Aus dem Frust Thread ausgelagert - Fahrtauglichkeitsprüfungen im höheren Lebensalter?

[Mitglied 59145]

Mücke und Elefant sind ganz klare Standpunktsachen.

Für alle finde ich richtig, kürzere Intervalle im Alter. Das ganze gekoppelt mit theoretischer Nachprüfung.

Autofahren ist in D einfach zu billig, daher keine Nachfrage und kein Geld für ÖPNV. Falsche Subventionierung halt.

Thema Großeltern, ja habe ich. Ich organisiere gerade den Umzug und die Haushaltsauflösung, samt Immobilienverkauf.
Warum?
Weil die fahren müssen, alles andere wie zu große Immobilie usw. sind zweitrangig. Die müssen ohne Auto klarkommen können. Wenn die hier in der Innenstadt leben wird das Auto abgeschafft. Das wird Zeit und ist sicherlich finanziell jetzt nicht wirklich clever, aber trotzdem richtig.

Verkehr ändert sich, die Regeln auch. Daher finde ich eine Überprüfung/Nachschulung sinnvoll.

Weiter wie bisher war noch nie meins, Veränderung schafft Bewegung im Kopf, das tut dem Individuum wie der Gesellschaft sicher gut.

 

[wasmachen]

Ich wär mal dafür dass auch Radfahrer ne Prüfung ablegen, und auch im gesetzteren Alter genau gleich dann regelmäßig geprüft werden.
Da sind auch genügend Spackos. Das E-Bike machts ja ned besser.

Wenn jetzt einer sagt, dass Autofahren billig ist, was ist dann mit Fahrradfahren? Das ist Gratis, Beitrag 0,0.

 

[uli2003]

Autofahren ist in D einfach zu billig, daher keine Nachfrage und kein Geld für ÖPNV. Falsche Subventionierung halt.

Zu billig gibt es nicht. Eher ist der ÖPNV zu teuer, und was teuer ist, wird nicht als Alternative gewählt.

Und ich denke auch nicht, dass Senioren auf E-Fahrrädern die bessere Wahl sind. Auch mit Rädern kann es ganz schnell Tote geben, das ist sicher nicht so weit weg vom Auto.

 

[Lorenzo]

Vergleich mal die potentiellen Gefahren die von Fahrrädern und Autos ausgehen. Is übrigens einfachste Physik.
Äpfel und Birnen..
Und ganz davon abgesehen können die Radfahrer dann auch mehr Gleichberechtigtung in Sachen Infrastruktur fordern.
Wenn wir uns da annähern, bin ich sofort dabei meine Fahrtauglichkeit auf dem Rad prüfen zu lassen.

Die Begünstigten beschweren sich gern am lautesten.

 

[Mitglied 59145]

Es gibt soviele verschiedene e-fahrräder, auch mehrspurig. Ich denke wenn man mit denen jemanden ernsthaft verletzen möchte, muss man sich schon deutlich mehr Mühe geben. Auch das selbstverletzen ist damit nichtmehr ganz so einfach.

Doch, Autofahren finde ich deutlich zu billig. Es ist so billig, dass selbst bei gut ausgebautem und kostenlosem ÖPNV fast jeder weiter fahren würde. Für 500€ Steuern im Jahr darfst du das Ding in ganz Deutschland fast überall rumfahren und parken. Wie soll so jemand zum ÖPNV wechseln?
Städte sind zugeparkt, fast überall.
Früher haben wir auf der Straße gespielt, wann? Nach dem Krieg? Ich kenne das nicht, vom Dorf BJ 82. Einmal im Ort angefahren. Einmal der Nachbarsjunge.

Autos verursachen dermaßen viele Kosten und diese werden von der Gesellschaft kommentarlos als gegeben akzeptiert.

Gesundheitskosten, durch Emissionen, durch Unfälle und psychische Belastungen tauchen in keiner Studie auf. Trotzdem zahlt die Gesellschaft auch ohne diese Kosten schon drauf.

Und dann will jeder fahren bis er selbst meint es sei an der Zeit das Ding abzugeben?

Eigentlich sollte man von einem Land wie D erwarten können, dass sowas in irgendeiner Form geregelt ist.

 

[fahe]

Cool down ...wollen die Herrschaften sich vielleicht einmal ein bisschen die Zeit vertreiben und eigenes Wissen checken?
Wer schummelt, darf nur noch begleitet laufen. Altersunabhängig.

https://fuehrerschein.sueddeutsche.de/main/quiz

Ich hab' bestanden. Würde es aber trotzdem unvorbereitet nicht auf weitere Versuche ankommen lassen.

