Hallo zusammen,
ich bin aktuell unzufrieden mit den Möglichkeiten in meiner Hobby-Werkstatt und möchte mir daher eine neue (stationäre) Säge zulegen. Vorhanden sind bereits Kapp-Säge, Tauchkreissäge und Stichsäge.
Ich habe oft Schnitte/Werkstücke von manchmnal nur wenigen Zentimetern Größe. Da habe ich dann oft das Problem mein Werkstück ordentlich zu fixieren.
Oftmals sind das dann recht wackelige Konstruktionen, oder ich muss im Schnitt umspannen. Entsprechend nervig und unpräzise ist dann auch die Arbeit.
Beispiel: Würfelförmige Tischlampe (20x20x20cm³) aus Eiche mit Ausschnitten für Epoxy und Acrylglas und Aussparung für Leuchtmittel, Schalter und Kabel.
Auf meiner Suche bin ich auf Bandsägen gestoßen. Ich selber habe eine Bandsäge bisher weder benutzt noch live gesehen und ich kenne auch niemanden mit einer Bandsäge. Da so ein Maschienchen doch recht teuer ist (mein Preisrahmen liegt so be ca. 1000€), wollte ich daher vorher mal eure Meinung hören, ob ich mit einer Bandsäge überhaupt auf dem richtigen Weg bin.
Mich wundert, dass die scheinbar so selten genutzt wird - nicht, dass ich einen Haken übersehe.
Nun zu meiner Anwendung:
Ich bin Hobby-Heimwerker mit begrenztem Budget und Platz in der Werkstatt. Ich suche daher nicht das "Beste für ganz spezielle Schnitte",
sondern eine möglichst vielseitige Säge, da ich schlicht zu wenig Platz und Geld habe, mir für jede Anwendung die ideale Säge zu kaufen.
Wenn ich einen Schnitt hinterher noch mal nachhoblen muss, ist mir das eine höhere Vielseitigkeit wert.
Ich kombiniere gerne Materialien. Die Säge müsste mit Naturholz, Leimholz, Epoxidharz und Acrylglas (wenn möglich sogar Beton ) zurecht kommen.
Plattenmaterialien und Styropor/Styrodur verwende ich oftmals für Verschalungen für Epoxy oder Beton.
Die Ausmaße meiner Stücke reichen von Untersetzer/Serviettenhalter/Lampen bis hin zu Schreibtisch/Regale/Schuhschrank.
Mir ist klar, dass das eine ganz schöne Bandbreite ist, die ich bisher mit den 3 Sägen aber ganz gut abdecken kann.
Meine Priorität liegt daher mehr darauf, mein Problem mit kleinen Schnitten und Werkstücken zu lösen.
Wenn ich dann für das ein oder andere Material/Schnittform wieder eine der vorhandenen Sägen nutze, ist das auch ok.
Ist für eine solche Anwendung eine Bandsäge, mit entsprechender Auswahl an Sägebändern, die richtige Wahl, oder übersehe ich da was?
Für eure Meinung wäre ich sehr dankbar.
ich bin aktuell unzufrieden mit den Möglichkeiten in meiner Hobby-Werkstatt und möchte mir daher eine neue (stationäre) Säge zulegen. Vorhanden sind bereits Kapp-Säge, Tauchkreissäge und Stichsäge.
Ich habe oft Schnitte/Werkstücke von manchmnal nur wenigen Zentimetern Größe. Da habe ich dann oft das Problem mein Werkstück ordentlich zu fixieren.
Oftmals sind das dann recht wackelige Konstruktionen, oder ich muss im Schnitt umspannen. Entsprechend nervig und unpräzise ist dann auch die Arbeit.
Beispiel: Würfelförmige Tischlampe (20x20x20cm³) aus Eiche mit Ausschnitten für Epoxy und Acrylglas und Aussparung für Leuchtmittel, Schalter und Kabel.
Auf meiner Suche bin ich auf Bandsägen gestoßen. Ich selber habe eine Bandsäge bisher weder benutzt noch live gesehen und ich kenne auch niemanden mit einer Bandsäge. Da so ein Maschienchen doch recht teuer ist (mein Preisrahmen liegt so be ca. 1000€), wollte ich daher vorher mal eure Meinung hören, ob ich mit einer Bandsäge überhaupt auf dem richtigen Weg bin.
Mich wundert, dass die scheinbar so selten genutzt wird - nicht, dass ich einen Haken übersehe.
Nun zu meiner Anwendung:
Ich bin Hobby-Heimwerker mit begrenztem Budget und Platz in der Werkstatt. Ich suche daher nicht das "Beste für ganz spezielle Schnitte",
sondern eine möglichst vielseitige Säge, da ich schlicht zu wenig Platz und Geld habe, mir für jede Anwendung die ideale Säge zu kaufen.
Wenn ich einen Schnitt hinterher noch mal nachhoblen muss, ist mir das eine höhere Vielseitigkeit wert.
Ich kombiniere gerne Materialien. Die Säge müsste mit Naturholz, Leimholz, Epoxidharz und Acrylglas (wenn möglich sogar Beton ) zurecht kommen.
Plattenmaterialien und Styropor/Styrodur verwende ich oftmals für Verschalungen für Epoxy oder Beton.
Die Ausmaße meiner Stücke reichen von Untersetzer/Serviettenhalter/Lampen bis hin zu Schreibtisch/Regale/Schuhschrank.
Mir ist klar, dass das eine ganz schöne Bandbreite ist, die ich bisher mit den 3 Sägen aber ganz gut abdecken kann.
Meine Priorität liegt daher mehr darauf, mein Problem mit kleinen Schnitten und Werkstücken zu lösen.
Wenn ich dann für das ein oder andere Material/Schnittform wieder eine der vorhandenen Sägen nutze, ist das auch ok.
Ist für eine solche Anwendung eine Bandsäge, mit entsprechender Auswahl an Sägebändern, die richtige Wahl, oder übersehe ich da was?
Für eure Meinung wäre ich sehr dankbar.