Bettbau: Wie geschwungene Bett-Rückenlehne herstellen?

Bernd das Brett

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Hallo Zusammen,

in nächster Zeit steht bei uns der Bau ein neues Bettes für die Liebste und mich an.

Ich habe mich da zunächst einmal weit aus dem Fenster gelehnt, dass der Kauf eines Bettes gar nicht in Frage kommt, weil ein passionierter Hobbyschreiner wie ich so etwas selbstverständlich selbst macht und auch kann...

Jetzt haben wir uns diverse Betten online und live angeguckt und ich bin ich mir da gar nicht mehr so ganz sicher, ob ich das mit meinem Können und Werkzeug wirklich so stemmen kann:emoji_slight_smile:

Uns gefallen Betten mit einer geschwungenen (gebogenen) Rückenlehne recht gut, wie beispielsweise in den folgenden Links abgebildet, aber ich Frage mich, ob und wie man so etwas in einer heimischen Werkstatt (HKS, TKS, ADH, Oberfräse, Domino, Handwerkzeuge) vernünftig herstellen kann.

Bei diesem Bett (privates Foto aus Ausstellung)
IMG_2791.jpeg

Link zur Herstellerseite: Zack-Design Modell B4
ist die Rückenlehne ja eigentlich ganz einfach. Man muss nur die Lamellen im richtigen Winkel zueinander verleimen und und dann irgendwie die Rundungen herstellen.

Klingt easy, aber wie verspanne ich die Lamellen vernünftig, so dass die Leimfugen auch sicher verschlossen werden? Ich habe vorab mal einen Versuch mit einem Mix aus Spanngurten und Zwingen gemacht, aber so richtig gleichmäßigen Druck habe ich damit nicht hinbekommen.

Das nächste ist das Aushobeln der Rundung. Auf eine Länge von 1,6m kann ich mir nicht vorstellen, dass ich das mit einem Handhobel gleichmäßig herstellen kann. Und womit hobelt man die konkave Rückseite?
Am Besten wäre es vielleicht, wenn die Lamellen ihre Rundungen schon vor dem Verleimen erhalten würde. Mit einer Tischfräse mit entsprechenden Fräswerkzeugen sich kein Problem, aber mit Oberfräse und Frästisch fehlt mir die Fantasie, wie das gehen könnte. Von Hand aushobeln, aber wie kann ich auf der Länge sicherstellen, dass die Kontur passt?


Bei dem zweiten Bett, das uns noch besser gefällt, wird's noch etwas komplizierter
(privates Foto aus Ausstellung)
IMG_2485.jpeg
IMG_2486.jpeg
Link zur Herstellerseite Coburger Werkstätten Modell Classico#1
Link zur Herstellerseite Coburger Werkstätten Modell Classico#2
Die Seitenteile der Lehne, die in die Beine übergehen, sind mir noch klar. Da würde ich nach einem CAD-Entwurf eine Schablone fertigen und die Kontur dann mittels Bündigfräser oder Anlaufring übertragen. Aber wie bekommt man die "Füllung" so paßgenau hin. Abgesehen davon erscheint es mir fragwürdig, das Längsholz so mit dem Querholz zu verleimen.

Man könnte die gebogene Fläche natürlich auch aus Biegesperrholz herstellen und dann furnieren. Aber ich habe noch keinerlei Erfahrungen mit der Formverleimung und die Dimensionen sind für einen ersten Versuch vielleicht auch ein bisschen groß. Beim Furnieren fehlt mir ebenfalls die Erfahrung.

Klingt jetzt vielleicht so, als wäre das Ganze aussichtslos, aber so einfach will ich dann doch nicht aufgeben!

Habt Ihre Erfahrungen und Tipps, wie ich an die Sache herangehen kann?

Vielen Dank
Bernd
 

happyc

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Einen a.d. Waffel
ein schönes Projekt mit einer spannenden Herausforderung…

Bei der konvexen Vorderseite kann man mit Gefühl und einem Handhobel die kantigen Verleimungen glätten. Längs zur Faser (logischerweise), mehrere Durchgänge, mit wenig Abtrag, sich an die Form rantasten. Eine Schablone, die man anhalten und mit der man vergleichen kann, ist sehr hilfreich Die perfekte / glatte Rundung dann durch Schleifen, Schleifen und Schleifen. Und hinterher vielleicht nochmal Schleifen.
Alternativ kann man den groben Materialabtrag auch mit der Oberfräse (auf einer entsprechend langen Führung) machen.

