Austausch alter ineffizienter Haushaltgeräte

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andama

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Wie haltet ihr es in Zeiten stetig steigender Stromkosten mit dem Austausch (ur)alter Haushaltgeräte.
 

Johannes

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Hallo,
das hängt zunächst von der Nutzung ab. Bei Kühl- und Gefriergeräten sollte darauf geachtet werden, daß sie nicht zu groß sind und ein Austausch lohnt sich meist, falls das Gerät älter als 8 -10 Jahre ist.
Bei anderen Geräten läßt sich meist nicht so viel einsparen. Und eine gute Pflege und lange Nutzung ist das ökologisch Sinnvolle.
Und natürlich möglichst auf Gas kochen.

Es grüßt Johannes
 

Maho68

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Ich hatte schon 2012 mein Kühlschrank ausgetauscht(der alte stammte von anfang der 90ziger), mein jetziger ( Bomann Class A++Kühl/Gefrierkombination ~400 € damals))verbraucht 400 kw/h im Jahr :emoji_slight_smile: und überall Energiesparlampen .
Singlehaushalt : im schnitt der letzten 10 Jahre durchschnittlicher jahresverbrauch 1250 kw/h

mein Herd ? kann ich nicht messen ,da ich nicht rankomme,ist aber erneuert worden 2020 .
Benutze ich nur max. 4x die Woche konstant die letzten 10 Jahre,ja ,ich esse nicht jeden tag warm :emoji_wink:

Ökostrombezug seit mind. 15 jahren , ~50 €/monat .
Werde schon seit 22 jahren genötigt zu sparen , da Zeitarbeiter :emoji_astonished:
 

Mathis

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.Bei anderen Geräten läßt sich meist nicht so viel einsparen. Und eine gute Pflege und lange Nutzung ist das ökologisch Sinnvolle.
Sehe ich genauso. Lange Nutzung alter Geräte ist sicher besser als Ersatz gegen neue superdupereffiziente Geräte, die dann nach wenigen Jahren defekt sind und wieder neu beschafft werden müssen. Das beste Gerät ist das, ds gar nicht erst produziert werden muss.

Und natürlich möglichst auf Gas kochen.
Auch da stimme ich zu, würde aber gern mal was zur Effizienz von Wärmeerzeugung zum Kochen mit Strom im Vergleich mit Gas wissen. Gibts da belastbare Zahlen zu?
 

hlzbt

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irgendwo
Alte Geräte werden ausgetauscht, wenn sie nicht mehr (vernünftig) repariert werden können. Da hat die Bauknecht-WaMa nach 8 Jahren schlapp gemacht (keine Ersatzteile), dafür läuft (wenn auch selten) die 40 Jahre alte Bosch grün Bohrmaschine problemlos (und auch die 55 Jahre alte noch, die aber noch seltener).
3P-Haushalt (freistehendes FH in Norddeutschland), über die Jahre hinweg trotz "Homeoffice" knapp 2500kwh/a, Kochen / backen elektrisch..
 

carsten

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Hallo

nur, weil sie weniger verbrauchen, tausche ich kein Gerät. Mein Kühlschrank hat nach 15 Jahren geschwächelt. Reparatur wäre möglich gewesen. Aber: hab mir den Energieverbrauch mal angesehen. War damals ein Top Gerät Verbrauch etwas über 150 kWh/ Jahr kleiner Kühlschrank inkl Gefrierfach. Dank Internet kann man sich informieren. Ohne Gefrierfach sind heute 60 kwh/ Jahr möglich. Da ich inzwischen eh neben meinen Eltern wohne und dort ein ausgewachsener Gefrierschrank im Keller steht konnte ich da auch auf das Gefrierfach verzichten. Gerade beim Kühlschrank denke ich lohnt sich das am meisten, der läuft eben auch ständig.
 

gand-alf

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Hallo,
passt nicht ganz zur Frage, trotzdem:
- lohnend wäre, Standby zu vermeiden. Je nach Gerät kann in einem Jahr schon was zusammenkommen
- häßlich, weil ohne "Betriebs-LED": Steckernetzteile sind eben keine "Stecker", sondern auch ohne angeschlossenes Gerät "Verbraucher". Auch nicht viel, aber bei mehreren solcher permanent "laufenden" Geräte kommt auch schon was zusammen.
Ja, und leider ist diese Verbrauchsseuche bei älteren Geräten eher zu finden.
viele Grüße
Reinhard
 

IngoS

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Hallo,

unser Fernsehgerät kommt mit 40W aus, keine Boxen, keine Stereoanlage. Brächte bei mir auch nicht viel, da ich mir beim Bund ein Knalltrauma auf einem Ohr eingefangen habe.
Ansonsten mit 2 Personen im EFH 2650kWh/a, einschließlich Warmwasser, Werkstatt und elektrischer Werkstattheizung. Außerdem ne große Kühltruhe für einen Teil der Gemüseernte.
Geräteaustausch, wenn nicht mehr reparabel.


