Auto CAD / SOLIDWORKS / SOLIDCAM für die berufliche Praxis sinnvoll?

Tilia

ww-robinie
Registriert
29. Juni 2009
Beiträge
639
Ort
Nähe KA
Hallo an Alle,
ich habe zwar einige Jahre an Werkstattpraxis, aber der Bereich CNC/CAD ist tatsächlich noch ein Lernfeld für mich das ich gerne mal näher angehen möchte.

Bisher habe ich einige Stücke in Pytha geplant und gezeichnet, wo ich mich als fortgeschritten bezeichnen kann.
Woodwop mal hier und da so ein par Grundübungen, aber nicht dadrüber hinaus. Mit der Shaper ebenfalls Grundübungen.
Am Bearbeitungszentrum mal eine ganze Weile lang Bestückung, Qualitätskontrolle etc. und so in der Produktion, aber keine Programmierung, die kam "fertig" aus der Planung / aus dem Büro.

Nun hätte ich eventuell die Möglichkeit eine Weiterbildung zu besuchen. Die Programme die dort vermittelt werden siehe oben im Titel:
- AutoCAD
- SOLIDWORKS
- SOLIDCAM
außerdem wohl WOP Programmierungen.

Der Kurs würde mehrere Wochen gehen.

Mich würde jetzt interessieren:
Inwiefern werden die genannten Programme in den breitläufigen Tischlereien/Schreinereien tatsächlich so genutzt?
Ist es Sinnvoll diese Programme zu erlernen?
Kann man auf diese Programme aufbauen und ggf. leicht auf andere Programme "umsteigen" bzw. weitergehen?

In den letzten beiden Werkstätten wo ich längere Zeit war/bin gibt es tatsächlich keine CNC.
Ich möchte mir das aber gerne zusätzlich als beruflich zukünftige Option eröffnen.

Danke im Voraus für alle Anregungen,
und beste Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:

Schreinersein

ww-esche
Registriert
25. Februar 2008
Beiträge
575
Ort
Aachen
Komme von CNC und Autocad im Ausbildungsbetrieb. Autocad fürs Gesellenstück gelernt. Da wurde in der Berufschule noch mit Bleistift und Tuschestiften gezeichnet. (Zu Meisterschulzeiten gab es immer noch kein CAD :-O ). Irgendwann kam dann noch IMOS dazu.
In der Selbständigkeit mittlerweile downgrade auf "normale" Fertigungsmaschinen in der Selbständigkeit. Da ich Autocad gerne verwendet habe (als 2D Variante) zum Konstruieren, habe ich mir vor 2-3Jahren Bricscad 2D als Lizenz gekauft, weil ich keinen Bock auf Softwaremietdauerbezahlung hatte. Dann benutze ich noch Scetchup für 3D. Zwischen den beiden ist es schon sehr unterschiedlich. Aber grundsätzlich schadet es sicherlich nicht, mehrere Programme zu kennen, das hilft beim Umstieg sicherlich, falls Du was neues machen willst
 

wirdelprumpft

ww-robinie
Registriert
31. März 2013
Beiträge
3.636
Ort
Rems-Murr-Kreis
Glaube nicht das sowas viel nutzen hat außer die Schreinerei nutzt genau dieses Programm.
Es gibt einfach zu viele jeder CNC - Hersteller hat ein eigenes CAD-CAM
Dazu noch eine vielzahl von CAD-CAM Systemen. Da gibt es auch wieder Unterschiede - Pytha kann auch CAM also die Bohrbilder aus der Werkstatt und Fräsbahnen an CNC übergeben.
Anzahl der Achsen ist auch sowas - 5-Achs ist anders vom Programmieren als 3-Achs mit Aggregat usw.
Klar eine Grundkenntnis macht es irgend wie einfacher aber wie viel ist letztlich von der Software abhänig.
Das Problem ist auch mit wieviel Vorschub oder mit welchem Fräser man, bei welcher Werkstückgröße/Bearbeitung, arbeitet und da nütz nur Erfahrung.
 

