Laie
ww-nussbaum
Hallo,
ich hab bald wieder Zeit und noch ein paar Projekte. Da ich Gott sei Dank noch einen guten Bretterbestand habe brauch ich noch eine Handkreissäge mit Führungsschiene oder Tauchsäge um bei den Brettern eine exakt gerade Seite herzustellen um die Bretter dann weiter mit der TKS zu bearbeiten. Geringfügig wird sie auch für Anritzarbeiten und Gehrungsschnitte verwendet. Auch wenn ich die Handkreissäge vll 30h im Jahr brauche kommt mir ne Baumarkt- oder Discountersäge nicht in meine Werkstatt, schließlich will ich mir mein Werkzeug nur einmal kaufen und maximal die Verschleißteile wie Kohlen,... wechseln. Die Bretter haben eine Länge bis zu 5m, jedoch werden sie vor dem Verarbeiten auf maximal 2,2m/2,8m halbiert.
In meine engere Wahl habe ich gefasst:
Makita SP 6000K1
Festool TS 55 ..
Mafell KST 55SE
Protool CSP 56-2 EB
Dewalt gefällt mir die Farbe ned
Preislich tendiere ich zur Makita oder Protool, jedoch is der fehlende Flip- und/oder Spaltkeil bei der Makita ein Manko, das die Mafell und die Protool nicht haben. Laut meinen Informationen haben alle bis auf die Mafell eine Konstantelektronik mit Sanftanlauf, ich kann mich auch täuschen. Zwar sind die Führungsschienen für Mafell etwas teuerer, aber der erhältliche Winkelanschlag ist auch nicht zu verachten. Von Makita hab ich ein paar Akkuschrauber sowie die Handkreissäge mit 18V, jedoch kommt die Woodcraftschiene für mich auch nicht in Frage, da der Akku in der Säge maximal 20min hält. Ich werde die Woche mal bei meinem Freundlichen vorbei schauen, der müsste Festool, Milwaukee und Makita führen. Für andere Empfehlungen bin ich gerne offen. Gibt es sonst noch Argumente die für/gegen eines der Spielzeuge sprechen oder etwas zu beachten?
Gruß
Laie
ich hab bald wieder Zeit und noch ein paar Projekte. Da ich Gott sei Dank noch einen guten Bretterbestand habe brauch ich noch eine Handkreissäge mit Führungsschiene oder Tauchsäge um bei den Brettern eine exakt gerade Seite herzustellen um die Bretter dann weiter mit der TKS zu bearbeiten. Geringfügig wird sie auch für Anritzarbeiten und Gehrungsschnitte verwendet. Auch wenn ich die Handkreissäge vll 30h im Jahr brauche kommt mir ne Baumarkt- oder Discountersäge nicht in meine Werkstatt, schließlich will ich mir mein Werkzeug nur einmal kaufen und maximal die Verschleißteile wie Kohlen,... wechseln. Die Bretter haben eine Länge bis zu 5m, jedoch werden sie vor dem Verarbeiten auf maximal 2,2m/2,8m halbiert.
In meine engere Wahl habe ich gefasst:
Makita SP 6000K1
Festool TS 55 ..
Mafell KST 55SE
Protool CSP 56-2 EB
Dewalt gefällt mir die Farbe ned
Preislich tendiere ich zur Makita oder Protool, jedoch is der fehlende Flip- und/oder Spaltkeil bei der Makita ein Manko, das die Mafell und die Protool nicht haben. Laut meinen Informationen haben alle bis auf die Mafell eine Konstantelektronik mit Sanftanlauf, ich kann mich auch täuschen. Zwar sind die Führungsschienen für Mafell etwas teuerer, aber der erhältliche Winkelanschlag ist auch nicht zu verachten. Von Makita hab ich ein paar Akkuschrauber sowie die Handkreissäge mit 18V, jedoch kommt die Woodcraftschiene für mich auch nicht in Frage, da der Akku in der Säge maximal 20min hält. Ich werde die Woche mal bei meinem Freundlichen vorbei schauen, der müsste Festool, Milwaukee und Makita führen. Für andere Empfehlungen bin ich gerne offen. Gibt es sonst noch Argumente die für/gegen eines der Spielzeuge sprechen oder etwas zu beachten?
Gruß
Laie