Gruß Ingo
 

Da bin ich

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Über sowas hab ich mir schon öfters Gedanken gemacht und bin aber nie zu einem Ergebnis gekommen. Ganz einfach weil ich nicht entscheiden kann was ich mir nicht leisten kann/ will. Das Ist zum Beispiel die Schalter der rollladen . Angeblich haben die einen Verbrauch von einemmwatt. Bei zehn ergibt sich ein Wert von 100 kWh pro Jahr. aber verzichten möchte ich nicht auf die. Dann sind das noch die schon erwähnten netzgeräte.
Da kommen schon einige zusammen. Zum Beispiel zwei elektroschlösser und ein torantrieb. Möchte ich auch nicht drauf verzichten . Das radio mit seinen Lautsprechern im ganzen Haus. Der klingeltrafo der vielleicht 5 mal pro Tag gebraucht wird , aber permanent brummt. beim kochen Versuch ich schon etwas vorausschauend zu handeln . Vorhin zwo Kilo in Frikadellen verwandelt und letzte Woche zehn Kilo erdbeer Marmelade. Das haut schon rein , aber wenn man kauft kostet es auch. Der Austausch der heizungspumpe hat viel gebracht. Aber ich hör auf , muss rasen mähen :emoji_wink:
 

tiepel

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Hi,
es gibt ja für kleines Geld Geräte mit denen man den Stromverbrauch messen kann.
Wenn man das Mal zwei Wochen an das Altgerät hängt, kann man den Stromverbrauch auf's Jahr hochrechnen.
Dann kann man rechnen.
Wenn man, wie Carsten geschrieben hat, 90KWh einsparen kann (er hat aber auch auf das Gefrierfach verzichtet!) sind das gut 30 Euro im Jahr.
Ein neues Gerät, das bei der Herstellung wieder CO2 erzeugt und neues Kältemittel benötigt, würde sich preislich erst nach 10 Jahren amortisieren (300 Euro geschätzt)
Der Tenor, die alten Geräte aufzubrauchen, ist sicher nachhaltiger...
Und so halten wir das auch.
Gruß Reimund
 

Frank73

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Auch da stimme ich zu, würde aber gern mal was zur Effizienz von Wärmeerzeugung zum Kochen mit Strom im Vergleich mit Gas wissen. Gibts da belastbare Zahlen zu?
Gas geht bei uns nicht.
Da es bei uns aber eine neue Küche gibt, zieht jetzt ein Induktionsherd ein. Laut dem Küchenberater 4x effizienter als normale Elektroherdplatte.
Ob es stimmt, kann ich nicht sagen.
Allerdings habe ich schon an Induktion gearbeitet, und kann bestätigen das es schneller geht.

Ansonsten haben wir mal einen Uralt Kühlschrank ausgetauscht, der diente aber als Getränkekühler für den Sommer. Da wir als Zwei Personenhaushalt nur einen kleinen Kühlschrank haben.
 

Mitglied 59145

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Gas geht immer, man braucht nur Platz für die Flasche.
Ich würde da auch den Verbrauch messen und rechnen. Bei uns ist aber alles recht aktuell. Also brauche ich da nicht messen und rechnen.

Ich denke ein größeres Potential hat die Mobilität, das wir an Sprit sparen sollte gut reichen um die sonstigen Energiekosten zu puffern.

Wir werden natürlich mehr mit Holz heizen als den letzten Winter. Mehr geht aber auch erstmal nicht.
 

Fiamingu

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Ehrlich? Ich weiss es momentan nicht da ich an die Leitung
von meinen Eltern angekoppelt bin und die, weil unter der
Armutsgrenze, den Strom nicht bezahlen. Der Staat zahlt für
mich mit........ OK, 18 cent
 

andama

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Bin doch erstaunt über die recht einheitliche Meinung.
Ich habe jetzt die Einbau Kühlgefrierkombi gegen ein so der Hersteller energieeffizientes Stand alone Geräte getauscht.
An beiden Türen waren die Scharnier defekt und die Türdichtungen hätten auch getauscht werden müssen, alles in allem hätte ich Material für 150€ investieren mûssen. Das war es mir nach 25 Jahren nicht wert. Auch habe ich den Kondensationswäschetrockner gegen einen Wärmepumpen Trockner ersetzt. Ja ich weiß, man kann Wäsche auch draußen trocknen, was auch gemacht wird. In der ungemütlichen Jahreszeit ist das schon bequem, wenn man die Zeit dazu nicht hat. Ich bin auf unsere Verbrauchswerte gespannt.
 