Wenn ich das Bett mit einer geschwungene Rückenlehne bauen müsste, würde ich die konkave Rückseite kantig lassen..
die Seiten kann man wie im zweiten Bild mit einer Art Stollen „verkleiden“ - wobei der Stollen auch statische Funktion hat. Ich würde das gebogene Kopfteil unten in den Stollen einlassen und verleimen, und oben mit einem Lamello in einer längeren Nut führen, dann kann das Holz arbeiten.
 

fragnix

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Ich habe dem Filius ein #1 ähnliches Kopfende gebaut. Die Teilbretter liegen hinten auf zwei Stützen (Beinen) auf, und erhalten dadurch ihre fixe Position. Hinten habe ich nicht geglättet.
Vorne wurde dann "nur noch" gehobelt und geschliffen (und geschliffen und geschliffen...) Damals noch alles mit Exzenter, heute würde ich für den Abtrag den inzwischen vorhandenen Bandschleifer samt Schleifrahmen nehmen. Happyc's Schablone ist ein guter Tipp.

Deine vorgestellte Form #1 würde ich mir genau so identisch nicht zutrauen, im Wesentlichen wegen der Innen-Rundung. Zudem misstraue ich der Stabilität, wenn da wirklich keine Stütze hinter der Kopfstütze wäre.
 

magmog

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Guuden,

Rückseite als Polygon ausführen, drei entsprechende Kufen herstellen an denen die Rückenlehne letztlich auch befestigt wird. Darüber die Bretter verleimen. 3-4 Lamellos pro Fuge wären hilfreich.
Mit Handbandschleifer die Verrundung herstellen, die Bretter lassen sich auch auf der Abrichte weitgehend vorformen. Es ist nicht besonders viel Material abzutragen, der Eindruck täusch.
Wenn es sein muss, lässt sich auf der Rückseite die Rundung auf die ersten paar cm mit der OF parallel zur Vorderseite anfräsen. Dass die Rückseite komplett sichtbar ist, ist kaum zu erwarten.
 

dascello

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Wie gesagt, das ist nicht viel Materialabtrag.
Die hintere Innenrundung geht auch mit einer Ziehklinge, etwas Zeit und jugendlichem Arbeitseifer.
Dann mit einem angepassten hölzernen Schleifklotz in Längsrichtung schleifenschleifenschleifen.
 

Bernd das Brett

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Vielen Dank für Eure mutmachenden Tipps!
Ich würde die Sache mit den Massivholzriegeln nach Euren Vorschlägen jetzt so angehen: Riegel zuschneiden und auf der Abrichte im richtigen Winkel (so ca. 2Grad) fügen. Mit Dominos im gleichen Winkel versehen und verleimen*. Die Rundung zunächst auf der Abrichte grob vorformen und den Rest dann mit Handhobel, Bandschleifer (muss ich erst mal ausprobieren) oder Exzenter und dann mit einem angepassten Schleifklotz zum Finale... Die Schablone zum Anhalten werde ich auch bauen. (Die Idee mit der Oberfräse auf Schablone/Schlitten werde ich mir auch noch anschauen.) Ich werde die Variante 2 mit den seitlichen Pfosten umsetzen und die Rückseite dann nicht weiter (oder nur im Sichtbereich) bearbeiten.

Probleme habe ich aber noch bei der Verleimung. Mir ist eine wirklich saubere Leimfuge wichtig. Wenn ich die mit Dominos in Form zusammengesteckten Riegel mit Zwingen spanne, drücke ich die Form zusammen und vorne gehen die Leimfugen auf. Mit Spanngurten würde das nicht passieren, aber so richtig Druck bekomme ich vermutlich damit auch nicht hin. Wie macht man das richtig??

@Justus: Kannst du mir nochmal erklären, wie du die Riegel der Rückenlehne auf den Polygon-Kufen spannen und verleimen würdest?
 

fragnix

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2 x Rückenstütze senkrecht etwas zu kurz bauen, waagerechter Leisten samt Domino und Leim drauf, über die senkrechte Form-Stützen mit Gurt spannen.
 

raziausdud

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Wenn ich die mit Dominos in Form zusammengesteckten Riegel mit Zwingen spanne, drücke ich die Form zusammen und vorne gehen die Leimfugen auf.
Mit weiteren Zwingen über aufgelegte Leisten die entstandene Wölbung wieder so weit runterdrücken bis die Fugen vorn dicht sind. Und dann noch nen Tick weiter.

