Bandsägen-Profi in Nürnberg gesucht

Eiche90

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Hallo!

Gibt es jemanden im Raum Nürnberg, der mir bei der korrekten Einstellung meiner S45 von Holzkraft helfen kann.

Auch wenn ich schon einige andere Maschinen eingestellt habe und auch nutze, so treibt mich diese in den Wahnsinn.

Ich schaffe es nicht, am Parallelanschlag einen Holz zuverlässig sauber aufzutrennen. Immer verläuft der Schnitt, das Schnittgut wird irgendwann zu einer Seite gezogen (nach rechts, vom Anschlag weg).

Bänder, Lager sind neu, Spannung sollte passen, ich habe mir unzählige Seiten Beiträge und etliche Videos angesehen.

Bei genauer Betrachtung ist eine Bandsäge auch kein technisches Wunderwerk, aber ich komme zu keinem zufriedenstellen Ergebnis.

Vielleicht gibt es hier jemanden, der mir helfen kann...

Viele Grüße

Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:

Clip67

ww-pappel
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Hallo Matthias,

schau dir doch mal dieses Video an.
Mir hat es geholfen. Entscheidend ist auch die Position des Bandes auf der Rolle. War mir so nicht so bewußt.
Hoffentlich hilft es dir.

Gruß,
Clemens
 

predatorklein

ww-robinie
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Moin

Liegt in 4 von 5 Fällen am Band .
Auch wenn es neu ist .

Die sind oft liederlich geschränkt .
Und Bandsägeblätter kann man auch nicht bei jedem Anbieter kaufen .

Da können dir die " Bandsägenfreaks " aber sicher mehr zu sagen :emoji_slight_smile:

Gruß
 

schrauber-at-work

ww-robinie
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Moin,

bin da beim Prdator. Habe auch schon einige schlecht geschränkte Sägeblätter gehabt.
Abhilfe schafft (bei mir) ein Panhans Wellus (was ich einem jeden BS Besitzer ans Herz legen würde). Meist gibt die Schränkung auf bevor der Zahn stumpf ist, mit dem Wellus lässt sich, ohne das Band auszubauen , eine sehr gleichmäßige Schränkung erreichen , das Band hält dadurch wesentlich länger. Das ganze geht (mit einrichten und Band durchdrehen von Hand!) keine 2 Minuten.

Mittlerweile kaufe ich Band nur noch als Meterware und verschweisse es selbst. Hab in der Metallwerkstatt eine Mössner Rekord mit Schweisseinrichtung.
Auch neu geschweisste werden als erstes mal durch das Wellus gezogen, sägt dann wie es soll.

full


Meinen Wellus hab ich vor ca. 8 Jahren für ~70€ aus der Bucht gefischt, ist jeden Cent wert und schränkt alle Bänder die ich im Einsatz habe (auch feine für Stahl).
Wie stark die Schränkung ausgeprägt wird lässt sich über die Zustellung der "Wellenräder" fein einstellen.
Gruß SAW
 

Eiche90

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Guten Morgen!
Vielen Dank für Eure Antworten. Das Video habe ich denke ich schon gesehen, werde es jedoch erneut anschauen.

Die Lage des Bandes habe ich so eingestellt, wie es im Manuel beschrieben ist. An sich sollten die Rollen gerade sein, deshalb sollen die Zähne minimal über den Tellerrand, bzw die Auflage überstehen.

Die Bänder habe ich alle drei neu vom örtlichen Schärfdienst gekauft, der beliefert auch alle gewerblichen hier. Habe drei verschiedene breiten gekauft, überall zeigt sich das gleiche Problem.

Am besten wäre für mich hier ein Kontakt vor Ort, der sich das mal ansieht. Gerne probiere ich aber auch noch jeden Tip aus.

Viele Grüße

Matthias
 

Komihaxu

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Drei Dinge führen zu dem Problem:

1. Schränkung vom Sägeblatt stimmt nicht. Dürfte das häufigste Problem sein, selbst wenn neu gekauft. Kann man eigentlich nur dadurch ausschließen, dass man mehrere Bänder probiert, vorzugsweise aus verschiedenen Quellen.
2. Die Position des Bandes auf dem Rad stimmt nicht. Das ist leicht an der Maschine einstellbar. Eine "Universallösung", die immer stimmt, scheint es nicht zu geben. Kann man aber leicht ausprobieren:
- Parallelanschlag komplett abbauen. Strich auf ein Brett machen, parallel zur Außenkante
- Versuchen, ohne Anschlag und mit komplett weggestellten Führungen entlang dem Strich zu sägen. Wenn der Schnitt jetzt schon deutlich verläuft, liegts an der Schränkung.
- Wenn du 20 cm halbwegs gerade reinsägen konntest, Maschine mitten im Schnitt abstellen, Brett keinesfalls mehr bewegen. Jetzt machst du einen Strich an der Holzkante entlang auf deinen Maschinentisch.
- Dann nochmal die Radneigung deutlich verstellen, aber bitte nicht so weit nach hinten, dass du dir die Schränkung der Zähne verdrückst.
- Gleiches Spiel nochmal wiederholen, wieder einen Strich auf den Tisch machen.

