Das Thema Bandsäge wird ja immer ganz heiß diskutiert. Seitdem ich mir vor einiger Zeit eine alte aber funktionsfähige Säge angeschafft hatte, habe ich mich etwas mehr damit beschäftigt, außerdem ist sie für kurze Zeit mein TKS-Ersatz.
Es ist eine kleine Kirchner Leipzig mit 30cm Schnitthöhe und 700mm Raddurchmesser in ganz einfacher Ausführung. In Einzelteilen auch mit 2-3 Mann recht gut zu transportieren.
Da die Säge keinen Anschlag hat und ich fast nur geschweifte Teile darauf geschnitten habe, gab es keinen Grund mich über mangelnde Präzision oder etwas Sägedrift zu beschweren. Nun hat sich in den Jahren auch das ein oder andere Gerät angesammelt, was zunächst nutzlos in der Ecke lag.
Gestern habe ich dann mal mein Feilgerät (Foto 2, ein Wunderwerk der Mechanik) zum Schärfen der Bänder zerlegt und gangbar gemacht. Altes Band aufgespannt, 5min an der Kurbel gedreht und wieder rein in die Säge. Wow, das erste mal schnurgeradeaus gesägt. 20cm Hartholz ging durch wie Butter, trotz das die Säge das breite Band nicht gut spannen kann und ich mit einer alten ausgelutschten 3-Rollenführung gesägt habe. Bedauerlich, dass das mein eigentlich vertrauenswürdiger Schärfdienst bei all den Bändern nicht geschafft hat.
An dem Feilgerät war noch eine Vorrichtung angebracht, vermutlich zum Schränken. Leider ist diese wohl über die Jahre abhanden gekommen, sodass ich dann noch den Schränkapparat (foto 3) in Gang bringen muss.
Fazit: Schärfe lässt sich durch nichts ersetzen, außer durch noch mehr Schärfe
und es lässt sich auch mit einer alten Säge für sehr wenig Geld brauchbare Ergebnisse erzielen.
Es ist eine kleine Kirchner Leipzig mit 30cm Schnitthöhe und 700mm Raddurchmesser in ganz einfacher Ausführung. In Einzelteilen auch mit 2-3 Mann recht gut zu transportieren.
Da die Säge keinen Anschlag hat und ich fast nur geschweifte Teile darauf geschnitten habe, gab es keinen Grund mich über mangelnde Präzision oder etwas Sägedrift zu beschweren. Nun hat sich in den Jahren auch das ein oder andere Gerät angesammelt, was zunächst nutzlos in der Ecke lag.
Gestern habe ich dann mal mein Feilgerät (Foto 2, ein Wunderwerk der Mechanik) zum Schärfen der Bänder zerlegt und gangbar gemacht. Altes Band aufgespannt, 5min an der Kurbel gedreht und wieder rein in die Säge. Wow, das erste mal schnurgeradeaus gesägt. 20cm Hartholz ging durch wie Butter, trotz das die Säge das breite Band nicht gut spannen kann und ich mit einer alten ausgelutschten 3-Rollenführung gesägt habe. Bedauerlich, dass das mein eigentlich vertrauenswürdiger Schärfdienst bei all den Bändern nicht geschafft hat.
An dem Feilgerät war noch eine Vorrichtung angebracht, vermutlich zum Schränken. Leider ist diese wohl über die Jahre abhanden gekommen, sodass ich dann noch den Schränkapparat (foto 3) in Gang bringen muss.
Fazit: Schärfe lässt sich durch nichts ersetzen, außer durch noch mehr Schärfe
und es lässt sich auch mit einer alten Säge für sehr wenig Geld brauchbare Ergebnisse erzielen.