Das dürfte auch recht gut mit Spanngurten gehen. Soweit spannen, bis die Fugen vorn aufgehen und dann zurückdrücken. Dabei erhöht sich auch die Spannung der Gurte.

Rainer
 
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joh.t.

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Vielen Dank für Eure mutmachenden Tipps!
Ich würde die Sache mit den Massivholzriegeln nach Euren Vorschlägen jetzt so angehen: Riegel zuschneiden und auf der Abrichte im richtigen Winkel (so ca. 2Grad) fügen. Mit Dominos im gleichen Winkel versehen und verleimen*. Die Rundung zunächst auf der Abrichte grob vorformen und den Rest dann mit Handhobel, Bandschleifer (muss ich erst mal ausprobieren) oder Exzenter und dann mit einem angepassten Schleifklotz zum Finale... Die Schablone zum Anhalten werde ich auch bauen. (Die Idee mit der Oberfräse auf Schablone/Schlitten werde ich mir auch noch anschauen.) Ich werde die Variante 2 mit den seitlichen Pfosten umsetzen und die Rückseite dann nicht weiter (oder nur im Sichtbereich) bearbeiten.

Probleme habe ich aber noch bei der Verleimung. Mir ist eine wirklich saubere Leimfuge wichtig. Wenn ich die mit Dominos in Form zusammengesteckten Riegel mit Zwingen spanne, drücke ich die Form zusammen und vorne gehen die Leimfugen auf. Mit Spanngurten würde das nicht passieren, aber so richtig Druck bekomme ich vermutlich damit auch nicht hin. Wie macht man das richtig??

@Justus: Kannst du mir nochmal erklären, wie du die Riegel der Rückenlehne auf den Polygon-Kufen spannen und verleimen würdest?
Verleimen würde ich als Vieleck auf Gehrung mit Klebeband, aussen, über innen einer Schablone aus Spanplatte.
 

Bernd das Brett

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Hallo Zusammen,
ich hole mal meinen vor über neun Monaten eröffneten Thread hervor, um zu berichten, was aus meiner Anfrage geworden ist...

Das Projekt ging natürlich erst viel später los als geplant, dann ist immer wieder etwas dazwischen gekommen und den Umfang der Arbeiten habe ich auch mächtig unterschätzt. Aber am Ostermontag stand das Bett dann endlich.

Letztendlich habe eure Ratschläge zusammengeworfen und zunächst ein verkleinertes Probestück aus Resten angefertigt. Ich habe 8cm breite Lamellen mit jeweils 2Grad Winkel versehen und zunächst jeweils zwei, bzw. drei Lamellen mit Zwingen verleimt. Damit sich die Leimfuge vorne nicht so aufdrückt, habe ich zusätzlich Spanngurte und ein Kantholz zum Runterdrücken genommen. Das ging halbwegs gut, aber zum darauf folgenden Verleimen der beiden Teilflächen war mir das mit den Zwingen zu riskant. Da ich noch ein paar Festool Dominoverbinder hatte, habe ich die beiden Hälften damit zusammengezogen und wiederum mit Gurten und Zulagen für geschlossene Fugen auf der Sichtseite gesorgt. Das hat hat insgesamt gut geklappt.

Die Rundung habe ich testweise mit Exzenter und Bandschleifer versucht. Der Bandschleifer ergab eine deutlich gleichmäßigere Rundung, mit dem Exzenter hatte ich immer irgendwelche Beulen auf der Fläche. Aber man muss mit dem Bandschleifer schon extrem aufpassen, einmal verkanten und man hat eine tiefe Riefe. Ich habe mir aufgrund dieser Ergebnisse einen Schleifrahmen angeschafft, damit ging es dann bei dem finalen Werkstück wirklich gut. Da man quer zur Faser schleift, sollte man nicht zu grobes Schleifmittel verwenden. Ich hatte 120/150er. Das dauert zwar länger, ist aber fehlerverzeihender und erfordert weniger Nacharbeit mit dem Exzenter. Die Fläche ist wirklich sehr gleichmäßig geworden, weich geschwungen ohne Beulen. Ich hätte vorher nicht geglaubt, dass ich das so gut hinbekommen würde:emoji_slight_smile:

Damit die Pfosten die identische Kontur wie die Füllung aufweisen (ist der Ausdruck richtig?), habe ich diese zunächst mit 4cm Übermaß gefertigt und dann rechts und links an den Seiten je einen Streifen abgeschnitten, den ich dann als Schablone für die Pfosten genommen habe. Das hat halbwegs gut geklappt.