Tom00

ww-fichte
Registriert
16. Dezember 2022
Beiträge
23
Ort
Berlin
Moin Tilla,

Cool das du dich weiterbilden möchtest!
SolidWorks ist ein mächtiges Programm, aber eher üblich in sehr großen Tischlerein/Schreinerein aufgrund des Umfangs und der sehr hohen Lizenzkosten - Zielgruppe ist eigentlich der Bereich Maschinenbau bzw die Engineering Branche und nicht der kleine Tischlerbetrieb. Wenn ich die Möglichkeit auf eine kostenlose Weiterbildung hätte, ich würde SolidWorks wählen! Es ist sehr vielfältig und je nach dem in welchen beruflichen Weg du gehen willst, eine entscheidener Vorteil bei der Job-Auswahl. Für Solid Works gibt es auch das Add-On Swood Design, was spezifisch für den Möbelbau entwickelt ist. Ist also eine sehr aufbaufähige Software und du würdest dir selber neue Türen damit öffnen. Solltest du dich jedoch mal selbstständig machen wollen und möchtest bei der Software bleiben, wären die Lizenzkosten leider viel zu hoch. Ich müsste lügen, meine aber eine Lizenz liegt bei 15k, vielleicht hat hier jemand aktuellere Zahlen.

Bei klassischen CAD Programmen wie AutoCad streiten sich die Geister, da hat wohl jeder seinen persönlichen Präferenzen. Für mich ist es eher eine Software der alten Hasen und weniger intuitiv, zumal man heutzutage in der AV nicht mehr klassisch 2D zeichnet sondern 3D konstruiert und daraus Schnitte generiert. AutoCad ist aber sehr weit verbreitet und man kann es sich leicht selber beibringen. Eine Weiterbildung hierfür würd eich nicht sinnvoll finden.

Und vielleicht zur besseren Einordnung zu "CNC" und "CAD" weil du das so ein einem Satz nennst:
CAD-Programme dienen der Konstruktion 2D als auch 3D (z. B. SolidWorks), während CAM-Programme wie SolidCAM oder WoodWOP zur Erstellung von NC-Programmen verwendet werden. Woowop ist nochmal spezifischer eine Maschinensoftware.
SolidCAM ist als integriertes CAM-Modul direkt in SolidWorks eingebunden und kann maschinenübergreifend NC-Programme generieren.
WoodWOP dagegen ist speziell für HOMAG-Maschinen entwickelt und keine universelle Lösung. Mit einem passenden Postprozessor kann man in SolidCAM theoretisch auch WoodWOP-kompatible Dateien erzeugen, was jedoch von Maschine und Lizenz abhängt.
 

Tilia

ww-robinie
Registriert
29. Juni 2009
Beiträge
639
Ort
Nähe KA
Vielen Dank, für Eure sehr ausführlichen Antworten schonmal bis hier her!:emoji_ok_hand:

Da kann ich mir schonmal so einiges heraus ziehen. Auch wenn es teils unterschliche Ansichten / Erfahrungen sind. Ist wirklich überall was für mich mit dabei.

Gerne auch noch weitere Meinungen und Gedanken dazu...
 

wirdelprumpft

ww-robinie
Registriert
31. März 2013
Beiträge
3.636
Ort
Rems-Murr-Kreis
Das Thema CNC + CAD CAM ist etwas komplexer wenn man es übergreifend betrachtet.
Vieles greift da Teilweise ineinander. Je nach Anforderung wählt man theoretisch die Software.
Fängt beim Aufmaß (Leica BLK vs. Meterstab) an, geht über die Planung, dann an welche Maschinen und wie sind die angebunden.
z.b. liegende Säge - CNC - Kam in welcher Reihenfolge wird gearbeitet Säge-Kam-CNC oder Säge-CNC-Kam - Etiketten mit oder ohne Barcodescanner, hängt noch ein automatisches Plattenlager mit dran, Roboter usw. ggf. wird noch ein Kalkulationsprogramm oder ein Onlineshop mit angebunden. Das ganze erzeugt sehr unterschiedlich Anforderungsprofile an den Mitarbeiter.
Kann dann als Vorteil gesehen werden, wenn ein Mitarbeiter mal ein Kurs besucht hat aber für wie lange besteht dieser Vorteil?
Wenn man nach dem Kurs nicht mit der Software arbeitet geht recht schnell Detailwissen verloren, manches versteht man erst wenn man an der Maschine damit Arbeitet usw.
 

