sich um was mediterranes handeln
Ich hab einen selbstgemachten mit einem/diesem interessanten Holz
Deshalb meine Frage nach dem Hersteller bzw der Herkunft
Aber egal , schön ist dein nuter allemal
Gruß Joachim
 

Keilzink

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Sturm ist abgeklungen (nur noch 90 km/h in Böen) und kann mit Stolz berichten, dass meine Werkstatt ("Fachwerkbau" in traditioneller Verbindung ohne Schrauben und Bleche) gemessene 148 km/h in Böen klaglos überstanden hat. Der einseitig offene Pferdestall hat etwas geächzt. Der Wind kam diesmal aus Süd-Süd-West, die ungünstigste Richtung für meine "Gebäude".
Alles weitere sehe ich morgen bei Licht, vermisse nur eine unserer beiden Katzen:emoji_frowning2: aber die sind Kummer gewöhnt.
Hauptsache die Hobel sind trocken geblieben:emoji_relieved:
Danke für die Nachfrage!

.... dann gratuliere ich zur soliden Werkstatt und hoffe das Beste für die vermisste Katze. Das muss ziemlich heftig gewesen sein, die Kroaten haben die Küstenstrasse bei Rijeka gesperrt wegen dem Sturm - sowas machen die normalerweise nur im tiefen Winter.

Bis dann:
Andreas
 
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Macchia

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hoffe das Beste für die vermisste Katze

ist wieder hier, kam gestern Nacht noch an.
Hatte zwar viel Arbeit alles wieder einzusammeln und trocken zu bekommen aber keine großen Schäden.
Im Nachbardorf hat ein Neubau schwere Dachschäden erlitten. Bäume hat es auch erwischt.

soliden Werkstatt

Danke, der Wind kam Frontal auf die Wand mit 11m Länge und 4,20 m Höhe.
Laufen war schon nicht mehr so einfach, teilweise hat es mich richtig aus der Bahn geworfen.
(bin auch nicht mehr so aerodynamisch wie früher:emoji_rolling_eyes:)
Das Pultdach habe ich genau andersherum ausgerichtet weil da normaler Weise der Mist ankommt.
Von daher war ich etwas unruhig, noch dazu weil die Statik auf reines Bauchgefühl gegründet ist.

Aber vielleicht gibt mir meine Frau grünes Licht zum Hobel- und Messerkauf wenn sie am Freitag wieder kommt
und ihren Pferdestall unversehrt sieht.
Muss mir noch ein paar dramatische Geschichten überlegen, wie ich z.B. ihre Pferde gerettet habe....:emoji_wink:
 

Keilzink

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So, wollte mal rückmelden: Ich habe die Anfrage am WE auf den Weg gebracht, jetzt müssen wir warten, ob und was da kommt. Schon mal nicht so gut: Er (Patrick Leach) schreibt, seine Web-Page stehe zZ unter heftiger Bearbeitung. Ich hoffe aber mal, dass er trotzdem Zeit findet, ein paar Zeilen zu schreiben.

Inzwischen bin ich auf etwas interessantes gestoßen: Es gab wohl immer mal wieder Fälschungen von Stanley-Hobeln. Das muss einen nicht wundern, diese Hobel waren früher sehr teuer, kosteten bis zu ein, zwei Wochenlöhnen eines Arbeiters. Die Fälschungen erkennt man daran, dass die Maße des Hobelkörpers um ein paar wenige Millimeter kleiner ausfallen als bei den Originalen. Woran das liegt, ist das eigentlich interessante: Das Holzmodell für den Guss muss etwas größer sein, weil der Guss sich beim Abkühlen zusammenzieht. Wenn jetzt jemand so einen Hobel fälschen will, dann kann er ja in der Regel nicht auf das Holzmodell zurückgreifen, er wird für den Guss also einen originalen Hobelkörper nehmen. Aber auch da schwindet beim Abkühlen der Guss und deshalb fällt er etwas kleiner aus als sonst. Leach schreibt, dass man diese Fälschungen in der Regel daran erkennen kann, und an einer etwas raueren Oberflächenbearbeitung.
Deinen Hobel betrifft das natürlich nicht, sonst stünde da "Made in U.S.A" oder "Made in England".

Ich melde mich wieder, sobald ich was höre.
 

