Hallo zusammen
Leselicht hat mich mit seinem Gewinnversprechen doch aus der Reserve gelockt.
Kann es sein, dass ihr (falls überhaupt ) auf dem falschen Gebiet gesucht habt?
Die Lösung habe ich nach intensivster Nachforschung auf der Homepage
http://www.drk-kh-neuwied.de/content/03_fachabteilungen/3-06-8_roentgen-km.htm gefunden. Ich habe euch die entscheidentde Textpassage angefügt.. und man beachte : es handelt sich um einen "feinen Wandbeschlag" dh bestens geeignet für eine Einbautiefe von 80mm.
Braucht Leselicht noch Angaben über die Läge und Durchmesser der Spax ?
Radiologie und Nuklearmedizin
Unser Leistungsspektrum
Kontrastmittel
Begriffsbestimmung
Als Röntgen- Kontrastmittel können alle Substanzen bezeichnet werden, die Röntgenstrahlen bei ihrem Durchgang deutlich weniger oder deutlich stärker abschwächen (absorbieren) als das umgebende Körpergewebe. Sie können Hohlorgane quasi als Ausguss markieren oder den anatomischen Strukturen, in die sie über den Blutweg eindringen, vorübergehend eine andere durchschnittliche Dichte verleihen. Je nachdem ob die Dichte erhöht oder vermindert wird spricht man von positiven oder negativen Kontrastmitteln.
Geeignete Kontrastmittel sollten folgende Bedingungen erfüllen:
* gute Kontrasterzeugung (das bedeutet hohe Dichte bzw. hohes Atomgewicht)
* gute Anreicherung sowie ausreichende Verweildauer im untersuchten Organ
* möglichst keine oder geringe Nebenwirkungen
* rasche und möglichst vollständige Ausscheidung aus dem Körper
Negative Kontrastmittel
* werden heute nur noch zur sog. Doppelkontrast- Untersuchungstechnik des Magen- Darmtraktes eingesetzt. Dabei wird mit positivem Barium- Kontrastmittel ein feiner W A N D B E S C H L A G erzeugt und das Hohlorgan mittels Luft oder Kohlensäuregas entfaltet.
* Andere Anwendungsbereiche, wie z. B. die Darstellung der Hirnventrikel oder der Gelenksauskleidungen haben durch die Computertomografie und die Magnetresonanztomografie völlig an Bedeutung verloren und sind nur noch von historischem Interesse.
Gruss
ramsay