Sebastian13
ww-ahorn
Hallo Zusammen,
seit längerem steht auch ein großes Bett für mich und meine Frau auf meiner Holzprojektliste, das möchte ich demnächst angehen.
Beim Mitlesen in einem der zahlreichen Bett-threads bin ich ins grübeln gekommen. Bis dato wollte ich das Bett aus Leimholz bauen, vielleicht sogar mit gestossenen Lamellen. In besagtem Thread stand dann die Äusserung eines Forumsmitgliedes, dass er Betten nur aus Bohlen und nie aus Leimholz bauen würde, vor allem aus Gründen der Optik.
Wie ich mir das hab duch den Kopf gehen lassen, hab ichmir gedacht, ja, Recht hat er, da geh ich mit...
Also, neuer Plan Bett aus Brettern. Material der Wahl ist im Moment Birke. Mein Holzhändler des Vertrauens führt "Birke baltisch, lose Blattware, Klasse I" in verschiedenen Stärken. Bild mit der Konstruktion im Anhang, ganz einfach und schlicht.
Nun ein paar Fragen:
- Verzug. Habe ich da ein grundsätzliches Problem, wenn ich dieses Holz verwende und jedes Seitenteil ein Brett ist? Fragen ob es gedämpft ist? oder bei Birke unkritisch?
- Die Bretter sind unbesäumt und sägerauh. Bin gespannt ob es in Birke dimensionsprobleme gibt, das die Bretter zu schmal, kurz, o.ä. sind.
Also muss ich die Flächen hobeln, eine stationäre Hobelmaschine besitze ich nicht.
Ich wäre aber aufgeschossen mit dem Elektorhandhobel einen Versuch zu machen (eine Raubank hätt ich auch, allerdings keine Erfahrung damit...).
Frage macht es Sinn das mit dem Elektrohandhobel zu versuchen? Über Kreuz hobeln?
Ansonsten habe ich einen entfernt bekannten der alle Stationärmashcinen hat, würde das aber gern selbst machen und bin unerschrocken
- Eckverbindungen. Hier hatte ich gedacht die Holzwinkelbeine mit Lamello und Dübeln zu verbinden und dann die Seitenbretter des Bettes mit Dübeln ohne Leim und Bettervbindern zu verbinden . Dann beide verschrauben
Was meint ihr dazu?
Vielen Dank und schönes Wochenende,
Sebastian
seit längerem steht auch ein großes Bett für mich und meine Frau auf meiner Holzprojektliste, das möchte ich demnächst angehen.
Beim Mitlesen in einem der zahlreichen Bett-threads bin ich ins grübeln gekommen. Bis dato wollte ich das Bett aus Leimholz bauen, vielleicht sogar mit gestossenen Lamellen. In besagtem Thread stand dann die Äusserung eines Forumsmitgliedes, dass er Betten nur aus Bohlen und nie aus Leimholz bauen würde, vor allem aus Gründen der Optik.
Wie ich mir das hab duch den Kopf gehen lassen, hab ichmir gedacht, ja, Recht hat er, da geh ich mit...
Also, neuer Plan Bett aus Brettern. Material der Wahl ist im Moment Birke. Mein Holzhändler des Vertrauens führt "Birke baltisch, lose Blattware, Klasse I" in verschiedenen Stärken. Bild mit der Konstruktion im Anhang, ganz einfach und schlicht.
Nun ein paar Fragen:
- Verzug. Habe ich da ein grundsätzliches Problem, wenn ich dieses Holz verwende und jedes Seitenteil ein Brett ist? Fragen ob es gedämpft ist? oder bei Birke unkritisch?
- Die Bretter sind unbesäumt und sägerauh. Bin gespannt ob es in Birke dimensionsprobleme gibt, das die Bretter zu schmal, kurz, o.ä. sind.
Also muss ich die Flächen hobeln, eine stationäre Hobelmaschine besitze ich nicht.
Ich wäre aber aufgeschossen mit dem Elektorhandhobel einen Versuch zu machen (eine Raubank hätt ich auch, allerdings keine Erfahrung damit...).
Frage macht es Sinn das mit dem Elektrohandhobel zu versuchen? Über Kreuz hobeln?
Ansonsten habe ich einen entfernt bekannten der alle Stationärmashcinen hat, würde das aber gern selbst machen und bin unerschrocken
- Eckverbindungen. Hier hatte ich gedacht die Holzwinkelbeine mit Lamello und Dübeln zu verbinden und dann die Seitenbretter des Bettes mit Dübeln ohne Leim und Bettervbindern zu verbinden . Dann beide verschrauben
Was meint ihr dazu?
Vielen Dank und schönes Wochenende,
Sebastian