vollholz
ww-robinie
- Registriert
- 17. Februar 2005
- Beiträge
- 770
Hallo,
ich habe demnächst deutlich mehr Platz und überlege, wie ich die Arbeiten Beschlagbohren und Reihenlochbohren besser lösen kann.
Ich baue überwiegend Küchen, häufig ergänzt durch Einbaumöbel.
Lochreihe kommt bei den Küchen nur ganz beschränkt vor: Hochschränke mit Einlegern im oberen Bereich. Oberschränke mache ich innen in schön mit Furnier und Glasböden, da gibt es keine Perforierung.
Im Unterschrankbereich gibts praktsch keine Einleger mehr, die Maße sind ohnehin schwierig ins System 32 zu bringen. Fraglich, ob sich da viel optimieren läßt.
Andererseits wäre ich mittlerweile heilfroh, auch mal 4m Kleiderschrank zügig bohren zu können.
Beschlagbohren: Topfbänder klar, aber was berücksichtige ich noch? Korpusse düble und verleime ich ganz klassisch, dafür habe ich gute, flexible Bohrschablonen.
Soweit die Anforderungen.
Derzeit die wichtigste Frage: Kann es auch sinnvoll sein, die Tätigkeiten getrennt zu lösen? Eine ältere Reihenloche mit 25 Spindeln gibts für erstaunlich kleines Geld, kompakt, flexibel. Scheer DB20 zum Beispiel.
Für die Topfbänder würde dann eine einfache Bluemax oder ähnlich ausreichen.
Neulich hat das hier jemand (Magmog?) auch so beschrieben.
Ist das zu kurzsichtig gedacht?
Ich tue mich schwer mit einer Einschätzung, wie schnell man nach ausgiebiger Einarbeitung mit einem umfangreicheren System wäre, das alle Tätigkeiten vereint und u.U. die Auswahl an Verbindungsbeschlägen deutlich vergrößert.
Wie macht Ihr das?
Gruß,
Jens
ich habe demnächst deutlich mehr Platz und überlege, wie ich die Arbeiten Beschlagbohren und Reihenlochbohren besser lösen kann.
Ich baue überwiegend Küchen, häufig ergänzt durch Einbaumöbel.
Lochreihe kommt bei den Küchen nur ganz beschränkt vor: Hochschränke mit Einlegern im oberen Bereich. Oberschränke mache ich innen in schön mit Furnier und Glasböden, da gibt es keine Perforierung.
Im Unterschrankbereich gibts praktsch keine Einleger mehr, die Maße sind ohnehin schwierig ins System 32 zu bringen. Fraglich, ob sich da viel optimieren läßt.
Andererseits wäre ich mittlerweile heilfroh, auch mal 4m Kleiderschrank zügig bohren zu können.
Beschlagbohren: Topfbänder klar, aber was berücksichtige ich noch? Korpusse düble und verleime ich ganz klassisch, dafür habe ich gute, flexible Bohrschablonen.
Soweit die Anforderungen.
Derzeit die wichtigste Frage: Kann es auch sinnvoll sein, die Tätigkeiten getrennt zu lösen? Eine ältere Reihenloche mit 25 Spindeln gibts für erstaunlich kleines Geld, kompakt, flexibel. Scheer DB20 zum Beispiel.
Für die Topfbänder würde dann eine einfache Bluemax oder ähnlich ausreichen.
Neulich hat das hier jemand (Magmog?) auch so beschrieben.
Ist das zu kurzsichtig gedacht?
Ich tue mich schwer mit einer Einschätzung, wie schnell man nach ausgiebiger Einarbeitung mit einem umfangreicheren System wäre, das alle Tätigkeiten vereint und u.U. die Auswahl an Verbindungsbeschlägen deutlich vergrößert.
Wie macht Ihr das?
Gruß,
Jens