Ja ok ich hab ja gelernt durch das MissgeschickWieso nicht? Schiebeschlitten zur Seite und man kommt ran
Ja ok ich hab ja gelernt durch das MissgeschickWieso nicht? Schiebeschlitten zur Seite und man kommt ran
An der Nut treten keine wirklichen Belastungen auf. Der Spaltkeil wird ja neben der Nut geklemmt.
Das ist Quatsch. Ist vorwiegend bei den einfachen Maschinen für den Hobbit- / Heimwerkerbedarf so da es natürlich wesentlich billiger ist die Haube am Spaltkeil zu befestigen.
"Erwachsene" FKS haben eine unabhängig vom Spaltkeil montierte Haube und auch entsprechende Spaltkeile die verdeckte Schnitte zulassen.
Auch bei Bernardo gibt es solche Maschinen und Spaltkeile, liegen aber auch in einem anderen Preissegment.
https://www.bernardo-maschinen.com/classic-1300-bernardo-formatkreissaege.html
Gruß SAW
"Erwachsene" FKS haben eine unabhängig vom Spaltkeil montierte Haube und auch entsprechende Spaltkeile die verdeckte Schnitte zulassen.
Und der wäre? Wenn ich ein 8mm Nutsägeblatt in der Tischfräse habe, habe ich ja auch keinen Spaltkeil drin.
Wir hatten doch hier genug Diskussionen darüber, dass verschiedene Tauchsägen keinen Spaltkeil haben.
Nur weil die Berufsgenossenschaft das immer herunter betet?
Trotzdem gibt es wohl Ausnahmen.
Robland NLX TZ als Hobbitmaschine würden bestimmt einige wiedersprechen.
https://www.woodworker.de/forum/threads/problem-spaltkeil.41510/
Mit Bohrer die Nut aufbohren dachte ich auch....ging selbst mit nem HM Bohrer nicht....Federstahl.
Danke für die Antworten. Ja einen zweiten Spaltkeil kaufen, gerade abflexen und nur bei Bedarf montieren wäre auch eine Alternative. Ich hätte es halt schön gefunden wenn man einfach den Keil bei Bedarf etwas nach unten schieben könnte.
Klingt gut. Wenn ich sowas natürlich direkt käuflich erwerben könnte wäre das wohl die einfachste Lösung. Können das ja per PN besprechen.Habe ich vor Jahren schon mal für einen Kölner Bernardo FKS Nutzer aus einem Ersatzspaltkeil gefertigt.
Ich hab mal gehört, dass es laut der aktuellen Maschinenrichtlinie nicht mehr so einfach geht. Interessanterweise hat ja Bernardo den Spaltkeil im Vergleich zu vorherigen Modellen anscheinend sogar velängert.
@tomkaes
Da sehe ich mehr Interesse als Streitpotential.
Mich interessiert schon wo da die Gefahr bestehen sollte. Meiner Vorstellung nach entspricht ein verdeckter Schnitt z.B. das Ausklinken eines Falz in einem Kantholz.. Konkretes Beispiel: Ich habe kürzlich in Lärchekanteln 20x30 mm Falze ausgeschnitten. Beim ersten Schnitt ins Material kann nichts klemmen und beim zweiten Schnitt ist dann doch erst recht alles frei.
Wo wäre dann das Risiko gewesen, wenn ich den Spaltkeil demontiert hätte? Wir besprechen hier ja keine Säge mit einem 400er Sägeblatt, wo die Schnitttiefe auch wesentlich höher eingestellt werden könnte.
Klingt gut. Wenn ich sowas natürlich direkt käuflich erwerben könnte wäre das wohl die einfachste Lösung. Können das ja per PN besprechen.
Oder sehe ich das falsch?
Der SK führt dein zu fälzendes Werkstück zwischen Parallelanschlag und SK, und verhindert,
das deine ausgetrennte Leiste durch die aufsteigenden Zähne abgefräst wird
(Standardaufgabe austrennen Glasleisten Flügelprofil Fenster Innenseite).
Wenn du beim Fälzen das komplette Material zerspanst, bleibt noch die Führung deines Werkstücks übrig.
Die hintere Verdeckung der aufsteigenden Zähne (!) wird vom SK nebenbei erledigt ...
Zum Abtrennen der Finger reicht auch ein sehr kleines Sägeblatt.
Und auf dich im speziellen geantwortet:
Wenn ich eine TF mit Vorschub und Falzkopf in der Werkstatt habe,
fälze ich nicht auf der FKS /TKS. Auch Glasleisten lassen sich damit austrennen.
darf aber nicht dicker als die durch das Sägeblatt erzeugte Schnittfuge ...
Hier im Forum wurde häufig der Hinweis gegeben:
dünner als die Zähne"
also ist letzteres falsch.
Mit der TF hast Du Recht. Aber gerade bei der letzten Arbeit war die eingestellt, um eine größere Anzahl Leisten zu profilieren.
Dann geht man eben für einen einfachen Falz auf die FKS.
Schönen Abend
Moin,Was ist daran falsch?
wird diese doch durch die Zahnbreite erzeugt. darf aber nicht dicker als die durch das Sägeblatt erzeugte Schnittfuge
Ist der SK dünner als die Zähne, kann das Holz von den hinteren Zähnen berührt werden. Das soll doch vermieden werden.
Immer vorausgesetzt, Holz will sich zusammenziehen.