Macchia

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Hallo Andreas,

lieben Dank für die Info. :emoji_thumbsup:
Das mit den Holzformen ist interessant und war, obwohl Kopie, sicher
auch viel Arbeit. (konnte da mal reinschnuppern beim Kokillenbau aus Holz)
2 Wochenlöhne? boh, grob im Mittelmaß entspricht das 700,- € heutzutage:emoji_astonished:

Da ich den Nuthobel kürzlich etwas sauber gemacht habe, fiel mir dein
Hinweis:
Von daher kann ich auch sagen, dass bei deinem die Holzmuttern verkehrt aufgeschraubt sind
wieder ein.
Doch die Form der Muttern lässt mich vermuten (auch die Schleifspuren am Körper) das, dass so gehört?
Was meinst du mit verkehrt herum?
Die Stellmuttern (die schmalen) haben sich leider gefressen und haben das Gewinde auf ca. 12mm Länge ruiniert.
Werde wahrscheinlich die Gewinde"stangen" raus operieren, kürzen, wieder lösbar verkleben und mit Origanalstift zusätzlich fixieren.
Gibt es diese Stellmuttern noch irgendwo zu kaufen? Denn ich fürchte, eine ist ziemlich am Ende.

Hoffe ich nerve jetzt nicht, denn ich hätte da noch eine Frage, (muss ich ja ausnutzen wenn da ein Fachmann im Thema ist..)
bei dem Stanley Nr.71 sollte ich da auch sehen, dass ich Made in USA erwische?
bei iiihh-bääh.fr werden gerade 6 Stück angeboten, die meisten Made in England auf .de kein einziges Angebot... du hattest Recht.
Habe nämlich Budget Freigabe und nächste Woche Geburtstag :emoji_yum:
 

Keilzink

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... ich sag mal so: der Niedergang der Produktions-Qualität bei den Bankhobeln nach der Übergabe an England ist eine Tatsache. Aber ein Grundhobel ist ein recht einfaches Werkzeug von der Konstruktion her,und ich habe noch nie gehört, dass die englischen schlechter sind als die amerikanischen. Auch die englischen Record-Grundhobel gelten als absolut brauchbar (das sind 1: 1 Klone der Stanleys).

Wenn du einen Grundhobel aus Metall kaufen möchtest, dann solltest du halt drauf achten, dass die Grundplatte plan ist - oder nur soweit aus der Planheit raus ist, dass man sie mit abrichten noch hinbekommt. Dann darauf, dass die Platte und der Kragen, mit dem die Messer festgeschraubt wird keine Risse oder grobe Deformierungen haben und das Gewinde der Feststellschraube nicht allzusehr vermurkst ist. Dann bist du aus meiner Sicht schon auf der sicheren Seite. Vollständig sollte er natürlich auch sein, aber es werden ab und an auch noch Ersatzteile angeboten, in der Regel kann man auch Teile von Record nehmen und die Messer, die Lie Nielsen für seine Nachbauten anbietet passen in die Stanleys.

Was die Muttern am Nuthobel angeht: Joachim hat mal hier im Forum gezeigt, wie er die Gewinde restauriert - ziemlich genial aus meiner Sicht. Ich denke auch, dass diese wiederhergestellten Gewinden die Last beim Arbeiten mit dem Hobeln aushalten. Bei den großen Muttern sollten, so kenne ich das, die Rundungen nach hinten, zur Hand stehen und die abgeflachten Vorderseiten zum verstellbaren Teil. Wenn die aber schon vor Urzeiten jemand umgedreht hat, können die sich natürlich auch so eingeschliffen haben, dass es jetzt so aussieht, als müsste das so sein. Ausserdem hat der Benutzer vielleicht auch einen guten Grund gehabt, die andersrum zu verwenden? Vielleicht um Gewindeschäden auszugleichen?