Wenn jetzt beide Striche völlig parallel wären, ist die Radneigung irrelevant, dann bleibt der letzte Punkt übrig:
3. Der gesamte Tisch sitzt schief auf der Maschine. Bei frisch montieren Maschinen recht wahrscheinlich. Wenn die Maschine vorher schon mal gerade geschnitten hat und seitdem nicht mehr transportiert wurde, lässt man davon lieber die Finger und kümmert sich nochmal um Punkt 1 und 2.
Sehr schwierig zu messen, weil man kaum eine Fläche hat, wo man einen Winkel anlegen könnte. Da kann man eigentlich immer wieder nur das vorgehen von Schritt 2 wiederholen und den Tisch so lange justieren, bis der Strich auf dem Tisch exakt parallel zur Führungsnut im Tisch ist.
Hätte ich Zeit, würde ich mal bei dir vorbeikommen.
 

Eiche90

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Hallo komihaxu!

Danke auch Dir für deine Tips.

Werde auch diese abarbeiten und die Resultate hier posten!
 

Eiche90

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Hallo!
1. und 2. Das Band scheint es nicht zu sein. Ohne Anschlag und Freihand kann ich auf einer Linie sägen.
Um an der Linie zu sägen muss ich das Werkstück von links (also schräg) zuführen. Meine beiden Striche auf dem Maschinentisch, einmal Band außen, einmal weiter innen sind nahezu parallel und zeigen beide nach rechts.

20180905_095909 (768x1024).jpg

20180905_095719 (768x1024).jpg

So sieht das Band derzeit auf der Rolle aus - gerade soweit innen, dass die Zähne nicht berührt werden.

20180905_100020 (768x1024).jpg

Winklig ist es auch, mit der Schnittgüte kann ich soweit leben.


Nun zu meinem Problem. Der Tisch ist nicht richtig justiert, ich habe es heute auch probiert, den Tisch im Uhrzeigersinn zu drehen, jedoch nur mit mäßigem Erfolg. Anscheinend stelle ich mich zu sehr an, oder der vorhandene Verstellweg ist nicht genug.

Ich habe es auch probiert, alle Schrauben des Tischs bis auf eine zu entfernen und den Tisch soweit drehen, um den Drift auszugleichen. Hier habe ich es geschafft, eine provisorische Einstellung zu finden, mit der ich genau gerade schneiden konnte. Hier war es mir jedoch nicht mehr möglich, den Tisch wieder zu verschrauben, da die Schraubenlöcher nicht mehr zu erreichen waren.

Ich weiß auch nicht, was beim Vorbesitzer mit der Säge passiert ist. Jedoch ist es nun an mir, mit dem Teil zurecht zu kommen.

Nun kann ich mein Anliegen konkretisieren: Wer aus dem Raum Nürnberg kann mir bei der Justage des Sägetischs der S45 helfen? :emoji_wink:

Viele Grüße an alle, die sich Gedanken machen!

Matthias
 

Komihaxu

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Es kann nicht allein am Tisch liegen, die üblichen Verstellmöglichkeiten sollten genügen.

Man kann es auf Fotos ja nicht wirklich erkennen, aber irgendwie schaut mir dein Band stumpf aus. Hast nochmal ein anderes aufgezogen? Probiers erst mal mit einem dünneren!
 

Eiche90

ww-birke
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Kann den Schärfezustand schlecht beurteilen , ist halt quasi neu, hat wenige - schiefe - Meter geschnitten. 20180905_095726-1209x1612.jpg

Ein dünneres Band habe ich, ist aber noch nicht aufgezogen.

Schönen Abend
 

JuBa3006

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Moin
Musste das Band nicht bei Gummibandagen mittig laufen ? Je nach Balligkeit, könnte es ansonsten sein das das Band nicht gleichmäßig im Querschnitt gespannt ist.


Mach bitte einmal ein zwei Bilder von dem Holz im Sägeschnitt. Nahaufnahmen, anhand der man die Positionierung des Bandes genau erkennen kann ?


