Hallo Holzwürmer,
aufgrund angehender Vaterschaft habe ich vom Dachboden meines Vaters dessen altes Jugendbett aus den ~50er Jahren bekommen, das außen per (Bier-)Lasur hübsch dekoriert ist. Kopf- und Fußteil bestehen aus ca. 10mm starkem Voll-Material (höchstwahrscheinlich Nadelholz).
Die Kopfteil-Platte ist im Laufe der Jahre quer gerissen (mitten im Brett, nicht an einer Leimstelle), wobei sich zwischen beiden neu entstandenen Teilplatten sowohl ein Spalt als auch ein Versatz/Stufe (~0,5cm) ergab.
Da die gesamte Platte ringsum eingefaßt und nicht ohne Schäden auseinanderbaubar ist, stellt sich nun die Frage, wie man am besten zumindest den Versatz in den Griff bekommt, zumal er für Kleinkinder eine potentielle Verletzungsgefahr (scharfkantig) darstellt.
Das einfachste, aber beileibe nicht zufriedenstellendste wäre, die scharfen Kanten einfach schleifend zu brechen - hm...
Eine Idee ist das "minimalinvasive" Einsenken von innen und außen per Forstnerbohrer halb und halb über den Teilstücken und das Einkleben von verstiftelten paßgenauen Rundhölzern (quasi wie zwei Räder auf einer Achse, die die versetzten Bretter einklemmen).
Was meint Ihr?
Vielen Dank,
Thomas
aufgrund angehender Vaterschaft habe ich vom Dachboden meines Vaters dessen altes Jugendbett aus den ~50er Jahren bekommen, das außen per (Bier-)Lasur hübsch dekoriert ist. Kopf- und Fußteil bestehen aus ca. 10mm starkem Voll-Material (höchstwahrscheinlich Nadelholz).
Die Kopfteil-Platte ist im Laufe der Jahre quer gerissen (mitten im Brett, nicht an einer Leimstelle), wobei sich zwischen beiden neu entstandenen Teilplatten sowohl ein Spalt als auch ein Versatz/Stufe (~0,5cm) ergab.
Da die gesamte Platte ringsum eingefaßt und nicht ohne Schäden auseinanderbaubar ist, stellt sich nun die Frage, wie man am besten zumindest den Versatz in den Griff bekommt, zumal er für Kleinkinder eine potentielle Verletzungsgefahr (scharfkantig) darstellt.
Das einfachste, aber beileibe nicht zufriedenstellendste wäre, die scharfen Kanten einfach schleifend zu brechen - hm...
Eine Idee ist das "minimalinvasive" Einsenken von innen und außen per Forstnerbohrer halb und halb über den Teilstücken und das Einkleben von verstiftelten paßgenauen Rundhölzern (quasi wie zwei Räder auf einer Achse, die die versetzten Bretter einklemmen).
Was meint Ihr?
Vielen Dank,
Thomas