Tilia

ww-robinie
Registriert
29. Juni 2009
Beiträge
639
Ort
Nähe KA
Das Thema CNC + CAD CAM ist etwas komplexer wenn man es übergreifend betrachtet.
Meine Frage war weniger übergreifend gemeint, sondern ist eben speziell auf die genannten 3 Programme gestellt:
>> AutoCAD, SolidWORKS und SolidCAM.

Ob diese Programme in (kleineren oder größeren) Schreinerbetrieben aktuell häufig oder weniger häufig genutzt werden?
Ob es Sinn macht diese Programme als tieferen Einstieg in die CNC Fertigung zu erlernen?
Ob man auf AutoCAD theoretisch gut aufbauen, und von dem Programm aus auch auf andere CAD Programme umsteigen/wechseln könnte?
.....?

Natürlich sind Digitalisierung, Automatisierung und technischer Fortschritt übergreifende Themen die sich über ganze Produktions-/Arbeitsabläufe hinweg ziehen und nicht nur auf eine einzelne Maschine beziehen. Und es ist auch absolut klar, dass ein Grundlagenkurs nicht die praktische Erfahrung, das Gefühl für Werkstoffe und Einsatz von Werkzeugen vermitteln oder ersetzen kann.

Aber um das alles geht es mir hier nicht, und das ist natürlich auch nicht meine Erwartung.
 

MPP33

ww-kastanie
Registriert
22. November 2024
Beiträge
39
Ort
Österreich
AutoCAD und SolidWorks sind in meinen Augen etwas andere Dinge.
Da muss man wirklich in den Markt schauen was in der Branche eher verwendet wird bzw. ist teils auch unternehmensspezifisch weil AutoCAD oft in Unternehmen eingesetzt wird die seit vielen Jahren darauf arbeiten - neuere Unternehmen nutzen meist andere Software.

AutoCAD kenne ich nur als 2D selbst angelernt da ich den Plan von meinem Haus ändern musste.
Ging schnell und die Bastelei in 2D hat gewisse Vorteile um schnell was aufzuzeichnen - für mich war das... ich nenns mal Paint mit Vorzügen.
Ich bin mir sicher, dass ich nur einen kleinen Teil der Software kennengelernt hab und das Programm sicher auch in 3D viel mehr kann, aber wenn ich tatsächlich die Grundfunktion kennengelernt hab dann tickt das Programm völlig anders als andere CAD Software (wie SolidWorks).
AutoCAD wurde mir gesagt kommt aus der "Zeichenbrett" Zeit, d.h. erzeugen tut man alles in 2D und davon wird (bei entsprechender Anwendung) dann ein 3D erzeugt.

SolidWorks kenn ich nur am Rande, hab noch nie damit gearbeitet, ist aber der Aussage von Kollegen die es können/lernen mussten eine klassische Maschinenbau CAD Software (wo ich Catia, NX und Creo beherrsche).
Herangehensweise ist, dass man mit (idr. über einfache 2D Skizzen erzeugten) Volumenkörpern das zusammenbastelt/schnitzt was man am Ende haben will.
Ist man in 3D fertig leitet man davon die 2D Zeichnung ab und bemaßt sie.
Wenn es um reine Zuschnitte (2D) geht können viele Maschinensteuerungen die Geometrie als .dxf Datei direkt einlesen (mache ich so wenns auf meinen Schneidplotter geht oder zum laserschneiden - .dxf in die geräteeigene Software und los gehts...)