Mfg
Julian
 

Eiche90

ww-birke
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Hallo Julian,
das Band ist so aufgelegt, wie es im Manuel beschrieben ist. Die Zähne müssen dahingehend vorne überstehen, da sonst die Schenkung verloren geht.

Hier die detaillierten Bilder, solltest du noch etwas anderes brauchen, bitte schreiben!
20180906_094229-1209x1612.jpg 20180906_094206-1209x1612.jpg
 

Dietrich

ww-robinie
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Hallo,

bin mir ziemlich sicher daß das Sägeband zu weit vorn auf der Rolle läuft, teste mal Stellungen bei den der Bandrücken in der Nähe des hinteren Endes der Rolle läuft und ein Wunder wird passieren...
Führungen samt Rückenrolle werden komplett zurückgenommen, die dürfen beim neu Einstellen das Band nicht mal ansatzweise berühren und so auch den 1. Testschnitt machen mit gaaanz wenig Vorschubdruck am Anschlag sägen...und bitte ein gehobeltes Holzstück nehmen was auch am Anschlag anliegt und nicht kippelt.

Gruß Dietrich

Achso ja, und zieh den Tisch wieder fest.
 

Eiche90

ww-birke
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Hallo Dietrich, danke auch Dir für deinen Tip.
Ich habe mich bezüglich der Position des Bandes nur an der Anleitung des Herstellers orientiert.

Ob mein Belag wirklich ballig ist, kann ich aufgrund fehlendem Vergleich nicht sagen.

Morgen bekomme ich jedoch evtl Besuch von einem fachkundigen Forumsmitglied.

Ich werde berichten!

Matthias
 

Komihaxu

ww-robinie
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Ich war am Freitag bei Matthias, aber so wirklich gelöst bekommen haben wir das Problem nicht.

teste mal Stellungen bei den der Bandrücken in der Nähe des hinteren Endes der Rolle läuft und ein Wunder wird passieren...
Das Wunder blieb leider aus.
Die Maschine ist auch keine sonderlich glorreiche Konstruktion. Sie wäre vom Hersteller bis 25mm-Bänder zugelassen, aber schon beim 20mm-Band hast du nach hinten keine Luft mehr, weil das Band sonst an der Radaufhängung schleift. Das Band muss also fast ganz vorne zu liegen kommen.
Auch sonst ist die Maschine weit entfernt von der Qualität der alten Schätzchen. Man kann nicht einmal ein Band korrekt auflegen - die Türscharniere sind zu weit rechts montiert. Das Drehrad der Spannfeder ist oben auf der Maschine, aus Kunststoff und schwergängig zu drehen. Die Spannfeder hat einen Durchmesser von vielleicht 20mm. Dass man auf der Maschine ein 25mm-Band auch nur annähernd auf Spannung bringen kann, kann ich mir nicht vorstellen.


Zurück zum Test:
Bei einem Band hätte man den Tisch maximal in die eine Richtung, bei einem anderen Band in die Gegenrichtung justieren müssen. :emoji_astonished: Der verfügbare Verstellweg war schon maximal ausgenutzt und trotzdem war der Schnitt am Anschlag nicht möglich. Freihandschnitt (entlang einer geraden Linie, ohne Parallelanschlag, ohne jegliche Führung) ging ganz brauchbar.

Meine Erkenntnis daraus war (wie auch schon bei meiner eigenen Säge):
Wenn du keine Sägebänder hast, die garantiert ordentlich geschränkt (und geschärft) sind, kannst du jegliche Einstellversuche der Maschine vergessen. Auch auf manchen Schärfdienst und fabrikneue Bänder kannst du nicht nicht verlassen!

Matthias wird jetzt wohl erst mal 2 gleiche Bänder bei Hema bestellen und dann wird nochmal probiert.
 
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Dietrich

ww-robinie
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Hallo,

die wichtige Frage bleibst Du uns leider schuldig, Bandauflage ballig oder nicht?
Wenn ein 25mm Band nicht auf die Räder passt muß man eben eines mit 19mm nehmen.
Ihr dreht am Tisch rum, mal rechts mal links...oder wie?
Stell ihn mal so daß das Sägeband mittig in der Tischöffnung/Tischeinlage läuft, dann mit neuem 19mm Band diverse
Positionen testen, bei balligen Belägen keine Angst vor Schränkverlust, Zähne müssen nur vor der Radmitte laufen.
Jede Bandsäge hat eine Stellung in der sie sauber sägt, selbst Scheppach...meißtens:emoji_slight_smile:

