DasGreenhorn
ww-pappel
Servus alle zusammen!
Bin neu hier und falls ich den falschen Ort für das Thema gewählt habe, bitte verschieben.
Zu mir: ich bin 23 und habe eine Ausbildung im Staatswesen gemacht. Nun will ich mich unbedingt umorientieren, da ich aber schon 23 bin, will ich eine möglichst gute Entscheidung treffen.
Nun kann ich mir zwei Optionen gut vorstellen, wie oben erwähnt das BWL-Studium und eine Ausbildung zum Tischler (Zimmerer an sich auch).
Für den Tischler spricht, dass wohl, vor allem langfristig, Handwerker gesucht werden und es ja als krisenfester Job gilt. Zudem reizt mich, viel handwerklich zu lernen, was man halt auch privat gut nutzen kann.
Nun habe ich leider aber auch viel negatives aus dem Bekanntenkreis gehört, u.a. halt dass Tischler sehr sehr schlecht bezahlt werden, heutzutage in der Ausbildung nicht mehr so viel mit Holz gearbeitet wird, eher mit Kunststoff, und viele Betriebe fast ausschließlich Fenster montieren.
Nun ist es bei mir so, dass ich selber den Anspruch habe, richtig gut zu sein, in dem, was ich mache, will auch definitiv den Meister machen und andere Fortbildung. Geld ist nicht meine Triebfeder, es soll mir eher Spaß machen, aber jeden Cent zweimal umdrehen will ich nun auch nicht. Zudem stehe ich mittelfristig auch einer Auswanderung offen gegenüber (Schweiz, Kanada etc. zum Beispiel).
Ich würde mich extrem über Antworten freuen und denke, dass ich dafür ja im richtigen Forum bin.
Am Ende sei noch erwähnt, dass ich langfristig auch eine Selbständigkeit anstrebe, aber das generell von der Entscheidung, ob Studium oder Ausbildung.
Gruß,
Das Greenhorn
Bin neu hier und falls ich den falschen Ort für das Thema gewählt habe, bitte verschieben.
Zu mir: ich bin 23 und habe eine Ausbildung im Staatswesen gemacht. Nun will ich mich unbedingt umorientieren, da ich aber schon 23 bin, will ich eine möglichst gute Entscheidung treffen.
Nun kann ich mir zwei Optionen gut vorstellen, wie oben erwähnt das BWL-Studium und eine Ausbildung zum Tischler (Zimmerer an sich auch).
Für den Tischler spricht, dass wohl, vor allem langfristig, Handwerker gesucht werden und es ja als krisenfester Job gilt. Zudem reizt mich, viel handwerklich zu lernen, was man halt auch privat gut nutzen kann.
Nun habe ich leider aber auch viel negatives aus dem Bekanntenkreis gehört, u.a. halt dass Tischler sehr sehr schlecht bezahlt werden, heutzutage in der Ausbildung nicht mehr so viel mit Holz gearbeitet wird, eher mit Kunststoff, und viele Betriebe fast ausschließlich Fenster montieren.
Nun ist es bei mir so, dass ich selber den Anspruch habe, richtig gut zu sein, in dem, was ich mache, will auch definitiv den Meister machen und andere Fortbildung. Geld ist nicht meine Triebfeder, es soll mir eher Spaß machen, aber jeden Cent zweimal umdrehen will ich nun auch nicht. Zudem stehe ich mittelfristig auch einer Auswanderung offen gegenüber (Schweiz, Kanada etc. zum Beispiel).
Ich würde mich extrem über Antworten freuen und denke, dass ich dafür ja im richtigen Forum bin.
Am Ende sei noch erwähnt, dass ich langfristig auch eine Selbständigkeit anstrebe, aber das generell von der Entscheidung, ob Studium oder Ausbildung.
Gruß,
Das Greenhorn
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