Der Fehler im Screenshot: Ich hielt das Abwürgen des Motors angesichts täglicher Erfahrungen in meiner Stadt (Ü60-Anteil > 60 Prozent) für eine quasi unvermeidbare Verkehrsbeeinträchtigung.

Da scheint die Prüfbehörde allerdings weniger nachsichtig.

Hab' ich mich quasi zu früh gefreut, schon in wenigen Jahren vorm Kreisverkehr ebenso genussvoll wie grundlos in die Eisen steigen zu dürfen.

 

[brubu]

37% hätten bestanden? Da habt ihr noch viel Luft nach oben.................... glaube aber kaum, dass es bei uns anders wäre......
Gruss brubu

 

[fahe]

Hab's doch noch einmal probiert. Macht eigentlich sogar Spaß.
Diesmal allerdings mit verheerend schlechterem Ergebnis... aber immerhin bestanden.







Allerdings frage ich mich, was mich solche Traktor- und Lkw-Fragen jucken sollen. Ich hab' meinen Lkw-Führerschein schließlich prüfungsfrei geschenkt bekommen.

 

[KalterBach]

Es kann aber nicht sein, dass jemand mit dem Auto rumfährt und andere und sich selbst gefährdet.

Eine 85-jährige Pkw-Fahrerin kam in der Hauptstraße am Donnerstag, 15.02.2024, kurz nach 12.00 Uhr, auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit zwei entgegenkommenden Fahrradfahrerinnen. Die 85-Jährige befuhr die Hauptstraße in Richtung Alt-Weil, als sie bei der Ausfahrt aus dem Kreisverkehr Hauptstraße / Bühlstraße auf die Gegenfahrbahn kam.

Quelle

Der Kreisverkehr ist in einer 20er Zone.

 

[KaiX0]

Weiter wie bisher war noch nie meins, Veränderung schafft Bewegung im Kopf, das tut dem Individuum wie der Gesellschaft sicher gut.

Top! Vielen Dank dafür.

 

[KaiX0]

Top! Vielen Dank dafür.

Ergänzung: Die einzige KONSTANTE im Universum ist Veränderung. Klingt nach einer Scheißhausparole, stimmt aber. Egal in welchem Maßstab oder Kontext, biologische Evolution, Thermodynamik, soziales...Stell Dir den Stillstand vor, denke genau darüber nach, und Du siehst: das ist das Ende.

 

[tomkaes]

Das bleibt alles hypothetisch, solange es keine vernünftige Alternative gibt. Denn selbst für den Fichtenmoped-Scooter "45" braucht man eben den Lappen. Infrastrukturen, ÖPNV werden zurückgebaut oder ganz eingestampft. Da bleiben nicht viele Alternativen, außer natürlich, das leben ganz aufzugeben, was absolut keine Lösung sein darf.

Vielleicht bei euch, geht auch anders, trotz funktionierendem ÖPNV:
https://www.mendig.de/familie-soziales/senioren/seniorentaxi/
https://pro-mendig.de/buergershuttle/

 

[Mitglied 59145]

In Höxter, der Nachbarstadt, gibt es Holibri. Das ist so ein Buskonzept, schickst du eine Nachricht an welcher Haltestelle du bist und die kommen in max xy Minuten. Genau habe ich es mir noch nicht angeguckt.

Aber wohl sehr erfolgreich. Die Hemmung sowas zu nutzen muss halt niedrig gehalten werden.

Ich fänd es geil und würde das nutzen. Also wenn ich nicht so gerne Radfahren würde

Es gibt irgendwie die Möglichkeit, dass der AG kosten für Mobilität im ÖPNV übernimmt. Da das bei uns aber keine Rolle spielt, habe ich mich nicht weiter damit befasst. Ich meine wir könnten Steuerfrei das Deutschlandticket für unsere MA kaufen. Irgendwie so oder ähnlich.

 

[Johannes]

Hallo,
wenn man das ganze mal historisch betrachtet, sieht es doch so aus: Es geht um Personen, die kurz nach dem Krieg geboren sind und in der Wirtschaftwunderzeit aufgewachsen sind. In den letzten ca. 35 Jahren wurden dann Autos über Emotionen verkauft. Die staatlichen Subventionen (z.B. Infrastruktur,...) wurden die ganze Zeit als selbstverständlich angesehen.
Da ist es doch kein Wunder, dass da viele ihren Führerschein nicht abgeben wollen.
Das zu verändern ist zwar notwendig, aber keine einfache Aufgabe, zum Glück gibt es aber recht viele junge Menschen, denen das Autofahren unwichtig oder unbeliebt ist.