Gruß Dietrich
 

JuBa3006

ww-ulme
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Was mir aufgefallen ist, ist das die Wanderrichtung nicht zum "plattdrücken" der Bandage passt.
Um dem ganze näher zu kommen kannst du mal die Position der Bandführung kontrollieren, ob diese ggf. den Winkel in das Band bringt. Andernfalls ist noch einmal zu prüfen ob die Bandspannung ausreicht. Das Band muss sich beim "Anschnipsen " wie eine Gitarrensaite anhören. Be einem 20/25er Band bedarf es da schon einiges an Spannkraft. ---> siehe Pilana
http://www.pilana.com/de/empfehlungen-fur-die-verwendung-von-holzbandsageblattern

Ich gehe des weiterem davon aus, dass die Bandage nicht wirklich ballig ist, da hier ein Gummibelag drauf ist.


Mfg
Julian
 

Dietrich

ww-robinie
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Hallo Julian,
Wanderrichtung ...plattdrücken der Bandage...? Kannst Du das mal verständlich übersetzen?
Wenn er mit der Bandführung hantiert bevor die Maschine ohne jede Führung gerade sägt hat er verloren!
Gummibeläge sind praktisch immer ballig und auch Korkbeläge, hat denn keiner mal kontrolliert welcher Radbelag und in welcher Form da drauf ist, kann doch nicht schwer sein!?
Ich habe in 27 Jahren Holzwerken eine einzige Bandsäge gesehen die keine balligen Radbeläge hatte und das war eine kleine Kity.

Rumprobieren führt nie zum Ziel, man muß einfach die Vorgaben abarbeiten, ohne Führungen möglichst viele Bandstellungen ausprobieren, nur so laufen auch andere Bänder in der gleichen Position, die hingepfriemelten Anschlagjustagen (die Amis sagen Drift....) mußt Du sonst jedes mal neu einstellen.

Gruß Dietrich
 

Babenberger

ww-kastanie
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Hallo zusammen,

vielleicht liegt das Problem an anderer Stelle.
Bisher hatte ich zwei Bandsägen an denen waren die beiden Laufräder nicht komplanar zueienander.
D.h. sie lagen nicht in einer Ebene.
Neben den hier beschriebenen Gründen und Lösungen ist dies von mir aufgezeigte Problem auch dafür verantwortlich gewesen, dass der Schnitt verlief.
Gute Hinweise zum Einstellen von Bandsägen gibt's auch im Buch "Bandsägen Einrichten - Beherrschen - Ausreizen"
Und nein ich bekomme keine Gratifikation für diesen Hinweis zum Buch.
 

JuBa3006

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Mit der Wanderrichtung meine ich den "Drall" des Schnittes.
Wenn das Band bei balligen Bandagen zu weit hinten läuft, dann wird die Schränkung zurück gebogen. Ergo das Band hat einen Drall.
Sofern das Band nicht vor und zurück wandert, kann es mit der mittigen Abstimmung passen. Tendenz immer nach vorne.

Habt ihr mal die Bandspannung geprüft ? Wie Straff war es gespannt ?

//Sollten ein Ebenenversatz bestehen, so wäre die Position auf den Rollen unterschiedlich. Außnahme gibt es, jedoch so gut wie nie an zu treffen.
 

Komihaxu

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Habt ihr mal die Bandspannung geprüft ? Wie Straff war es gespannt ?
Es "singt" recht dunkel, wenn man dranschnippt. Leider fehlt mir da auch die Erfahrung! Gefühlt hätte ich da gerne deutlich mehr Spannung drauf, auch wenn die Anzeige der Bandsäge behauptet, sie wäre in Ordnung.

Das 20mm-Band kann man auf Höhe des Werkstückes schon noch ordentlich rüberdrücken, ohne groß Gewalt anzuwenden. Ich glaube (d.h. ich weiß es nicht), dass diese Maschine ein so dickes Band überhaupt richtig spannen kann, auch wenn der Hersteller max 25mm in seine Unterlagen reinschreibt.

Bei meiner 400er Eumacop weiß ich es. Auf ein 25mm-Band (0,6er Stärke) bekommt die definitiv nicht genug Spannung drauf, vorher geht die Feder "auf Block".
 
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Dietrich

ww-robinie
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Hallo,

allein die Aussage zum Schränkverlust lässt vermuten das keine "hinten bündige Stellung" ausprobiert wurde.
Nochmal solange die Zahnung vor der balligen Radmitte läuft wird die Schränkung nicht geschädigt!
Auf einer 400er Eumacop ein 0,6mm Band ist sowieso Käse, welches Baujahr hat die Maschine?

Gruß Dietrich
 
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