Geht man in die dritte Dimension bin ich etwas überfragt weil ich selbst (noch) keine CNC Fräse/Drehbank besitze - ich geh davon aus, dass die CAM Software ein G-Code Programm erstellt das man dann in verschiedene Maschinen einlesen kann. Auch 3D Drucker arbeiten meines Wissens auf G-Code Basis. Zumindest beim 3D Drucker funktioniert es ähnlich wie 2-dimensional, aus dem CAD exportiert man ein .stl welches wieder in die geräteeigene Software (Slicer) gespielt wird - im Slicer richtest du die gerätespezifischen Dinge ein (Ausrichtung auf der Druckplatte, Abstützung etc.) und der Slicer erstellt dir ein Programm welches die Maschine versteht.
D.h. es ist relativ egal welche Software du davor nutzt, ob diese standalone ist oder in CAD Systeme integriert, an der Maschine kommt der G-Code an - CAM Software ist also im Grunde nur ein Übersetzer.


Hilft dir jetzt spezifisch wieder nicht viel weiter, aber meine Befürchtung ist, dass du ein konkretes Unternehmen im Auge haben müsstest, dass du exakt die Software lernen kannst die dort auch verwendet wird.
Ich kann die oben genannten Programme deshalb, weil ich bei einem Dienstleister arbeite und wir uns zu 90% an das Kundensystem halten müssen - mit allen Nachteilen weil nur wenige Mitarbeiter alle Systeme beherrschen und wenn, dann idr. keines oder nur eines wirklich in größerer Tiefe (in meinem Fall ist es Creo weil ichs in der Schule gelernt hab).
Im Maschinenbau/Automotive Bereich sind in großen Unternehmen die genannten 3 Systeme zu etwa gleichen Anteilen vertreten, je kleiner die Unternehmen werden desto eher stößt man auch einmal auf SolidWorks.

Ich kann also nur von der Maschinenbaubranche auf die Holzbranche schließen, gehe aber davon aus, dass der Softwaremarkt hier ebenfalls nicht auf EIN Programm festgemacht werden kann.
Das einzige was ich dir mitgeben kann - wenn du ein modernes 3D CAD System lernst verstehst du den Grundablauf. Ein neues System anzulernen ist damit schon einmal viel leichter. Ein erfahrener Konstrukteur braucht etwa 2 Wochen um in einem fremden System effektiv arbeiten zu können.
 

wirdelprumpft

ww-robinie
Registriert
31. März 2013
Beiträge
3.636
Ort
Rems-Murr-Kreis
Solidworks ähnlich Pytha erschließt sich mir nicht so wirklich, das ist eigentlich die "Planung/Verteilersoftware"
also Stückliste an Plattensäge und Bestellwesen.
Das Bohrbild/Nesting etc. an die CNC - schöne Bilder an Kunde. Würde ich im Bereich Arbeitsvorbereitung ansiedeln weniger beim Thema CNC.
Solid CAM, ok ist die Luxusvaritante einer CAM - Software, vermutlich überwiegend an/für 5-Achs CNC im Einsatz.
Im CAM, werden an die vom CAD erzeugten Geometrien, die Bearbeitungen angelegt - diese wird dann als "G-Code" ausgegeben.
Bei SolidCAM kommt noch ein Postprozessor dazu, der das dann auf den vom Maschinenhersteller verwendetet Code übersetzt.
Leider meist nicht so einfach wie bei Laser/Plotter/3D Drucker die verstehen den G-Code oft direkt. Bei Schreiner CNC ist das wegen des Bohrkopfs der Nutsäge bzw. Spindel etwas komplexer.
AutoCad macht für CNC ggf. Sinn, wenn der CAM - Hersteller ein CAD dabei hat, was AutoCad ähnlich ist. z.b. BSolid von Biesse.
3D braucht man an der CNC recht selten zeichnen, da die 3.Dimenson der Fräser/Frästiefe selbst ist.
 