Es grüßt Johannes

Edit: ein paar Buchstaben ergänzt.

 

[Dikado]

Ich wär mal dafür dass auch Radfahrer ne Prüfung ablegen

Und außerdem wäre eine Kennzeichnung der Räder und eine Haftpflichtversicherung auch dringend geboten.

 

[Mitglied 59145]

Oh, lustiges Bullshitbingo.

Statistik ist nicht wie du die Welt erlebst.
Radfahrer töten und verletzen deutlich weniger Menschen.

Physik Grundkurs und dann klappt das.

Gerne bin ich bereit Bereit mit Nummernschild zu fahren, wenn dafür dann etwas für Radfahrersicherheit getan wird.

Überholabstände ahnden wäre ne total tolle Sache.

Habe ich schonmal was von Infrastruktur gesagt?

Aber egal, alles wie bisher. Ich verstehe schon.

@Dikado versuchst du einfach wieder den Thread zu zerschießen, schickst du mir diesmal auch wieder eine Ankündigung?

Ist dir das nicht peinlich, gibt es nicht Fortbildungen bei euch oder läuft das wie mit dem Führerschein?

 

[KaiX0]

Und außerdem wäre eine Kennzeichnung der Räder und eine Haftpflichtversicherung auch dringend geboten.

Und außerdem wäre eine Kennzeichnung der Räder und eine Haftpflichtversicherung auch dringend geboten.

Warum? Weil Radfahrer zu oft andere Verkehrsteilnehmer bei Unfällen verletzen? Oder weil Du sie nicht magst und ohne schlechtes Gewissen weiter autofahren willst?
Bin echt verwundert, aber, sorry, das große Risiko sind sie ja nun wirklch nicht.

 

[Dikado]

Warum? Weil Radfahrer zu oft andere Verkehrsteilnehmer bei Unfällen verletzen?

Um ihr Fehlverhalten besser ahnden zu können, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und sie selber vor ihren eigenen Fehlern zu schützen.

Wie will man denn einen Radfahrer schützen, der der Meinung ist, dass Verkehrsregeln für alle gelten, außer für ihn selber?
Wer beit rot fährt und dann umgefahren wird ist selber Schuld.
Mach doch bitte mal einen Vorschlag, wie man die Verkehrssicherheit erhöhen kann, wenn die Fahrbahnbenutzung für Radfahrer, explizit verboten ist, es einen Radweg gibt, den der Radfahrer benutzen muss, aber aus Faulheit/Dummheit nicht nutzt und dann auf der Straße von einem LKW erfasst und getötet wird?

Da bin ich jetzt mal auf deinen Lösungsansatz gespannt.

 

[Wolfgang EG]

Wenn ich vielleicht eine Bitte äußern darf!?

Mit großer Freunde habe ich vor einiger Zeit zur Kenntnis genommen, dass ein eigenes Thema »Radfahren« eröffnet wurde. Eigentlich eine Heimat für Radfahr-Ideologen ( @benben ). Damit wurden viele Themen entlastet, die manchmal (oft) in end- und fruchtlose Fahrraddiskussionen ausarteten. Leider auch aktuell hier.

Leute, damit wird jedes Thema gekillt. Wir sind (wieder mal) vom Regen (Fahrprüfungen für Senioren) in die Traufe (fahrt doch endlich Rad) gekommen. Ehrlich? Wir können endlos darüber diskutieren, ohne ein Ergebnis zu erzielen. Drehen uns also immer im Kreis, ohne die Masse vom Fahrradfahren überzeugen zu können. Da spielen zu viele Faktoren eine Rolle, und es ist oftmals nicht der böse Wille Einzelner, wenn sie nicht auf ein Fahrrad (ob mit zwei oder drei oder mehr Rädern) zurück greifen. Je mehr Argumente in Richtung Fahrrad und Nutzen für die Umwelt (grüne Argumente sind derzeit eh ein Reizthema) angebracht werden, umso mehr machen viele dicht.

Es wäre also sehr schön, wenn wir hier einfach weiter auf den Senioren rumhacken könnten. Meine Meinung habe ich ja einige (viele) Beiträge vorher dazu geschrieben. Neues habe ich dazu nicht beizutragen ...