ChristophW

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Auch habe ich den Kondensationswäschetrockner gegen einen Wärmepumpen Trockner ersetzt
Wir haben einen WP Trockner und der hängt seit ~4 Jahren an einem extra Zähler, Verbrauch bei 5 Personen ist im Durchschnitt 20 kWh / Monat, seit 8 Monaten haben wir ein neues Model weil der alte schlapp gemacht hat und zu klein war bisher durchschnittlich 15 kWh / Monat auf der Uhr hat.

In "Euros" sind das ca. 7 € im Monat zu 5 € also etwa 2€/Monat = 24 € / Jahr gespart, da die Dinger um die 1000€ kosten hat sich der Umstieg also bereits nach ~ 40 Jahren rentiert, wenn die Strompreise weiter steigen vielleicht sogar schon nach 30 Jahren :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Dann hätte ich noch im Angebot
  • Spülmaschine vorher 30 kWh / Monat, neu 20 kWh / Monat.
  • Waschmaschine vorher 10 kWh / Monat, neu 10 kWh / Monat.
Alles natürlich ohne Erfassung der Nutzungshäufigkeit, das schwankt ja auch.

Das "Problem" ist halt, das man das auch kaum realistisch abschätzen kann, wer hängt schon jedes Gerät an einen Zähler und ob das neue wirklich soviel sparsamer ist wie die Werbung behauptet weiß man auch erst wenn es da steht. Letztendlich würden wir einfach ein Gesetz benötigen was alle Hersteller verpflichtet in "weiße Ware" einen Verbrauchs- und Betriebsstunden Zähler zu integrieren welcher über eine standardisierte Schnittstelle auslesbar ist (z.B. Infrarot), nur so könnte man auch flächendeckend Zahlen erfassen und ggf. vergleichen, so bleibt es vielfach Kaffesatzleserei...
 
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Mr.Ditschy

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Bin doch erstaunt über die recht einheitliche Meinung.
Ich habe jetzt die Einbau Kühlgefrierkombi gegen ein so der Hersteller energieeffizientes Stand alone Geräte getauscht.
An beiden Türen waren die Scharnier defekt und die Türdichtungen hätten auch getauscht werden müssen, alles in allem hätte ich Material für 150€ investieren mûssen. Das war es mir nach 25 Jahren nicht wert.
Kommt immer auch auf den Gesamtzustand/Qualität/Preis des Gerätes an und welche Reparaturen evtl. noch folgen könnten.

Doch nach 25 Jahren ist ein Austausch je nach dem denke ok, wobei ich dann den alten Kühlschrank notdürftig reparieren würde und den dann in den Keller zu packen, um dort gegen einen noch älteren Kühlschrank ggf. auszutauschen (bei Bedarf wird der dann angeschaltet, also meist an Festen/Geburtstagen).

Meine 15 Jahre alte Waschmaschine rappelt aber auch schon lange (die Kohlen hatte ich mal getauscht), doch die steht im Keller und so lange die so funktioniert, bleibt die auch noch - würde die Maschine aber in der Küche stehen, hätte ich diese wohl schon längst ausgetauscht.

Meinen alten Fernseher hatte ich 3x reparieren lassen, waren immer um die 80-100€. Das ende vom Lied war dann, dass nach wenigen Monaten schon der nächste defekt kam und ich dann aber neu gekauft habe.

Also kommt auch immer noch darauf an, wie eine Reparatur erfolgreich und langlebig ist oder sein kann.
 

hhirte

ww-nussbaum
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Naja die physikalischen Gesetze begrenzen die Einsparungen schon. Für die letzten 5% sind erheblich mehr Aufwand nötig und es lohnt sich kostenmäßig nicht mehr.
Beispiel Heizung: bei meinem Gas-Brennwert-Gerät könnte ich ggf durch jährliche Wartung/Einstellung vielleicht 5% Energie sparen. Bei €1000/Jahr Heizkosten darf das aber nicht mehr als 50€ kosten. Das schaff ich nur, wenn ich es selbst mache. Jede Neuanschaffung kriege ich zu Lebzeiten nicht wieder eingespielt. Deshalb wird ja auch mit Zwang gedroht...
Außerdem ist die Energie, die im alten Gerät steckt schon investiert und bezahlt. Die fällt bei Neuanschaffung nochmals an.