carsten

Moderator
Teammitglied
Registriert
25. August 2003
Beiträge
20.266
Alter
51
Ort
zwischen Koblenz und Wiesbaden
Hallo

also ich hab Anno 1995 mit der Lehre von einem Freund aus dem Metall/ Maschinenbau AutoCad (gelernt) 2D. Hab das auch zum Zeichnen des Gesellenstückes genutzt. Danach immer wieder für alle Nötigen Skizzen und Zeichnungen genutzt. Später dann mal VektorWorks (gelernt, Ich hatte da immer meine Probleme mit, hab die eigentlich Zeichnung 2D in Auto CAD gemacht in VW importiert; dort Schraffuren usw eingefügt.
Parallel dazu woodwop 5.0 ohne dxf import. Dann lange mit woodwop 2.5 gearbeitet ( vieles in Auto CAD geplant bzw mir die notwendigen Maße ermittelt), Es folgte ein Umstieg auf 4.5 bzw rasch auf woodwop 6.1 inkl CAD plugin. Hab ich sehr intensiv genutzt und Funktionen entdeckt die der Schulungsleiter beim CNC Händler selbst noch nicht kannte. Hab dann auch mal mit Holzher und Felder CNC gearbeitet. Mit der "Vorbildung" woodwop ab 2.5 und AutoCAD fand ich mich gut zurecht.

Aus meiner Sicht gibt es kein komplexeres Programmsystem als CAD. Es gibt unterschiedliche Ansätze wie man anfängt zu zeichnen. Da ist jeder Mensch unterschiedlich und deshalb gibt es auch unterschiedliche Programme. Es gibt in dem Bereich nicht DAS CAD Programm. Da muss jeder seines finden.
 

Treppenbauer303

ww-kastanie
Registriert
31. August 2025
Beiträge
30
Ort
Rosenheim
Grüß Gott,

ja das optimale CAD Programm: Leider können diese Maschinenbauprogramme soweit ich weiß keine Architekturbemaßung, also m;cm und Schrägstriche, Schreiner haben ja mm, aber z.B Pyhta kann auch deutsche Baubemaßung. Diese Themen juckten Auto- CAD null. Was mir an Solidworks so gut gefällt ist der 3D Skizzenmodus, sowas in Pytha mit etwas mehr Bedienkomfort wie in Sketchup (Körper schnell ändern/ Drücken Ziehen, freie Gestaltung im 3D Orbit...... ein Traum:emoji_slight_smile::emoji_slight_smile::emoji_sunglasses:
 

Schreinersein

ww-esche
Registriert
25. Februar 2008
Beiträge
575
Ort
Aachen
Da hast Du Dich wohl nicht ausreichend mit Bemaßungsstilen in AutoCAD / Bricscad auseinandergesetzt. Da kannst Du alles haben, Pfeile, Querstriche, Schriftgrößen, Skalierung. Das kannst Du Dir von hier bis nach Wuppertal anpassen. Muss man halt in einer Vorlage machen, die man dann immer weiter verwenden kann. Da dann am besten auch direkt mit Layern anlegen, auch Plotrahmen vorbereiten. Dann nimmst Dir das und konstruiert da los und hast alles was Du brauchst.
 

Tilia

ww-robinie
Registriert
29. Juni 2009
Beiträge
639
Ort
Nähe KA
Vielen Dank(!!) nochmal, an Alle(!!) so ausführlichen, zielgerichteten und auch weiterführenden Beiträge hier! Ihr bereichert und erweitert meine Überlegungen damit sehr und habt mir zusätzliche gute Blickwinkel gegeben.

Nun heißt es mal schauen.... Es spielen ja, wenn dann eine entscheidung gefallen ist, noch verschiedene Aspekte mit hinein, ob ich diese Weiterbildung tatsächlich mache oder nicht. Wenn ich es machen sollte, dann ist das auch nicht morgen, aber ich würde mich auf jeden Fall dann nochmal mit einem Feedback hier melden. Wenn man hier im Faden nichts mehr von mir hören sollte, dann vermutlich weil ich doch andere Wege gegangen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben Unten