Vielen Dank.
Wolfgang

 

[Mitglied 59145]

@Dikado das ist einfach trollen was du da machst.

@Wolfgang EG ,danke mich direkt anzusprechen...... Aber das Thema Fahrrad hier zu diskutieren war nicht meine Anstoß.

Scheint @Dikado eine Herzensangelegenheit zu sein seine Stammtischparolen hier einzubringen.

Bis zu der abstrusen Förderung "Radfahrer sollen zahlen" und "Radfahrer sollen Nummernscholder haben" war alles ganz in Ordnung.

Übrigens beides von Probanden die null sinnvollen Austausch beitragen.

Dazu dann @Wolfgang EG als der große Papi und Regulator.

"Vielen Dank"?

Manmannmann, das ist so lächerlich hier.

 

[Wolfgang EG]

... Dazu dann @Wolfgang EG als der große Papi und Regulator.

"Vielen Dank"?

Manmannmann, das ist so lächerlich hier.

@benben , habe ich jetzt in Deinen »Job« als Moderator* eingegriffen? Tut mir leid, und ich kann das verstehen, dass dies Deine Profilneurose nicht zulässt. Es wäre übrigens Deine Aufgabe gewesen, hier regulierend einzugreifen ... Vorausgesetzt, man hätte wirklich den Bock zum Gärtner gemacht. Immer müssen wir Alten alles selbst machen, und dann sollen wir noch unsere Lappen abgeben ...

Ja, @benben , es ist wirklich lächerlich (aus Deiner Sicht), wenn Dir nicht alle huldigen. Mea maxima culpa, Du Großer dieses Forums

Noch was, ich zitiere Dich mal: »(...) Übrigens beides von Probanden die null [zu] sinnvollen Austausch beitragen. (...) Deine Beiträge zu einem sinnvollen Austausch in den verschiedensten Themen beschränken sich sehr, sehr häufig auf Platitüden ... Puscht aber den Beitragszähler

So, nun habe ich Dich genug geärgert. Mein Sonntags-Vorrat an Boshaftigkeit ist erschöpft, und ich schreite zu einer guten Tat: Rippchen zu Mittag machen.

Wolfgang

PS: ich hoffe, ihr seht es einem alten Mann nach, wenn ihm angesichts so großer »Selbstgerechtigkeit« die Poperze platzt ...

 

[Mitglied 59145]

@benben , habe ich jetzt in Deinen »Job« als Moderator* eingegriffen? Tut mir leid, und ich kann das verstehen, dass dies Deine Profilneurose nicht zulässt. Es wäre übrigens Deine Aufgabe gewesen, hier regulierend einzugreifen ... Vorausgesetzt, man hätte wirklich den Bock zum Gärtner gemacht. Immer müssen wir Alten alles selbst machen, und dann sollen wir noch unsere Lappen abgeben ...

Ja, @benben , es ist wirklich lächerlich (aus Deiner Sicht), wenn Dir nicht alle huldigen. Mea maxima culpa, Du Großer dieses Forums

Noch was, ich zitiere Dich mal: »(...) Übrigens beides von Probanden die null [zu] sinnvollen Austausch beitragen. (...) Deine Beiträge zu einem sinnvollen Austausch in den verschiedensten Themen beschränken sich sehr, sehr häufig auf Platitüden ... Puscht aber den Beitragszähler

So, nun habe ich Dich genug geärgert. Mein Sonntags-Vorrat an Boshaftigkeit ist erschöpft, und ich schreite zu einer guten Tat: Rippchen zu Mittag machen.

Wolfgang

PS: ich hoffe, ihr seht es einem alten Mann nach, wenn ihm angesichts so großer »Selbstgerechtigkeit« die Poperze platzt ...

Alles gesitteteter Austausch, bis dann Stammtisch kommt.

Und du meinst mich dann zu markieren.....

Du ärherst mich nicht, das erzeugt Mitleid.

 

[fahe]

Hm, mein "Cool-down-Aufruf" incl. Anregung, womit mancher hier sinnvoll die Zeit verbringen könnte, hat leider nicht verfangen...

Scheint @Dikado eine Herzensangelegenheit zu sein seine Stammtischparolen hier einzubringen.

Ich kenne @Dikado nicht und weiß nur aus dem Forum, dass er 'ne blaue Uniform trägt.