Was Wäschetrockner angeht, so erhöht auch ein Wärmepumpentrockner die Luftfeuchtigkeit deutlich. Wir haben deshalb, und weil wir auch häufig auf der Wäscheleine in der Waschküche trocknen, zusätzlich einen 100€ Luftentfeuchter angeschafft. Da ist ebenfalls eine Wärmepumpe drin. Grundsätzlich könnte man also den alten Trockner stehen lassen und nur einen Luftentfeuchter dazukaufen. Ist wohl unterm Strich billiger, leichter zu reinigen und bei Störung günstiger zu ersetzen.
 

andama

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Wenn bei der Anschaffung von Autos auch so gedacht werden würde, fände ich das gut. Nur leider wird in vielen Fällen wesentlich früher als nach 25 Jahren gewechselt und immer teuere und leistungsstärkere Modelle angeschafft, seltsamerweise spielt da die Wirtschaftlichkeit eine untergeordnete Rolle.
 

willyy

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Die Geräte werden getauscht, wenn eines verreckt. Vorher nicht.
Unser Kühlschrank + Gefrierschrank in der Küche ist so walt wie die Küche = 20 Jahre.
Im Keller gab es dann später mit den Kindern einen weiteren Gefrier und einen Kühlschrank.

Der größte Fehler, den ich wg. Strom sparen gemacht habe war, dass ich vor paar Jahren mal angefangen hab Leuchten zu tauschen in sparsame LED Leuchtmittel.
Diese sterben ständig wie die Fliegen, egal welche Marke, ergal wo gekauft, egal wie teuer. Das Einzige was echt lange hält, sind Leuchtstoffröhren in LED.
Meiner Meinung nach kann man per Neuanschaffung gar nicht so viel einsparen, wie Energie für die Produktion verbraucht wird.

Wenn bei der Anschaffung von Autos auch so gedacht werden würde, fände ich das gut
Auch Autos fahren wir so lange wies es geht. Der letzte Zafira Diesel war 12 Jahre. Da wäre dann Getriebe, Diesefilter (der 2.), vermutlich Kupplung (war mit 240t noch die erste drin) und Zahnriehmen fällig gewesen. Ich glaub noch was war. Das hätte sich nicht mehr rentiert.
 

schrauber-at-work

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Nur leider wird in vielen Fällen wesentlich früher als nach 25 Jahren
Nicht bei jedem :emoji_grin:
Mein WOMO (Auf Daimler Fahrgestell) ist BJ 1972, also mittlerweile 50.
Das "Erdbeerkörble" (Golf 1 Cabriolet) ist BJ 1986 somit 36.
Der Porsche 924s ist BJ 1988 also 34. Sein "Bruder" (Das Rennauto, wurde damals "Abgewrackt" sonst hätte ich Ihn niemals zu Autocross Rennauto umgebaut) ist BJ 1989 somit 33.
Der 944 Turbo ist Ebenfalls BJ 1989, einen 944-er Sauger im selben BJ hab ich auch noch rumstehen.
Der Jüngste im Fuhrpark (Alltags- und Familienkutsche + Zugmaschine) ist der Skoda Superb, der is BJ 2011 und funktioniert hoffentlich noch etliche Jahre.

Bis auf den 944-er Sauger (dem fehlt der Zylinderkopf, hab aber noch 2 komplette Motoren liegen) laufen alle tadellos.

Am liebsten bewege ich die beiden 924s und den 44-er Turbo:emoji_grin:

Bei den Haushaltsgeräten (einschließlich Fernseher etc.) wird neu gekauft wenn das Gerät stirbt.
Was ich bald in Angriff nehmen will sind die Zirkulatiospumpen der Heizungsanlage (4 Stück) da diese alle zwischen 50W und 70W "fressen" und mindestens eine davon immer am laufen ist.
Sind mittlerweile >20 Jahre alt, die heutigen benötigen nur noch 5W-10W.

Gruß SAW
 

Fiamingu

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Konnte letztes Jahr meinen Vater davon
abhalten einen E-Kangoo zu kaufen. Der
derzeitige hat 58 000 km. Verschwendung
um einfach mit dem Trend zu gehen. Ich
habe einen Peugeot 106 von 1994 mit echten
68 000 km und einen Boxer von 1999 mit
170 000 km. Beide versuche ich weiter zu fahren.
Der Tüv möche die angeblichen Dreckschleudern
aus dem Verkehr ziehen. Wenn ich nach Marseille
muss, riskiere ich einen Strafzettel da meinen beiden
keine Krit-air Plackette mehr erteilt wird und ich
somit noch nicht mal vom Schiff fahren darf. Lieber
zahle ich ein mal im Jahr das Knöllchen als mir ein
neues Auto zu kaufen da meine es noch ettliche
Jahre machen können. Verbrauch des Grossen ist
bei 9 Liter Diesel und der Zwerg bei 5.5 Benzin.
 

FredT

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Halle/Saale
Skoda Fabia I TDI nach 13 Jahren mit 267Tkm ersetzt, das war an der Zeit. Jetzt ein SEAT Leon FR bis ans Lebensende, nicht des Autos. Und WaMa ist noch von 2005, Kühlschrank noch von DKK. Also allesbezahlt und nachhaltig verwendet. Und son Austausch kommt nicht, weil irgendwer was von Ökos erzählt. Soviel einsparen kann ich überhaupt nicht...
 
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