Wenn du mir Links von den Grundhobeln schickst, kann ich auch gerne mal drüberschauen und meinen Senf dazu geben. Bin aber jetzt 2 Tage ohne Netz - es sei denn, das Wetter passt nicht zum draussen arbeiten, das muss ich noch sehen.
Schönen Tag!
Andreas
 

Macchia

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Wenn du mir Links von den Grundhobeln schickst, kann ich auch gerne mal drüberschauen und meinen Senf dazu geben
Danke für das Angebot, mit deinen Tipps sollte ich erstmal zurechtkommen, bei Zweifeln komme ich gerne darauf zurück.
War heute schon zu lange in der Bucht unterwegs... bräuchte einen Lottogewinn.
Das mit den Muttern hab ich nun endlich auch kapiert, wenn ich den Hobel zu neuem Glanz verholfen habe,
kommen die wieder richtig rum drauf, möchte da aber auch erstmal selber hobeln
(bin Linkshänder...kann zwar fast alles auch mit Rechts, aber ausgerechnet beim hobeln tu ich mich mit Rechts schwer)

Die SuFu findet leider Joachim/Holzgewinde nicht, oder ich hab Tomaten auf den Augen...

Wünsch dir schönes Wetter und genieße die netzfreie Zeit!
 

Macchia

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Hallo Mike,

tausend Dank!
das @jjthiel mein gesuchter Joachim ist, hätte ich ja selbst mal in den engeren Kreis der Möglichkeiten bringen können.:emoji_head_bandage:
Wobei der gewählte Titel den Beitrag unter 7 Siegel stellt.:emoji_ghost:
Die Lösung scheint mir für meine Mutter gut umsetzbar zu sein.
Nur für meine Spindel sehe ich keine Rettung, außer evt. auch mit Epoxy aufbauen und dann die fehlenden 4 Gewindegänge
von Hand modellieren/feilen.
In dem Fall fällt müßte ich das Epoxy mit Holzstaub anmischen damit das nicht so häßlich aussieht.
Jedenfalls vielen Dank an Euch!
 

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Hallo
Ja, ich bin der joachim
Vieles sind bei mir sieben Siegel
In dem Fall war es aber die automatische Korrektur die auf die beiden Punkte bestand.
Da wird schon mal aus ,, Maschine komplett,, ein ,, Maschinen Komplet,,
Und Gärung sorgt für Geselligkeit ( zweifelsfrei) :emoji_wink:

Aber meine Ansichten zu Gewinde
Ersatz wird man da keinen finden
Selbst passendes Werkzeug wird es nicht geben.
Damals hatte da jeder Hersteller seine eigene Norm bzw wechselnde Zulieferer
Selbst gleiche Hobel eines Herstellers haben oft unterschiedliche Gewinde
Sowohl bei Eisen wie auch bei Holzgewinden.
Mein Ziel ist es einmal selbst so Gewinde machen zu können.
Bei Bolzen so bis etwa 30 cm Länge und innengewinde bis ~60 mm Länge .
Aber das wird noch paar Jahre dauern
Deshalb auch so Spielereien wie mit den ,, Müttern,, ,quasi so wie Jugend forscht
Für mich sind Nuthobel wahre Meisterwerke
Und die Gewinde Hightech Produkte
Nur mal so ein Bild von Muttern (selbst korrigiert) eines Herstellers
Für mich sind es Kunstwerke , ein Buch mit sieben Siegeln , der Fachmann wird es bestätigen
DSC02587.jpg
 

Macchia

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Für mich sind es Kunstwerke , ein Buch mit sieben Siegeln
Hallo Joachim,
danke für die Rückmeldung!
Sag mal, dein Avatar, ist das eine Aneinanderreihung vieler Holzhobel?

Ja, diese Rechtschreibkerrektur ist schneller als man selbst falsch schreiben kann.
Wünsche dir viel Erfolg bei deinen Versuchen den alten Meistern auf die Schliche zu kommen.
Habe mir das auch schon oft gedacht wieviel Wissen in einem so kleinen Teil stecken kann...
Mit meinem Holzhobel wurde 2 Generationen gewerblich gearbeitet, das muss man mal in die heutige Zeit übertragen.
Ok, alle Vergleiche hinken, dennoch....
 