Wenn man eins und eins zusammenzählt und sich vorstellt, wer zu den ersten gehört, die am Unfallort stehen, wenn ein Radfahrer mit rot-grün-und-oben-unten-Schwäche von der Fahrbahn gekratzt werden muss, wird das vielleicht nicht als Stammtischparole abtun.

Es mag ja von seiner Seite nicht Georg-Büchner-Preis-verdächtig formuliert gewesen sein, aber ich habe vor allem herausgelesen, dass es ihm um die SELBSTgefährung mancher Radfahrer ging. Oder darum, dass die mit teilweise abenteuerlichem Verhalten unfallursächlich sein können, ohne selbst zu Schaden zu kommen.

Ist mir leider selbst schon geschehen, dass ich in die Eisen steigen musste beim Rechtsabbiegen an meiner grün leuchtenden Rechtsabbieger-Ampel, weil ein Radfahrer meinte, sein Rotlicht sei so eine Art Ambientebeleuchtung.

Die Schuld bekam der Autofahrer hinter mir, der mir reinfuhr. Der Radfahrer war nicht zu ermitteln. Und hätte es nicht Zeugen für dessen Vorhandensein gegeben, hätte ich wohl auch noch einen Teil Schuld abgefasst.

Wie gesagt, als Polizist, denke ich, erlebt man da noch viel mehr. Besonders in Berlin.

Also kommt mal ein bisschen runter.

@benben , habe ich jetzt in Deinen »Job« als Moderator* eingegriffen? Tut mir leid, und ich kann das verstehen, dass dies Deine Profilneurose nicht zulässt. Es wäre übrigens Deine Aufgabe gewesen, hier regulierend einzugreifen ... Vorausgesetzt, man hätte wirklich den Bock zum Gärtner gemacht.

Ich sehe @benben ganz anders. Und er ist auch nicht Moderator. Auch wenn das unlängst mal einer geiferte.

Deine Beiträge zu einem sinnvollen Austausch in den verschiedensten Themen beschränken sich sehr, sehr häufig auf Platitüden ... Puscht aber den Beitragszähler

...also, da fallen mir ganz andere Beispiele ein. Werden gefühlt wöchentlich mehr. Leute, denen man vor 'nem halben Jahr die eine oder andere damals noch völlig unbedarfte Frage beantwortete... und die heute mit breiter Brust gefühlt dreimal promoviert haben zum gleichen Thema...

Cool down.

 

[Wolfgang EG]

.... Und er ist auch nicht Moderator. Auch wenn das unlängst mal einer geiferte. ...

Gott sei Dank .

Ansonsten wäre ich – als unfreiwilliger Themenersteller – froh, wenn hier einfach dicht gemacht wird. Ich glaube kaum, dass da noch etwas Gutes kommt.

Wolfgang

PS @benben , sollte ich Dich beleidigt haben, entschuldige bitte. Aber es gibt eben Themen, die für mich stark »reizend« sind ...

 

[wasmachen]

Mal kurz für die 'Statistikleser':

https://www.tt.com/artikel/30876059...tbahnhof-37-jaehriger-radfahrer-kam-unter-lkw

Was da nicht steht: 40m davor ist der LKW von einer grünschaltenden Ampel losgefahren. Da gehts nur geradeaus, 2 spurig. Die Dumme Krätzn kommt schneller von hinten und will seitlich den LKW überholen und ist noch zu deppert geradeaus zu fahren. Der LKW Fahrer (ist mir bekannt) fährt also ganz normal und 'darf' sich in der Kamera anschauen wie der Mongo sich untern LKW legt.
Was willst da anders machen?

Für alle, die jetzt am 'Geldthema' sind: den Pfosten seine Arztbesuche und entstandenen Kosten dürfen wir jetzt alle mitzahlen. Von der LKW Haftpflicht wirds eher nix geben.
Gedankenspiel: wär der mitn Moppedauto gefahren, und er hätte das theoretisch zusammengebracht, wären wir als Gemeinschaft Leistungsfrei. Da wär der sicher unverletzt geblieben und bleibt einfach auf seinem Schaden sitzen. So wärs auch richtig.

Vll mal übern Tellerrand schauen.... sehe schon die 'ü80' vor mir, mit endrosseltem E-Bike und 80Klamotten über den Zebrastreifen.... weil ja laut 'Radl-Ben' ja freie Auswahl im 2rad-Bereich herrscht....

Achja, die ganzen Radlfahrer die ich hier kenne, belasten nach ihren Stürzen meißt monatelang die AG und Krankenkassen. Schlüsselbein ist ja Standart...