Die Verbindung von Pfosten und Füllung erfolgt mit Dominos. Das breite Mittelteil ist aber nur in der Mitte verleimt, die Dominos sind in Langlöchern, so dass das Teil (hoffentlich) nach oben und unten arbeiten kann.

Der Rest des Bettes war dann im Vergleich relativ einfach. Aber auch nur "relativ", weil ich an vielen Stellen Lehrgeld gezahlt und dafür Erfahrungen gesammelt habe. Aber das habe ich gewollt.

Sehr schwer tat ich mich dabei, das genaue Design und die Dimensionen/Proportionen festzulegen. Ich bin durch alle Möbelgeschäfte mit dem Metermaß geschlichen und habe Nächte im Internet verbracht. Wie hoch und wie dick sollen die Zargen werden, wie stark soll die Rundung und Höhe der Lehne sein. Welche Radien für die vorderen Ecken, wie hoch die Füße, wie hoch der Überstand der Matratze? Wann wirkt ein Bett wuchtig und wann wirkt es klapperig, wann elegant und wann klobig? Am Ende sind wir auf den Entwurf und die Maße gekommen, die das Bett jetzt hat, aber ich hatte Bammel, dass es mir am Ende nicht gefallen würde. Umso glücklicher bin ich jetzt, dass es wirklich so aussieht, wie wir uns das vorgestellt haben....

Nochmals vielen Dank für die Unterstützung!
Bernd
 

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syntetic

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Sieht richtig gut gut, Respekt. V.a. die Holzauswahl und die Maserung der Rückenlehne gefallen mir richtig gut!
 

Bernd das Brett

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Danke für die Blumen:emoji_slight_smile:

Die runden Ecken sind jeweils aus drei Teilen zusammengesetzt. Ein Kantholz von 52,4mm x 52,4mm (ergibt sich aus 27mm mm Materialstärke und einem 25,4 mm Fräser für den Innenradius) und zwei Ansetzstücken von ebenfalls 52,4mm Breite und einer Stärke von 27mm (Zargenstärke).

Im ersten Schritt wird an das Kantholz der Innenradius gefräst. Danach werden die drei Teile über Eck aneinandergesetzt und verleimt. Durch die Abmessungen sollte sich jetzt auf der Innenseite schon ein gleichmäßiger Übergang ergeben.
Im nächsten Schritt wird dann der Außenradius angezeichnet. Der beträgt wiederum besagte 52,4mm. Die Rundung habe ich vorgehobelt und den Rest dann mit dem Bandschleifer quer zur Faserrichtung abgetragen. Vorsicht! Nicht verkanten und nicht so grobes Papier nehmen (150er). Feinschliff dann mit Exzenter mit weicher Schleifunterlage). Leider habe ich keine Fotos von den Teilschritten gemacht, aber es gibt ein älteres Video von Guido Henn, wo er das mal so ähnlich zeigt. (Edit: Hier noch der Link ab ca. 4min40s).

Die runden Ecken werden dann mit den Zargen mit Dominos lösbar zusammengesteckt (einseitig verleimt) und mit einem Scheulenburg XS (eXtra Strong) Verbinder zusammengezogen. Die eigentliche Kraftübertragung zwischen den Füßen und den Zargen / Lattenrosten erfolgt über Stahlwinkel. Die Dominos sollen sicher stellen, dass sich die Zargen und Ecken nicht gegeneinander verwinden. Der Schulenburg Verbinder dient vor allem als Montagehilfe, damit die Fugen beim Verschrauben der Winkel schön geschlossen sind.

Warum überhaupt Stahlecken? Ich hatte ursprünglich geplant, die Bettfüße an Quertraversen aus Holz zu befestigen. Aber das hätte die Aufbauhöhe um rund 3cm erhöht und damit die Einlegetiefe der Matratze entsprechend verringert. Bei 22cm Matratzenhöhe, 5cm Lattenrost und 18cm Zarge musste ich aber um jeden cm kämpfen, damit die Matratze nicht zu weit herauskommt und es nicht aussieht wie ein Boxspringbett:emoji_slight_smile:
 

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