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Ja, des einen Last, des anderen Lust
Womit mal die Familie ernährt wurde liegt jetzt bei Flohmärkten auf dem Boden.
Was würden die Alten dazu sagen
Besonders im Hinblick auf die ,, zwei Wochenlöhne ,, Bemerkung von Andreas
Aber alles hat seine Zeit
Interessant für mich die Formenvielfalt
zB wie man versuchte die aufwändigen Holzgewinde zu umgehen usw
Gruß Joachim
 

Keilzink

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Hallo Martin!
Mr. Leach lässt grüßen - du hast etwas sehr seltenes. Er schreibt:

Stanley had manufacturing sites all over - in Mexico, Australia, Canada, England, and, yes, Germany.
I'd say the German made stuff is the least common. I can't recall seeing one before.

Stanley hatte überall Produktionsstätten - in Mexiko, Australien, Kanada, England und, ja, Deutschland.
Ich würde sagen, dass das deutsche Material am wenigsten verbreitet ist. Ich kann mich nicht erinnern,
einen gesehen zu haben.


Und der Mann hat fast alles gesehen, was es so zu sehen gibt, in Sachen Stanley, würde ich mal sagen. Das heisst, du könntest für den Hobel in den USA eventuell einen guten bis sehr guten Preis erzielen, wenn die richtigen Sammler mitbieten - ist halt immer auch ein Glücksspiel. In der US-Bucht kannst du aber auch auf Nummer sicher gehen und einen versteckten Mindestpreis festsetzen. Wenn der nicht erreicht wird, musst du nicht verkaufen.

Oder mach es so wie ich: freu dich an einem guten Werkzeug, das auf recht ungewöhnliche Weise seinen Weg zu dir gefunden hat. Der Hobel ist dann deshalb viel Wert, weil er gute Arbeit leistet. Find ich besser als verscherbeln, aber das entscheidest du.

Zu dem Messer äussert er sich leider gar nicht, aber ich bin eigentlich schon ganz glücklich, dass er sich die Zeit genommen hat überhaupt zu antworten, der hat immer ein volles Postfach. Was mir zu deinem Messer noch eingefallen ist: Es hat nicht mehr viel Fleisch unten dran, und es kann sein, dass du schon am Rand der Härtung bist, und das Messer also keinen realen Gebrauchswert mehr hat. Auch dieses Messer könntest du in der Bucht anbieten, dann siehst du, was passiert. Aber nur in den USA wird das auf Interesse stoßen.
Wenn du für deinen 5er ein anderes Messer suchst, würde ich dir empfehlen, ein laminiertes zu suchen. Die sind zwar jetzt nicht zeittypisch für deinen Hobel, der ja nach dem WWII gefertigt wurde, sind aber mE die besten. Allerdings muss man beim Schärfen aufpassen, das Laminat geht Richtung HSS.

Egal wie du dich entscheidest: Viel Erfolg & eine gute Zeit!

Andreas
 

Macchia

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Hallo Andreas @Keilzink,

ganz lieben Dank für deine Nachricht!
Habe deinen Beitrag erst heute gesehen, aus irgendeinem Grund habe ich keine
Benachrichtigungen bekommen und aufgefallen war es mir auch nicht.
Ja, das sind gute Nachrichten und freue mich, dass ich so ein seltenes Exemplar mein Eigen ist.
Verkaufen? Nein, eher nicht. Ausser, ich kann damit jemanden eine große Freude machen und dann nur im
Tausch gegen einen anderen Stanley 5 oder 7.
Habe zwar eine gewisse Leidenschaft für so altes und gutes Werkzeug doch bin ich jetzt kein Sammler.
Die Hobel sollen auf jeden Fall zum arbeiten dienen.
Das, dass andere Messer schon zu kurz ist, habe ich mir fast gedacht.
Mal sehen was der Wasserstein dazu sagt... und vielleicht stelle ich es auch in der Bucht.com ein...
Habe mich in letzter Zeit selber etwas belesen und muss sagen, dass ist ja eine Wissenschaft für sich.

Danke nochmal für die Zeit, die du für die Anfrage investiert hast und falls du öfter in Kontakt mit Herrn Leach bist...
grüße ihn und auch ich bedanke mich für seine Antwort.


So, ich gehe jetzt wieder Nägel aus alten Balken ziehen (meine absolute Lieblingsbeschäftigung :emoji_tired_face:)

Falls dann doch noch mal eine Hobelfrage (zwecks Kauf) auftaucht... würde ich mich gerne wieder melden wollen.

Gruß und ebenso eine gute Zeit (Netzfrei bei schönem Wetter?!)
Martin
 
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